Beiträge von Miss Wilma

    Ich finde es schade, das es von den anderen Hunden in mieem Leben, Jette, Purzel, Bello, die ehemaligen Hunde meiner Oma so gut wie keine Fotos gibt. Jetzt mache ich halt von Wilma so viele Fotos wie möglich. Hab nicht den Eindruck, dass sie das stört, ausser das sie vll. mal ne Weile Sitz machen soll . Aber das ist wohl kaum zuviel verlangt.
    Das letzte Mal, als ich meine Oma im Altersheim besucht hab, war das einzige, was sie zu interessieren schien Fotos von meinem Auto und von Wilma. Auf Menschen ob erwachsen, Kind, Baby hat sie kaum reagiert.
    Solange man niemandem damit schadet, weder Hund noch andere Personen, sollte es doch kein Problem sein, man muss sich die Fotos ja nicht ansehen...

    Nein, bis ich einen neuen Hund suche, dauert es eh noch lange, wenn nach Wilma überhaupt einer einzieht. Ich denke nur, das solche Tierheime, die Fundhunde unterschlagen eben auch den ganzen anderen Hunden schaden, die irgendwo in einem Tierheim sitzen.
    Wo man ehrliche Infos über Tierheime bekommt , ausser das man sich die ansehen kann, wüsste ich jetzt auch nicht. Facebook ?
    Oder wie sich schützen ? Hund zum TA bringen und Chip lesen lassen ?
    Am Ende hat man einen Hund vom Tierheim adoptiert, die behaupten der Ex-Besitzer ist verstorben und dann taucht der Ex-Besitzer plötzlich wieder auf und man mus den Hund zurückgeben. Das würde mir zumindest emotional sehr nahe gehen , würde ja doch an dem Tier hängen. Und sowas würde nicht jeder ein zweites Mal mitmachen wollen.
    Deswegen frage ich mich wiso Tierheime so handeln ? Eben weil die vll. auch Hunde haben, die schwerer zu vermitteln sind, wirklich keine Besitzer mehr haben ...
    Mein Vater wollte damals (20 Jahre her) keinen Hund mehr aus dem Tierheim nachdem Purzel mit nur 4 Jahren , 2 Jahre nachdem wir ihn bekommen haben, wegen Epilepsi eingeschläfert werden musste. Da konnte das Tierheim nichtmal was zu, hat erst angefangen nachdem wir ihn ein halbes Jahr hatten.

    Wobei, Tierheimhunde nur aufgrunddessen meiden, finde ich auch nicht Sinn der Sache.
    Es gibt immerhin noch sehr (!) viele Hunde, die im Tierheim sitzen und tatsächlich keine Besitzer mehr haben.


    Das Risiko würde ich also dennoch eingehen und nicht meiden.

    Und diese vielen Hunde leiden dann unter solchen unehrlichen Tierheimen genauso wie die ehemaligen Besitzer, der entlaufende Hund und der neue Besitzer. Das kann doch nciht der sinn von Tierschutz sein oder ?

    So sollte es laufen, nur wenn ich hier manche Horrorstories lese, wo Tierheime den Chip nicht auslesen oder leugnen so einen Hund zu haben, wie derjenige beschreibt, der seinen Hund sucht, dann zweifel ich ob das Tierheim dann zu mir ehrlich ist. Und das hat ja auch ienen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit, das sich der ehemalige Besitzer bei mir meldet ob das Tierheim tatsächlich alles getan hat, den Besitzer ausfindig zu machen und eben die 6 Monate gewartet hat, oder eben im schlimmsten Fall Chip rausschneidet, leugnet so einen Hund gefunden zu haben und den Hund mir dann nach 3 Wochen aushändigt...
    Und woher soll ich ein ehrliches Tierheim von nem unehrlichen unterscheiden ?

    Wenn mir ein Hund rein optisch gefällt. die meisten hütehudne finde ich schön , Huskies etc. finde ich schön z.b. eher Hunde mit Steh-Ohren oder Kippohren finde ich schön, nicht zu langes aber auch ncht zu kurzes Fell , keine Plattschauze und Molosser sind für mich auch nicht schön , ich mag auch keine Stummelruten optisch leiden.
    Ein in meinen Augen nciht schöner Hund kann immer noch ien toller Hund sein, wenn der Charakter stimmt

    Hab mich halt in ihr Baby-Foto verliebt. einen Hund wollte ich schon lange, aber eigentlich dachte ich erst dieses Jahr und dann erwachsen vom Tierheim.
    Wenn Welpe wollte ich auch nur von Wilma's Züchterin, weil ich die persönlich kenne, schonmal da war und so.
    Australian Shepards gehören auch durchaus zu den Rassen, die mir gefallen , sonst hätte ich sie wohl auch nicht genommen.
    Mit kleinen Hunden konnte ich nie was anfangen, die meisten die ich "kannte" waren Kläffer, nen Dackel hab ich mal "ausgeführt" (vor 30 Jahren), den musste ich immer hinter mir her ziehen, wollte ich auf keinen Fall , nen Hund den man zum Spazieren gehen zwingen muss.
    Plattschnauzen haben mir nie gefallen, auch keine Molosser.
    Labrador kannte ich nur eine Hündin, von ner Ex-vermieterin, sehr nette Hündin, nur schlich die mit 2 Jahren über den Hof wie ein alter Hund. Auch nicht unbedingt das was ich wollte. Ich seh Hunde gerne beim rumtoben zu.
    Ich würde auch keinen Hund wollen, den ich scheren oder trimmen muss.
    Noch bei meinen Eltern hatten wir mal einen Husky/(Border?-)Collie-Mix aus dem Tierheim (sah aus wie ein Border Collie) , den mochte ich sehr gerne, war ein super Hund, nur kein Wachhund (was er eigentlich sein sollte, hat aber nicht gebellt, währe aber in meiner jetzigen Wohnsituation perfekt) und leider war er krank und musste mit 4 Jahren eingeschläfert werden. Lange Zeit konnte ich keinen schwarz/weissen Border sehen ohne traurig zu werden. Also auch kein schwarz/weisser Hütehund
    Schäferhunde gab es genau einen den ich wirklich mochte und ob der reinrassig war, weiss ich nicht . Und dann seh ich die Bilder mit dem abfallenden Rücken...
    Als ich den Theorie-Teil vom Hundeführerschein im TH gemacht hab, hab ich mir den Ordner mit den zu vermittelnden Hunden angesehen, währe jetzt auch kein Hund für mich dabei gewesen (als der mir gefällt und den ich mir zugetraut hätte von der Beschreibung her)
    Wilma ist jetzt 10 Monate bei mir, bislang ist unser grösstes Problem das alleine bleiben (was wohl auch meine Schuld ist und nicht unbedingt (nur) an ihrer Rasse liegt) aber ansonsten ist sie ein Schatz. Sie kommt mit in's Büro, ist da ruhig, werd auch dafür gelobt :) (zumindest solange ich im Raum bin), ihr nettes Äusseres hilft auch das sie hier im Bürogebäude akzeptiert wird, sie ist bisher verträglich mit Mensch und Hund (springt nur nach wie vor gerne Menschen an, lässt sich aber mittlerweile meist abrufen)
    Was den nächsten Hund angeht, weiss ich noch nicht, ist hoffentlich noch lange hin (ausser ich gewinne in Lotto, das ich Haus mit Garten hab und mir zwei Hunde halten kann) . Grösser als Wilma möchte ich nicht, sie hat schon die Idealgrösse. Da fallen dann Labradore und Golden Retriever raus, obwohl ich mittlerweile mehr kennen gelernt hab und mir die Hunde sonst mittlerweile zusagen...
    Viel kleiner immer noch nicht, die sind auch nur einfach , weil sie klein sind. Wenn ich mir den kleinen Bolonka-Kumpel von ihr in Wilma's Grösse vorstelle... hätte man ganz schön was zu tun (und der bellt wohl auch , wenn er alleine ist, muss geschoren werden, was er nicht mag..)
    Pudel sind nette Hunde, haben aber auch mindestends genauso viel Energie wie Wilma...
    Labradoodle laufen einen gern in die Beine beim Spielen, sind aber sonst nette Hunde, die 2 , die ich kenne.
    Allzu viel Jagdtrieb ist auch nicht so toll, Wilma dreht recht früh ab und kommt dann zurück. Wenn sie überhaupt losrennt , beim Reh war ihr die Rübe wichtiger (hab sie dann auch angeleint bevor sie es sich anders überlegt)...

    Mittlerweile ist Wilma Bürohund , nachdem ich sie über Weihnachten nicht mehr regelmässig alleine gelassen hab, hat sie beschlossen , das sie das nicht mehr kann :( .Und weil ich in ner Mietwohnung lebe, nehm ich sie halt jetzt mit in's Büro. das alline blieben üben wir trotzdem weiterhin. wenn ich einkaufen fahr oder so muss sie ja auch alleine bleiben.
    sie ist ruhig im Büro, solange ich da bin. Nur wenn ich zur Toilette geh oder so, dann fängt sie an zu jaulen und bleen :(. Ich weiss sie will mich nur kontrollieren, zuhause kann sie ja auch längere Zeit in nem anderen Raum sein als ich. Nur muss ich auch mal was arbeiten und kann nicht den ganzen Tag immer nur raus- und reinlaufen.

    Für sowas gibt es Wurfnetze. Damit hätte vermutlich ein Schuss gereicht.

    und sowas haben die Beamten dann immer dabei ? Und können damit umgehen ? Denke nicht dass die Beamten da all zu viel Zeit zum Überlegen hatten, wenn der Hund schon an Menschen rangeht. Woher sollen die in der Situation wissen wie heftig der zupackt bzw. noch zupacken wird ?