Ein Nachtrag noch - im Teil Futtermittelkunde ist der Hinweis zum Kochen von Knochen tatsächlich zu finden (S. 122, 8. Auflage).
Als Kritik an der Kompetenz der Autoren hinsichtlich Hundeernährung lächerlich, aber eher entlarvend für den TE.
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Neues Benutzerkonto erstellenEin Nachtrag noch - im Teil Futtermittelkunde ist der Hinweis zum Kochen von Knochen tatsächlich zu finden (S. 122, 8. Auflage).
Als Kritik an der Kompetenz der Autoren hinsichtlich Hundeernährung lächerlich, aber eher entlarvend für den TE.
Ich weiß nur nicht, ob Meyer/Zentek da so viel besser ist, wenn dort empfohlen wird, Knochen zu kochen, bevor man sie dem Hund gibt.
Ich komme erst jetzt dazu, auf diesen überaus qualifizierten Kommentar zu antworten, lohnt sich wahrscheinlich auch nicht, weil der TE offensichtlich an Erkenntniszugewinn nicht im geringsten interessiert ist. Egal.
Im Kapitel zur BARF-Fütterung wird das Kochen von Knochen nicht erwähnt, lediglich die üblichen Risiken zu Knochenkot etc.
Ergo - das Zitat aus dem Buch ist aus dem Zusammenhang gerissen. Ausführlicher wird auf mögliche Infektionsrisiken bei der Fütterung roher Schlachtabfälle eingegangen.
Fazit: das Standardwerk zur Hundefütterung ist in allen Bereichen lehrreicher und eine verlässliche Informationsquelle - ganz im Gegensatz zu den Heftchen der selbst ernannten Expertinnen.
Die fast schon klischeehafte Umschreibung „Labradormischling“ für Staff- o.ä. Mixe hört sich doch sehr vertraut an. Lokal wurde ausführlich von dem Vorfall berichtet. Dass überregionale Boulevardmedien wie Blöd-Zeitung etc. den Vorfall noch nicht für sich genutzt haben, heißt ja nichts.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wie viele HH sich auf dubiose Fütterungsberater im Netz und in sozialen Medien verlassen, verstehe ich einfach nicht.
Selbst fortbilden mit schon erwähnter solider (!) Literatur wie Meyer/Zentek, oder Fachleute zu Rate ziehen, ist die sinnvolle Alternative zu dem religionsartig vorgetragenen Unfug aus dem Netz.
Qualität ist (mitunter) kostenintensiv. Ein Hund mit massiven Gesundheitsschäden aufgrund von gravierender Fehlernährung ist definitiv noch teurer.
Angesichts der wirklich gelungenen weil ungeschönten und ehrlichen Beschreibung wäre Zeus der ultimative Begleithund für uns zwei Angsthasen auf Trekkingtouren. Wenn nur die anderen Kleinigkeiten wie Zeitmangel, Job, Stadtwohnung etc. nicht wären.
Schön, dass Kaninchen-Flooding bei Euch wirkt. Hier war die Anzahl wohl noch nicht ausreichend. Obwohl die Kaninchensichtungen etwas weniger hysterisch sind als noch vor einem Jahr. Eichhörnchen werden wohl immer extrem attraktiv bleiben.
Leider sind Enten mehr und mehr spannend. Durch menschliches Versagen ist es dem spanischen Klobürstengesicht neulich gelungen, ein ausgiebiges Bad in der Spree zu nehmen, um Enten zu jagen. Ohne Erfolg zum Glück. Ich habe mich sehr über mich geärgert. Nicht präsent genug. Wenigstens waren Corona-bedingt keine Ausflugsschiffe unterwegs.
Gratuliere herzlich zu dieser Erfolgsgeschichte. Es war und ist wunderbar und lehrreich, Euch zu begleiten.
Und - nicht erst seit dieser zauberhaften Liebeserklärung zähle ich mich zum virtuellen Galgöchen-Fanclub:
ZitatUnd danke Galgöchen, Du nervenaufreibendes, liebreizendes Schreckschräubchen. Ein lernintensives Jahr für beide Seiten. Ich steh sehr auf diesen charmanten, clownesken Rabiatwinzling.
DANKESCHÖN.
Ok. Dann selbstverständlich auch eine große Portion Mitleid fürs Galgöchen.
Gute Besserung auch von uns.
Alles anzeigenIst das im Deutschen nicht der Renngalopp?
Nein, scheinbar nicht direkt.
U. a. weil das eine Pferd ist, das andere Hund (bzw vorallem Windhund, wenn über längere Distanz. Der eingerollte und dann wieder federschnellende Rücken, Hinterbeine an den Vorderbeinen vorbei, die schnappend-nickende Kopf und Atembewegung).
Wobei, zumindest lt. Kürzestrecherche manche Rennpferde doch ne Double Transverse Suspension zeigen, aber wohl eben nur manche. Vielleicht. Standard auch im Renngalopp sollte bei Pferden aber Single Suspension sein. Oder ich hab mich verrecherchiert.
Spannend.
Legendäre Rennpferde wie Secretariat und Northern Dancer sollen wohl den double suspension transverse gallop gezeigt haben. Auch auf historischen Darstellungen von Rennpferden ist mir diese zweite Schwebphase sehr oft aufgefallen.
Eine meiner Ansicht nach seriöse Quelle, die ich bei der Schnellrechereche gefunden habe, ist diese hier bzw. als Volltext hier.