Beiträge von sarah_87

    Mein Freund und ich müssen keinen Urlaub nehmen, da er aufgrund von Corona im Homeoffice ist. Das wird zu einem späteren Zeitpunkt nicht so sein. Der Gedanke den Welpen abzusagen, ist gedanklich eine mega Erleichterung.

    Es sind wahrscheinlich tiefgründige Ängste und ich weiß wenn ich jetzt wieder abate, habe ich mich dieser Angst wieder nicht gestellt. Abet Ich habe auch das Gefühl mich auf den Welpen nicht einlassen zu können, da ich mich im Moment nicht freue. Ich schlafe nicht, übergebe mich und kann keinen klaren Gedanken fassen.

    Ich zerdenke mir viele Dinge und denke eher negativ in allem. Habe Angst vor was neuem und traue mir wenig zu..

    Ich weiß wenn ich jetzt absage enttäusche ich meinen Freund, die Arbeitskollegen werden sich fragen was los ist und die züchter wissen ja auch noch nichts.

    Mit ist aber bewusst das das Thema Hund dann für immer erledigt ist, denn mein Freund möchte dann nicht mehr.

    Kannst du denn benennen was dir konkret Sorgen macht? Oder ist es einfach die Veränderung?

    Die Verantwortung für den Hund, der geänderte Tagesablauf. Ich hatte sonst immer Freude an Hunden, hab mir immer einen gewünscht. Nun sehe ich welche und erfreue mich weniger da ich nur Zweifel habe.

    Liebe Mitglieder,


    Ich werde es wohl nie schaffen über den Schatten zu springen und meine Angst zu überwinden ?

    Am Samstag zieht ein welpe ein und ich will absagen. Alles sträubt sich. Ich habe nur Magen - Darm Beschwerden und empfinde keine Freude.

    Und dabei passt jetzt alles. Mein Freund ist im Homeoffice, er wäre zuhause. Nette Züchter. Und ich mach alles kaputt

    Werde ich die Entscheidung bereuen abzusagen? Aber mit so einem schlechten Gefühl sind das doch keine guten Voraussetzungen?

    Das ist eigentlich ein guter Tipp. Wir haben uns schon nach einer neuen Wohnung umgeschaut, dass wird allerdings schwieriger als gedacht (kaum bezahlbar kein Erdgeschoß oder Hunde nicht erlaubt)

    Habt ihr schon mal über ne Folie außen am Fenster nachgedacht? Da helfen ziemlich gut.


    Wir haben mit Diego (40kg, DSH Mix) auch gute drei Jahre in einer Dachgeschossgewohnung, allerdings im zweiten Stock, gewohnt. Ich hab ihm dann nasse Handtücher angeboten aber da hat er sich grundsätzlich daneben gelegt xD Sonst hatte er eigentlich keine Probleme mit der Temperatur. Wir hatten auch ne Sitterin, die mittags ne Stunde mit ihm spazieren gegangen ist, hat gut geklappt.


    In der Nachbarschaft haben wir auch nen Eurasier <3 So ein hübscher Kerl! <3 Ich hab letztens mit dem Besitzer geplaudert, da meinte er, dass der Rüde mit 1,5 Jahren rüdenunverträglich geworden ist. Mit so etwas muss man halt auch immer rechnen...

    Bekommt man diese Rüdenunverträglichkeit mit training dann auch nicht mehr weg?

    Das heißt wenn ich das richtig verstehe, in der Sozialisierungsphase soviel wie möglich kennenlernen. Viele verschiedene Leute und eben auch solche Tages - oder Stundenbetreuungen?

    Ja wir würden gleich in den ersten Wochen öfter zu meinen Eltern fahren.

    Wie sieht das mit Hundetagesstätten aus? Wenn man die auch schon im Welpenalter besuchen würde, lernt der kleine die kennen. Die Frage ist, ob das was für eurasier ist (für den 8h Tag, einmal in der Woche)

    Ja das sind Dinge die ich gut nachvollziehen kann. Mich schreckt denke ich am meisten die Welpen- und Junghundzeit ab. Wenn man die überwunden hat, hat man sicher den besten Freund des Menschen.