Alles anzeigenAlles anzeigenHier geht es aber doch um jemanden der Hunde liebt, geplant hat einen zu holen und nun kurz vor dem Abholtag Angst bekommt.
Bei Hochzeiten nennt man das wohl kalte Füsse kriegen.
Ausserdem steht ja der Partner dahinter, der Hund wäre also kein Versuchskaninchen, welches zu einer unsicheren Familie kommt.
Es gibt viele Menschen die Tiere lieben, gerne welche hätten, aber vor lauter Panik, ob man dem Tier alles bieten kann was es braucht, davon zurückschrecken.
Ist das Tierchen dann da, weil es eine Stütze im Hintergrund gibt, erlischt die Panik mehr und mehr.
Soll auch bei werdenden Müttern nicht selten sein. Nur kann man da im Notfall nicht so einfach ein neues Zuhause suchen, fall es wirklich nicht gehen sollte.
Ich denke wer einen Hund eigentlich gar nicht will, infomiert sich nicht über passende Rassen und Bedingungen und sucht schon gar nicht ein Jahr lang nach dem passenden Welpen.
Und ich schließe mich Manus Hundewelt an.
sarah_87 denkst du nicht, dass deine Panik vorübergeht, wenn der Hund da ist, sich der Alltag einspielt und du eine Bindung zu ihm aufbaust?
Du hast doch Unterstützung und die Option, einen schönen neuen Platz für den Hund zu suchen, wenn alle Stricke reißen. Im Gegensatz zu den Stimmen direkt vor mir meine ich, du solltest diese Möglichkeit in deine Entscheidungen mit einbeziehen, um ein bisschen Druck aus der Situation zu nehmen. Wenn ihr den Hund gut behandelt und erzieht, ist es kein Drama und kein Trauma, falls er einmal zu anderen Menschen kommt, die ihn ebenfalls gut behandeln.
Vor allem wollte ich dir aber sagen, was im 2. Satz steht.
Ich denke auch das ich kalte Füße kriege, aber ich kann nicht über meinen Schatten springen .