Beiträge von Miss Wilma

    Vielleicht die Hunde aus dem ausland erstmal in Pflegestellen unterbrigen und wenn die von dort vermittelt wurden , diese Pflegestelle erst nach ein, zwei Monaten wieder freigeben, für den nächsten Hund aus dem Ausland.

    Wenn die Hunde erstmal eine Zeit in ner Pflegestelle verbringen kann man eventuell schonmal etwas mehr über die Hunde sagen auch wenn es dann immer noch keine Garantie gibt das es mit dem Hund klappt.

    Die Tierschutzleute müssen Interessenten aufklären, was es typischer/möglicherweise für Probleme geben kann (Angst, Jagdverhalten, Aggression...) und die Interessenten müssen ehrlich zu sich und der Orga sein, was sie leisten können. Irgendwas von Dankbarkeit der Hunde und das sie nur Liebe brauchen etc. hilft niemandem, am wenigsten den Tieren.

    Und wen man dann weniger Hunden helfen kann, dann ist es eben so. Dann muss man vll. überlegen , wie man vll. den Nachschub an hilfsbedürftigen Hunden aus dem Ausland verringern kann, die Situation da verbessern.

    Wenn Wilma kleine Hunde sieht , die auf uns zukommen oder so, dann macht sie sich manchmal klein und robbt auf den anderen Hund zu. Wenn sie den erreicht / oder der andere Hund sie dreht sie sich auf den Rücken und lässt sich beschnuppern. Eine HH von so'nem kleinen Hund fand das süss, das wilma sich für den kleinen Hund extra klein macht.. eine andere war begeistert, weil sie meinte das ihrer sonst angst vor grossen Hunden hat . Denke das ist Unsicherheit bei ihr.

    Auf der einen Seite spricht man von (unseriösen) Vermehrern vs. (seriösen) Züchter und auf der anderen Seite von (unseriösen) Tierschutzuschis vs. seriösem Tierschutz / Tierschützern .

    Irgendwie muss man ja sprachlich den seriösen Tierschutz vonm nicht seriösen trennen. Genauso wie man das mit Züchter/Vermehrer tut. Wenn jemand "Tierschutzuschi" schriebt geh ich davon aus das eben nciht der seröse, gute Tierschutz gemeint ist. Sondern eher sowas wie die Verfasser von dem Text...

    Mit den Bezeichnungen hab ich kein Problem auch wenn ich mich nicht als (Adoptiv-)Mama von Wilma seh...

    Ich sag auch lieber adoptieren bei Lebewesen , eben weil kaufen sich so nach Gegenständen wie Auto, Waschmaschine oder so anhört oder nach Sklaven.

    Wer , wie wann in den Himmel kommt oder als was wieder geboren wird ist Glaubensache , hat mit Logik wenig zu tun. Wenn es einem hilft über den Tod des geliebten Tieres hinwegzukommen, warum nicht sich vorstellen, das der Hund im Himmel auf einen wartet. Warum sollte das Schwein das tun, welches einen nie im Leben gesehen hat ? Deswegen kann es trotzdem in den (Schweine-)Himmel kommen.

    Und ja Wilma ist mit wichtiger und mehr wert als so manche Menschen. gilt auch für andere Tiere. Wilma hat mir zwar schon manche Dinge kaputt gemacht, aber so grausam wie manche Menschen kann kein Tier sein. Zumal Menschen ja angeblich die Intelligenz und die Fähigkeit zu nem freien Willen haben und sihc der Konsequenz ihres Tuns bewusst sind.

    Nur solche Texte sind von Menschen geschrieben um andere Menschen zu manipulieren. Ihnen Schuldgefühle einzureden, die völliger Quatsch sind. Zumal bei solchen unehrlichen Texten am ende nur bei rauskommt, das der Hund wieder zurück zum Tierheim kommt, wenn er dann doch Baustellen hat, mit denen die Käufer/Adoptanten nicht mit zurecht kommen.

    Ich bin auch Ersthundebesitzerin mit Aussie . Hab ne Zwei-Zimmer-Wohnung ohne eigenen Garten, wo sie frei rumlaufen könnte. Bislang habe ich keine grossen unlösbaren Probleme mit ihr, sicher ist nciht alles perfekt und ich hab mir das auch sicher zum Grosteil selber eingebrockt mit dem alleine-bleib-Problem (was besser wird :)) . Wilma ist jetzt ein Jahr alt.

    Leider kann ich dir nicht viel helfen, mangels Erfahrung, Wilma hat mich kaum gebissen und wenn hab ich sie kurz weggesperr, ob das die richtige Methode war weiss ich nicht.

    Die Schreiber zweifeln offensichtlich am Verstand der Leser. Mit solchen Guilt-Tripping-Texten erreicht man gar nichts, ausser vll. animal hoarding. Der fiktive Hund aus dem Text kann genauso gut im Zwinger sterben, weil jmd. den Hund aus dem Nachbarzwinger adoptiert hat und nicht ihn. Wirklich seriöser Tierschutz / Tiervermittlung sieht anders aus hoffe ich doch.

    Für manche Menschen ist der Welpe vom Züchter vll. besser geeignet als der tierheim-Hund mit seinen Baustellen. Man kann Glück haben, wie wir fast mit Purzel damals gehabt haben, wenn der nicht so krank geworden währe, aber genauso gut kann ein Hund im Tierheim Baustellen haben, mit denen nicht jeder klar kommt.

    Da muss man eher ansetzen, das nicht so viele Hunde im Tierheim landen. Der Hund aus dem Text war auch mal ein (süsser) Welpe...

    Natürlich , nicht weil ich "Gewinn" machen wollen würde, den würde ich so oder so nicht machen.

    Aber sollte ich Wilma an Fremde abgeben müssen, dann würde ich auf jeden Fall einen anständigen Kaufpreis angeben.

    Wer nichts bezahlen will, hat im Zweifel auch kein Geld für'n Tierarzt und kann waherscheinlich noch froh sein, wenn sie "nur2 zum Wanderpokal wird und nicht noch etwa in ner "Puppy-Mill" landet oder als Übungsobjekt für Kampfhunde.

    Was ei nfamilienhund können muss ? Ne ganze Menge...
    "Familie" heist normalerweise Mindesteinds ein Elternteil und mindestends 1 Kind, heist der Hund muss
    - mit Kindern und Kinderlärm klarkommen
    - darf kein Ein-Mann/Frau-Hund sein , auch der Partner, das Kind muss mit dem Hund klarkomen und vom Hund akzeptiert/respektiert werden. Nicht nur wenn Hauptbezugsperson anwesend ist.
    - sollte vll. auch bei Besuch nicht allzu schwierig zu händeln/managen sein, Dauergekläff wär nicht so schön...
    - sollten nicht allzu schwer zu erziehen sein, weil sich eben nicht alles um den Hund drehen kann
    - und auch ncht allzu anspruchsvoll, was Zeit und Resourcen angeht. Wenn Kinder noch Hobbies haben, Geld verdient werden muss, der Haushalt gemacht werden muss, dann belibt nciht mehr soo viel Zeit für Hundebespassung


    Das Image einer Rasse kommt halt von eigenen persönlichen Erfahrungen und dem was man so liest/hört im Internet und sonstwo.
    Viele kleine Hunde bellen am Gartenzaun und sonst auch recht viel, hab ich den Eindruck...
    Viele kleine Hunde, die ich treffe, haben ein stark ausgeprägtes Selbstbewustsein, einfach zu erziehen ist da Fehlanzeige (aber natürlich klein und leicht, die kann man körperlich halten). Einen Dackel hab ich mal ausgeführt, der hat sich keinen Schritt freiwillig bewegt.
    Von Schäferhunden hat man halt immer wieder gehört, die von ihren Haltern "scharf" gemacht wurden, selber war einer der ersten Hunde die ich kannte ein Schäferhund, Hofhund ohne besondere Aufgabe aber durchaus ein lieber Hund. Später hatte miee Oma dann nochmal nen Schäferhund(-mix?) auch ein netter Hund ohne grosse Probleme. Vom ehemaligen Nachbar der Schäferhund hab ich mitbekommen, das der die Mutter von dem Nachbarn angegriffen hat, weil die ne falsche Armbewegung gemacht hat (war der Hund drauf abgerichtet).
    eine Labrador-Hündin hab ich gekannt bevor Wilma hier einzog, die hat sich mit 2 Jahren extrem langsam bewegt, von daher haben Labradore das Image von ruhigen Hunden bei mir... Labradore und Retriever sind mit mittlerwile sympathischer geworden, nur schade das die so gross sind.


    Meine angeblich so hyperaktive Aussie-Hündin liegt grad auf dem Sofa und schläft... aber draussen ist sie natürlich durchaus sehr aktiv, bislang mt den meisten Hunden verträglich (eher unterwürfig) und andere Menschen findet sie toll... Von Nachbarskind lässt sie sihc lieb streicheln, aber Kinder mit Rollern, Skateboards machen ihr etwas Angst