Mein Vorschlag:
- Meyer / Zentek gründlich durcharbeiten
- Datenbank anlegen
- Rationsberechnung erstellen
- Ration / Futter überprüfen.
Daraus ergeben sich zwar auch lediglich ungefähre Werte, jeder Berechnungsschritt ist aber nachvollziehbar.
Wenn man die Ernährung des Hundes denn so detailliert überprüfen möchte.
Inklusive Aminosäuren etc.
Mich hat das interessiert, hat ein paar Stunden gedauert, nun bin ich ein wenig klüger.
Völlig übertrieben? Sicher.
Erkenntniszuwachs? Ja.
Spaßfaktor? Ja.
Freude beim Kochen für den Hund? Absolut.
Zustand des Hundes? Super.
Allgemeingültige Vorgehensweise? Nö.