Also das die Hundesteuer nicht indirekt auch steigt, wenn man Hartz-4 Empfängern die Steuern erlässt glaub ich nicht. werden die so direkt nicht sagen , aber wenn zu vielen die Steuer erlassen wird, werden die Einnahmen weniger und dann wird die Steuer erhöht, damit die Einnahmen wieder stimmen.
Ich denke trotzdem man sollte den Hartz-4 empfängern die Steuer für vorhandene Hunde (also welche, die angeschafft wurden, als der Mensch noch Arbeit hatte) erlassen.
Sich neu einen Hund anzuschaffen heisst ja auch sich für den Arbeitsmarkt unattraktiver zu machen und warum soll ich so jemand den Hund mitfinanzieren, während ich selber Kompromisse eingehen muss um Wilma halten zu können. Würde auch lieber den ganzen Tag bei Wilma zuhause sein und mich um sie kümmern... Statt dessen verdiene ich nebenbei mein Geld und zahle Steuern von dneen Hartz 4 finanziert wird.
Beiträge von Miss Wilma
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@feenzauber wie kommst du darauf? Wieso brauchen "viele" dafür ne Rechtfertigung ?
Niemand braucht wirklich eie Rechtfertigung aber viele meinen das , wegen mancher Leute, die generell gegen jede Art von Züchter sind, und menien man darf sich nur einen Hund vom Tierschutz holen. Seh ich immer wieder auf Facebook...
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Ich hab mit beduselten Leuten prinzipiell ein Problem.
Und mir ist's egal ob vom kiffen oder vom saufen kommt
Bei uns ist kiffen schon lange keine Straftat mehr, Eigenbedarf ist okay und auch ein paar Stauden im Garten sind kein Problem mehr.
Und ich find's gut!Wo ist denn bei Euch, die Ihr Vor- und Nachkontrollen macht, die Grenze?
Rauchen ist auch nicht gut für Tiere, was macht Ihr wenn die Wohnung nach Rauch stinkt?Ist in keinster Weise provokativ gemeint, gell. Ich find' auch solche Dinge total interessant (zumal ich ein echtes Problem hätte, einen Hund in einen Raucherhaushalt zu geben).
Ob ich jemals ne Vorkontrolle machen muss weiss cih ncht, aber wenn die Wohnung nach Rauch stinkt, würde ich da kein Tier hinvermitteln / verkaufen wollen. Hunde (und die meisten andere Tiere) haben einen sehr viel besseren Geruchsinn und wenn der Zigarettenrauch und wenn es für mich schon stionkt, dann möchte ich nicht wissen , wie das für einen Hund ist. abgesehen davon kann sich der hund nciht gegen die Gifte (Nikotin etc.) wehren . Was man mit der eigenen Gesundheit macht ist eine Sache, aber die Gesundheit von tieren, die von einem abhängig sind ? Die sich nicht wehren können ?
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Doch ich könnte mir schon vorstellen, das es Umstände geben könnte, wo ich Wilma abgeben müsste. Wenn ich zum Beispiel aus finanziellen Gründen nicht mehr vernünftig für wilma aufkommen könnte z.B. (werd arbeitslos, verlier meine Wohnung, muss womöglich in den 10ten Stock von nem Hochhaus wohnen). Allerdings für nen Typen könnte ich mir haklt nciht vorstellen auf Wilma zu verzichten. Ich könnte verkraften, wenn der Typ mich verlässt, aber nciht das ich wegen dem Wilma hergegeben hab
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Für mich hat sich das Thema eigene Kinder kriegen eh bald hoffentlich biologisch erledigt. Ein eventueller Freund würde mich womöglich eh irgendwann wegen ner jüngeren, attraktiveren Frau verlassen (oder weil es ihm mit mir langweilig geworden ist) , von daher würde ich nie Wilma für irgendeinen Typen weggeben. wenn der Typ hochgradig allergisch ist, dann hat es halt nicht sollen sein.
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Unser Grundstück war zum grössten Teil schon eingezäunt und das Stück was gefehlt hat, haben meine Eltern dann halt noch gemacht . Purzel war ein super Hund (abgesehen davon das er nicht gebellt/ gemeldet hat, obwohl wir das eigentlich wolten und das er krank wurde) , wir sind mit dem spazieren gegangen, den konnte man auch von der Leine lassen, war immer brav nd so. Uns wär durchaus was entgangen, wenn meine Eltern sich auf stur gestellt hätten. Purzel durfte , wenn einer von uns zuhause war,tagsüber frei entscheiden ob er drinnen oder draussen sien wollte . Da hat der Zaun schon Sinn gemacht (auch wenn der, wie ich jetzt weiss eigentlich zu niedrig war).
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Als meine Eltern damals Purzel (Collie/Husky-mix) aus dem Tierheim geholt haben, gab es auch Auflagen, wie das das Grundstück eingezäunt wird . War vernünftig, haben wir auch gemacht. weiss aber nicht mehr ob die vom Tierheim unseren Zaun kontrolliert haben (wenn Purzel gesprungen wär, wär der locker drüber gekommen) .
die Tierschutzorgas haben eine Verantwortung für die individuellen Tiere, die bei denen im Heim leben, das diese durch die Vermittlung nicht vom Regen ind die Traufe kommen. Und da Menschen nunmal nicht immer ehrlich sind (der Orga und auch sich selbst gegenüber), sind Vorkontrollen wohl ein notwenidiges Übel. Wobei was und wieviel kontrolliert wird, kann auch vom individuellen Hund abhängig sein. Bei nem unkomplizierten, kleinen Hund, der auch in ner Einzimmer-Wohnung im 6.ten Stock noch glücklich wird sind vll. weniger Kontrollen nötig, vll. nichtmal ein Hausbesuch als bei nem Hund , der auf keinen Fall Treppen steigen darf , Garten und allgemein mehr Platz braucht.
Über die Art und Weise wie kontrollen durchgeführt werden und wer das macht, kann man sich streiten. Denke all zu kritisch sollten socleh Kontrollen nciht sein, das kaum noch jmd. einen Hund bekommt. aber auf den ersten Blick unpassende Kandidaten (für ienen bestimmten Hund/ Hunde generell) sollte man aussortieren können . Wenn z.b. jmd. schon 20 hunde in der Zwei-Zimmer Wohnung hat (dann würde es heissen warum bekommt diese Person Hund Nr. 21 von der Tierschutzorga)...
Das sich die abgelehnten Bewerber woanders einen Hund holen können, der dann früher oder später bei ner Tierschutzorga landet, lässt sich nciht vermeiden, aber vll. liesse sich die Zahl von Boomerang-hunden verringern, die früher oder später zurückgegeben werden...
Natürlich sollte die Tierschutzorga auch vernünftig über den Hund aufklären (weiss ich kann nicht alleine bleiben, traut sich nciht aus dem Haus, ist Kindern gegenüber aggressiv...)
In Wilma's Kaufvertrag steht auch , das die Züchterin das Recht zur Unterbringungsüberprüfung hat , solange Wilma lebt . Hab ich kein Problem mit, zeigt das es ihr nicht egal ist, wo die Welpen hinkommen. Ob sie das macht weiss ich nicht. -
Eben war ich mit ihr draussen nachdem ich vom Büro nach Hause gekommen bin. wir sind erst am kläffenden Snoopy vorbei (lässt sich nicht ändern, wenn ich nur kurz raus will, der kläfft immer, wenn der draussen ist und ich da vorbei geh, mit oder ohne Wilma) , Wilma ist ohne was zu sagen an dem vorbei (und der hat sie draussen auch schonmal versucht zu attackieren...)
Und dann haben wir noch wieder die franz. Bulldogge getroffen, hat sie auch ncihts gesagt, nur geguckt, dann durfte sie acuh hin, mit dem spielen . Sie ist vorsichtig mit dem (jünger als sie), vorsichtiger als sie mit Kosmo (Bolonka- Welpe/Junghund, älter als sie) ist. weiss nicht ob die weiss wer jünger/älter ist ... -
mit der Züchterin ? Hab ja kontakt zu ihr über Faceboook / anderes Forum (kein Hundeforum, hab da trotzdem mal gefragt). Hab auch Kontakt zu den meisten anderen Welpenbesitzern .
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Theoretisch könnte ich zu der Züchterin fahren, ist nur 2 Stunden Fahrt mit Autobahn (und mit Öffis kommt man zu ihr nicht hin). Abgeholt hab ich sie mit ner Freundin zusammen . Hab zwar ein Auto, aber mehr als hier in der vgegend / Stadt / Landstrasse trau ich mir nicht mehr wirklich zu (wegen meiner Augen, die sind zu langsam, kann man nichts machen ). Ich warte immer noch drauf, das es selbstfahrende Autos gibt.
Manchmal klappt es schon ganz gut mit dem an der Leine gehen (ohne Ablenkung halt), wenn sie neben mir läuft bekommt sie Lob und Leckerli alle paar Meter. Irgendwo hab ich gelesen man soll stehen bleiben oder Richtgung wechseln, damit sie mit dem Ziehen keinen Erfolg hat.