Beiträge von Miss Wilma

    Optik ist mir schon wichtig und Wilma entspricht optisch auch dem was ich mir unter eiem hund so vorstelle , mittelgrosss, moderates Fell, keie locken, keine kurze Schnauze oder kurze/keine Rute , die Ohren stehen mal, miest nur eins, manchmal auch keins , aber eie langen Hängeohren . Zum Glück passt es bis jetzt auch vom Charackter her :) nicht zu stur, oder für mich zu schwer zu erziehen.

    Huskys und andere Schlittenhunde mag ich auch optisch leiden , passen aber wohl schlecht zu mir zumindest in meiner jetzigen Wohnsituation. Grosse Hunde waren mir schon immer lieber als kleine, aber seit ich Wilma hab, weiss ich das zu gross auch nichts ist. wilma ist grad richtig von der Grösse her.

    Möchte immer noch keinen kleinen Hund, egal wie niedlich ich manche finde.

    Plattnasen, Stummelschwänze, nackte Hunde mag ich aber gar nicht. Auch nicht die meisten Molosser, optisch zumindest nicht

    Einen Hund, den ich hässlich finde, würde ich nicht holen, fände ich auch nicht fair gegenüber dem Hund, man hat den ja in der Regel auch einige Jahre.

    Langwe nichts merh hier geschrieben, das mit dem Büro hat sich wieder erledigt, Hunde sind jetzt ledier nicht mehr erlaubt :( nicht von meinem Chef aus, sondern von der Hausverwaltung. trifft nicht nur mich sondern auch andere. Gab wohl Ärger mit nem Labrador...

    Jetzt arbeite ich wieder von Zuhause aus und hab auch nen Hundesitter

    Wilma ist vor fünf Wochen das erste Mal läufig geworden, zwei wochen hat es ein wenig geblutet und jetzt gar nicht mehr. Sie riecht aber immer noch attraktiv für Rüden und geschwollen ist das auch noch. Ist das normal ? Oder muss ich mir Sorgen machen ?

    Jette wurde damals gleich kastriert und Purzel war ein Rüde...

    Also ich habe keine Zweifel das Snoopy (Jack Russel Terrier) unter normalen Umständen Wilma (Aussie) an die Kehle gehen würde, da kann Wilma noch so viel beschwichtigen, wenn die sich draussen ohne Leine begegnen würden, der hängt zähnefletschedn, knurrend in der Leine... nur jetzt wo sie läufig war, da war er nett zu ihr durch den Zaun hinduch. aber ich bin mir sicher das ist vorbei, wenn sie nicht mehr gut riecht.

    Hat die Gefährlichkeit eines Hundes nicht auch was mit Schutz-/Beute- ud Wachtrieb zu tun , mit dem angezüchteten Aggressionspotiential, der Tendenz nach vorne zu gehen ? Ich würde denken ein Dackel würde mich im zweifelsfall eher beissen als ein Labrador...

    Wenn man sich grosse Hunde mit gemässigten Trieben wünscht, wird einem hier von einigen vorgeworfen man möchte ein Stofftier, eierlegende Wollmilchsau und sei egoistisch. Dabei währe das für die Gesellschaft, Stadtumgebung mit vielen Menschen und vielen Nicht-Hundehaltern vielleicht besser ?

    Rasselisten haben mehr mit blindem Aktionismus zu tun als mit allem anderen, es werden Rassen auf die Liste gesetzt, die keine Lobby haben, die von Leuten gehalten werden, die in der Gesellschaft eh schon schief angesehen werden. Oder warum sind die Schäferhunde ob deutsch oder belgisch nicht drauf ? Weil die immer soo friedlich sind, nie beissen, grundsätzlich von den richtigen Leuten gehalten werden ? Kommt drauf an wie "richitge Leute" definiert wird ob "richtige Leute" = verantwortungsvolle Hundehalter oder "richtige Leute" = gutbürgerliche Personen , mit dem richtigen Lebenslauf, Kontakten, Hobbies etc. .

    Der Schäferhund eines Ex-Nachbarn von mir hat mal dessen eigener Mutter den Arm zerfleischt, weil der Nachbar es toll fand den Hund darauf abzurichten den Arm zu packen, bei bestimmten Bewegungen. Der hat den Schäferhund dann einschläfern lasen und sich ne SoKa-Hündin geholt (die war aber bei der einizigen Begegnung mit mir und Jette damals soweit lieb, ist dem nur über den Zaun gehüft und der Zaun war nachher höher)

    Zucht von Listenhunden verbieten ? Wie will man das kontrollieren, damit hilft man vermutlich nur den Vermehrern. Vielleicht sollte man erstmal Vermehrern das Handwerk legen, den Import von Hunden besser kontrollieren. Vielleicht sollten Hunde/Hündinnen sterilisiert (Fortpflanzungsunfähig machen ohne grosse Organentnahme, soll gehen hab ich irgendwo gelesen) werden , wenn die nicht zur Zucht dienen und wer züchtet sollte das bei ner Behörde anmelden oder beinm VDH .

    Ich denke jeder Hundehalter hat dafür zu sorgen, dass von dem eigenen Hund egal wie gross oder klein in der Öffentlichkeit keine Gefahr ausgeht, das der Hund nicht vom eigenen Grundstück entlaufen kann etc. und wenn sowas passsiert wie mit den Kindern im Wald, dann muss es entsprechend Konsequenzen geben , dem Halter den Hund wegnehmen , eventuell einschläfern und der Halter sollte dafür haften und zwar so, dass der es sich zweimal überlegt sich wieder einen Hund anzuschaffen oder wieder so fahrlässig zu halten und das andere genauso abgeschreckt werden.

    Aber der Staat kann nicht alle Gefahrenquellen ausschalten, allgemeiner Leinen und Maulkorbzwang bestraft die vielen vernünftigen Hundebesitzer, deren Hunde niemandem was tun. Und wer will das kontrollieren ? Und die Hunde können dann nur noch im eigenen Garten , aber bitte nur hinter 3 Meter Nato-Zaun oder eingezäunten Hundewiesen frei laufen ? Der Mountainbiker, der irgendwie querfeldein durch den Wald rast ist genauso eine Gefahr für nichtsahnedne Fußgänger .deswegen werden Mountainbikes trotzdem nicht verboten obwohl das auch nur ein Hobby ist.

    English Springer Spaniel hört sich schonmal nchtschlecht an ;)


    Also ich denke man holt sich nen Rassehund, damit man einigermassen vorraussehen kann wie der Hund sich später entwickelt ? Wär ja blöd, wenn man sich nen Wachhund-Rasse holt und der dann schwanzwedelnd jeden Fremden auf den Hof lässt ohne was zu sagen. Und auf die Überraschng , das men Hund als Erwachsener plötzlich fremde Menschen/Hunde am Liebsten killen würde, kann cih auch verzichten.

    Und ein schwarzer Labrador-Welpe wird halt zu nem schwarzen Labrador heranwachsen und nicht plötzlich blond werden.

    Wilma wird vll. mehr Fell bekommen, vll. werden beide Ohren irgendwann dauerhaft kippen und ncht wie jetzt mal stehen, mal kippen, aber sie wird kein Pudelfell bekommen oder plötzlich blue merle werden. Und ich hoffe auch dass sie so lieb bleibt...

    Also ich hätte gerne (wenn ich Wilma nicht hätte):

    - Etwa die Grösse/Gewicht von Wilma (1,54 <> 20kg) , nicht grösser aber auch nicht viel kleiner. Dummerweise fallen da Labrador und Golden Retriever raus :(

    - Nicht zu langes Fell, wo es reicht es zu bürsten

    - Nicht zu bellfreudig , also wenig Wachtrieb, da fallen Shelties schonmal raus, wenn ich das so im Forum mitbekomme.

    - nicht allzuviel, kontrollierbarer Jagdtrieb, ich möchte den Hund ableinen können

    - ebenso kaum Schutztrieb, wenig Agressionspotential, der Hund muss nicht jeden mögen aber zumindest ignorieren, ich möchte nicht mit doppelter, dreifacher Sicherung und Maulkorb spazieren gehen müssen

    -will to please haben

    - gute Nerven, nicht zu reizoffen, das man mit dem Hund in die Stadt kann, Bus- und Bahnfahren etc. ohne ihn zu überfordern

    - lauffreudig genug, das ich ihn nicht hinter mir herziehen muss, überreden muss Gassi zu gehen etc., allerdings muss der Hund auch mal damit klar kommen, wenn nichts gemacht wird.

    - Hund sollte alleine bleiben können

    - Hund sollte ne Bindung zu mir aufbauen, aber kein ein-Frau-Hund sein , sollte sich fremdbetreuen lassen.

    - Hund solle vor allem gesund sein, kein HD, ED, atmen können, etc.

    - möglichst auch in verschiedenen Farben, mehrfarbig zu haben sein (zwecks Wiedererkennung)

    Ich weiss ist vll. Wusnchtraum...

    Die Qualzucht kommt jedenfalls nciht nur, weil der Mops, Frenchie, HZ-Schäferhund keine Aufgabe mehr hat. Wenn Hütehunde jetzt arbeitslos werden würde, weil niemand mehr Schafe so hält, das man dafür einen Hund benötigt , würden die dann auch Plattnasen bekommen, Schrägheck oder andere Deformationen ? Vielleicht mehr Fell, weil manche Fellberge schön finden...