Beiträge von Miss Wilma

    Ich würde auch nur ein Verbot der Haltung von eindeutigen Qualzuchten verbieten, wie Mops, Franz. Bulldoggen, die nicht atmen können oder nicht schmerzfrei laufen . Und wo ja scheinbar auch die OP nur Linderung verschaft, aber der Hund immer noch nicht genauso gut atmen kann, wie ein Hund mit normal langer Schnauze.

    Und ich würde kein Problem damit haben, wenn diese Hunde von ihrem Leid erlöst werden, statt einfach immer weiter operiert nur damit der Hund ein wenig besser atmen kann. Wenn das Problem nach der OP dann entgütlig behoben währe ok, dann könnte man vll. den Preis für die OP auf den Welpenpreis draufschlagen quasi ...

    Es sollte auch illegal sein Hündinnen Welpen austragen zu lassen, wenn absehbar ist, das die Welpen nicht ohne Kaiserschnitt auf die Welt kommen. Aber Käufer würden sihc diese Tiere dann im Ausland besorgen.


    Vibrissen wachsen nach, ein merlefarbener Hund leidet nicht sein Leben lang unter der Farbe, auch der Silberlabbi leidet nicht halb so sehr wie der Mops. Ein Hund der früh stirbt , hat auch mehr gute Lebenszeit , Lebensqualität als Mops und Frenchie, selbst blind oder taub ist mit konstanter Atemnot nicht vergleichbar.

    Und was währe die Konsequenz ? Geldstrafe ? Werden die Welpen eben teurer, wird die Mutter samt Welpen eingezogen ? Haben die tierheime soviel Platz, wenn die aussie-Hündin mal eben illegal 13 Welpen bekommt ?

    Hab das Gefühl, man will einfach nur von den brachyzephalen Rassen wie Mops und Frenchie etc. ablenken. Irgendwann wird es kaum noch Pudel etc. geben , wegen der Vibrissen, nur noch schwarz-weisse Broder Collies und Aussies , keine Dackel, keine Schäferhunde aber Mops und Frenchie ringen immer noch ihr Leben lang nach Luft , nur bunt sind die dann auch nicht. Ich glaub ich würde lieber als merlefarbener Collie wiedergeboren werden als als Mops

    Continental Bulldog und Staffordshire Bullterrier sind aber ganz unterschiedliche Hunde. Ersterer geht mehr in Richtung englische Buklldogge und damit wenig gesund, die Staffs , die ich so gesehen habe, sahen jetzt nciht ungesund aus, wenn die nicht grad fett gefüttert wurden. Das Problem ist eher, das die in enigen Bundesländern auf der Liste stehen und damit mehr Steuern kosten etc.

    Es bringt nichts immer wieder auf dem Thema herumzureiten , ausser eventuell Trotzreaktion. Man kann ja einmal sagen, was man nicht gut findet und warum, aber immer und immer wieder ? Soll sie ihre jetzigen Hunde abgeben ? Sie will doch in Zukunft andere Rassen halten .

    Problematisch sind Züchter, die ihr keine Chance geben, nur weil sie eben Mops oder Mops-Mixe hat, auhc wenn die Rasse jetzt nciht so super anspruchsvoll ist, füpr die siie sich interessiert. Weil dann braucht man sich nicht wundern, warum sich ein Mops nach dem anderen gekauft wird...