Beiträge von Miss Wilma

    Ob ich jemals ne Vorkontrolle machen muss weiss cih ncht, aber wenn die Wohnung nach Rauch stinkt, würde ich da kein Tier hinvermitteln / verkaufen wollen. Hunde (und die meisten andere Tiere) haben einen sehr viel besseren Geruchsinn und wenn der Zigarettenrauch und wenn es für mich schon stionkt, dann möchte ich nicht wissen , wie das für einen Hund ist. abgesehen davon kann sich der hund nciht gegen die Gifte (Nikotin etc.) wehren . Was man mit der eigenen Gesundheit macht ist eine Sache, aber die Gesundheit von tieren, die von einem abhängig sind ? Die sich nicht wehren können ?

    Doch ich könnte mir schon vorstellen, das es Umstände geben könnte, wo ich Wilma abgeben müsste. Wenn ich zum Beispiel aus finanziellen Gründen nicht mehr vernünftig für wilma aufkommen könnte z.B. (werd arbeitslos, verlier meine Wohnung, muss womöglich in den 10ten Stock von nem Hochhaus wohnen). Allerdings für nen Typen könnte ich mir haklt nciht vorstellen auf Wilma zu verzichten. Ich könnte verkraften, wenn der Typ mich verlässt, aber nciht das ich wegen dem Wilma hergegeben hab

    Für mich hat sich das Thema eigene Kinder kriegen eh bald hoffentlich biologisch erledigt. Ein eventueller Freund würde mich womöglich eh irgendwann wegen ner jüngeren, attraktiveren Frau verlassen (oder weil es ihm mit mir langweilig geworden ist) , von daher würde ich nie Wilma für irgendeinen Typen weggeben. wenn der Typ hochgradig allergisch ist, dann hat es halt nicht sollen sein.

    Unser Grundstück war zum grössten Teil schon eingezäunt und das Stück was gefehlt hat, haben meine Eltern dann halt noch gemacht . Purzel war ein super Hund (abgesehen davon das er nicht gebellt/ gemeldet hat, obwohl wir das eigentlich wolten und das er krank wurde) , wir sind mit dem spazieren gegangen, den konnte man auch von der Leine lassen, war immer brav nd so. Uns wär durchaus was entgangen, wenn meine Eltern sich auf stur gestellt hätten. Purzel durfte , wenn einer von uns zuhause war,tagsüber frei entscheiden ob er drinnen oder draussen sien wollte . Da hat der Zaun schon Sinn gemacht (auch wenn der, wie ich jetzt weiss eigentlich zu niedrig war).

    Als meine Eltern damals Purzel (Collie/Husky-mix) aus dem Tierheim geholt haben, gab es auch Auflagen, wie das das Grundstück eingezäunt wird . War vernünftig, haben wir auch gemacht. weiss aber nicht mehr ob die vom Tierheim unseren Zaun kontrolliert haben (wenn Purzel gesprungen wär, wär der locker drüber gekommen) .
    die Tierschutzorgas haben eine Verantwortung für die individuellen Tiere, die bei denen im Heim leben, das diese durch die Vermittlung nicht vom Regen ind die Traufe kommen. Und da Menschen nunmal nicht immer ehrlich sind (der Orga und auch sich selbst gegenüber), sind Vorkontrollen wohl ein notwenidiges Übel. Wobei was und wieviel kontrolliert wird, kann auch vom individuellen Hund abhängig sein. Bei nem unkomplizierten, kleinen Hund, der auch in ner Einzimmer-Wohnung im 6.ten Stock noch glücklich wird sind vll. weniger Kontrollen nötig, vll. nichtmal ein Hausbesuch als bei nem Hund , der auf keinen Fall Treppen steigen darf , Garten und allgemein mehr Platz braucht.
    Über die Art und Weise wie kontrollen durchgeführt werden und wer das macht, kann man sich streiten. Denke all zu kritisch sollten socleh Kontrollen nciht sein, das kaum noch jmd. einen Hund bekommt. aber auf den ersten Blick unpassende Kandidaten (für ienen bestimmten Hund/ Hunde generell) sollte man aussortieren können . Wenn z.b. jmd. schon 20 hunde in der Zwei-Zimmer Wohnung hat (dann würde es heissen warum bekommt diese Person Hund Nr. 21 von der Tierschutzorga)...
    Das sich die abgelehnten Bewerber woanders einen Hund holen können, der dann früher oder später bei ner Tierschutzorga landet, lässt sich nciht vermeiden, aber vll. liesse sich die Zahl von Boomerang-hunden verringern, die früher oder später zurückgegeben werden...
    Natürlich sollte die Tierschutzorga auch vernünftig über den Hund aufklären (weiss ich kann nicht alleine bleiben, traut sich nciht aus dem Haus, ist Kindern gegenüber aggressiv...)
    In Wilma's Kaufvertrag steht auch , das die Züchterin das Recht zur Unterbringungsüberprüfung hat , solange Wilma lebt . Hab ich kein Problem mit, zeigt das es ihr nicht egal ist, wo die Welpen hinkommen. Ob sie das macht weiss ich nicht.

    Eben war ich mit ihr draussen nachdem ich vom Büro nach Hause gekommen bin. wir sind erst am kläffenden Snoopy vorbei (lässt sich nicht ändern, wenn ich nur kurz raus will, der kläfft immer, wenn der draussen ist und ich da vorbei geh, mit oder ohne Wilma) , Wilma ist ohne was zu sagen an dem vorbei (und der hat sie draussen auch schonmal versucht zu attackieren...)
    Und dann haben wir noch wieder die franz. Bulldogge getroffen, hat sie auch ncihts gesagt, nur geguckt, dann durfte sie acuh hin, mit dem spielen . Sie ist vorsichtig mit dem (jünger als sie), vorsichtiger als sie mit Kosmo (Bolonka- Welpe/Junghund, älter als sie) ist. weiss nicht ob die weiss wer jünger/älter ist ...

    Theoretisch könnte ich zu der Züchterin fahren, ist nur 2 Stunden Fahrt mit Autobahn (und mit Öffis kommt man zu ihr nicht hin). Abgeholt hab ich sie mit ner Freundin zusammen . Hab zwar ein Auto, aber mehr als hier in der vgegend / Stadt / Landstrasse trau ich mir nicht mehr wirklich zu (wegen meiner Augen, die sind zu langsam, kann man nichts machen :( ). Ich warte immer noch drauf, das es selbstfahrende Autos gibt.
    Manchmal klappt es schon ganz gut mit dem an der Leine gehen (ohne Ablenkung halt), wenn sie neben mir läuft bekommt sie Lob und Leckerli alle paar Meter. Irgendwo hab ich gelesen man soll stehen bleiben oder Richtgung wechseln, damit sie mit dem Ziehen keinen Erfolg hat.

    wir haben die eingeholt, weil die stehen geblieben sind. Wenn Wilma zieht bleib ich stehen bis der Zug weg ist, dann geht es weiter, also kommen wir irgendwann auch weiter.
    Hundeschule geht leider erst im Oktober los , wir hatten eigentlicheinen Platz abner dann hat sich die Trainerin verzählt. Manchmal treff cih Leute, die etwas Erfahrung haben nur muss ich normalerweise zu der Zeit arbeiten. Seh die also nur , wenn ich mal vormittags von zu Hause aus arbeiten darf . die treffen sich dann immer zum Hundespaziergang, sind alles verträgliche Hunde und auch ein, zwei dabei die mal mit Wilma toben.
    vor fremden Hunden hat sie tatsächlich bisschen angst, wobei das besser geworden ist, wenn sie die dann beschnuppern darf. Zu Menschen wollte sie sonst immer hin, die streicheln sie ja auch ...
    Meine Unsicherheit kann gut sein ...

    Eben war ich mit ihr los, erst hat sie nur gezogen, weil die Familie mit dem französischen Bulldoggen-Welpen vor uns war . Die haben wir noch eingeholt und Wilma konnte bisschen mit dem Schnuppern. Mit dem hat sie gestern schon etwas gespielt (ganz vorsichtig, im Vergleich wie sie mit Kosmo umgeht..) . dann kamen andere mit nem Labrador, den muisste sie erstmal anbellen . Wir mussten relativ dicht an dem vorbei und der Labrador war nicht wirklich nett. Und weil ich Wilma hinter mir gehalten hat, hat sie nciht aufgehört zu bellen (kam ja auch nicht an die Menschen ran...) . Dann waren die vorbei , geh ein Stück weiter, sieht endlcih so aus, als wenn Wilma sich wieder beruhigt, tauchen zwei andere junge Leute hinter uns auf, ohne Hund. Die werden danna auc hangekläfft, verkläfft, gemeldet was auch immer. Ich versuch mit Wilma wegzugehen aber die verfolgen uns, bin über den Bolzplatz gelaufen, selbst da sind die mir hinterher, dachte echt die gehen den Weg lang und ich würde Abstand gewinnen :( und wilma hat die ganze Zeit gebellt :( . bin dann stehen geblieben und die beiden sind zum Glück weiter gegangen.
    Möchte mal wissen was cih
    machen kann, das sie aufhört zu bellen (drinnen macht sie das zum Glück
    noch nicht). zum Teil ist es wohl Frust, das sie nciht hinkommt zu den
    Leuten oder unsciherheit (hilft ncihts, das cih dann auch unsicher werd,
    wenn ich mich verfolgt fühle)