Ist das für die Welpen ncht auch doof, wenn dauern Leute ankommen, die dann doch wegen dem Preis absagen ? Zeitverschwendung für den Züchter ist das doch auch
Beiträge von Miss Wilma
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Besonders bei ASCA-Papieren laeuft es oefters anders. Da beantragt der Welpenkaeufer die Papiere in den USA..
Hier ist z.B. eine Anleitung dazu ASCA Papier beantragen Anleitung - Yellowstone Australian Shepherds
Genauso ist das bei Miss Wilma, ich hab von Claudia ein ausgefülltes Formular bekommen , dann müsste ich noch 2 Fotos von ihr machen , meine Kreditkarte angeben und alles in die USA schicken. Dann bekomme ich die Papiere von Miss Wilma. sie ist auf dem Formular eh als "Not for breeding" angegeben und wegen ihrem hohen Weiss-Anteil sollte man das auch nicht machen.
Wenn ich Miss Wilma je abgeben muss (hoffe nicht) und ich sie bis dahin nicht hab kastrieren lassen, würde das Fehlen von Papieren eventuell noch ein "Hindernis" darstellen um mit ihr zu züchten ? Obwohl wirklich verhindern könnte ich das nur mit Kastration..
Claudia hat mir erklärt, das wenn Wilma mit nem Rüden Welpen bekommt, der selber viel weiss (oder Vorfahren mit viel weiss) hat, ihre Welpen halt taub sein können (sie selber ist nicht taub :)) -
Ich hab alles um die Papiere beantragen zu können, müsste ich halt in die USA schicken . Ich kenne Claudia schon länger und weiss wie sie Welpen gross zieht etc., sie hat mir auch die medizinischen Tesergebnisse von den Eltern gezeigt und so. Impfpasss hab ich natürlich. Aber wozu ich die Papiere brauch, weiss ich nicht ? weiterverkauf ? Zucht und Ausstellung kann ich ausschliessen.
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Miss Wilma hat mich 1100 € gekostet, Papiere kann ich beantragen, weiss aber nicht wozu. Züchten sollte man mit ihr nicht, weil sie zuviel weiss hat und will ich auch gar nicht. Auf Austellungen würde ich auch nicht mit ihr gehen, mit ihrer nicht ganz korrekten Zeichnung würd sie wohl auch keine Chance haben. Ich weiss dass ihre Eltern auf HD, ED, diverse Augenkrankheiten etc. getestet wurden , dass ihre Augen untersucht wurden , sie nicht taub ist und mit grosser Wahrscheinlichkeit gesund. und ich weiss wie sie aufgewachsen ist.
Ich weiss nicht ob das viel oder wenig ist, nur das Claudia mich nicht gezwungen hat, Wilma zu kaufen. wenn mir das zuviel währe . hätte ich es auch lassen können.
Claudia hatte die Arbeit (ein Welpe musste ne Zeitlang alle 2 Stunden zugefüttert werden), das Risiko für die Hündin, die Kosten für Futter, TA etc. also kann sie auch die Preise machen.
Wenn die Preise zu teuer sind, dann wird sie die Welpen halt nicht los. Das gilt für jeden Züchter.
Niemand wird gezwungen die Preise zu bezahlen, wenn es Welpen vom züchter nicht für den Preis gibt, den man bereit ist zu zahlen, dann kann man sich ja einen Hund aus dem Tierschutz holen. Teure Welpenpreise sind auch keine Rechtfertigung Welpen von Vermehrern zu kaufen...
Wilma war jetzt nicht günstiger als ihre korrekt gezeichnete Black-Tri-Schwester. Aber wenn ein Züchter unterschiedliche Preise für unterschiedliche Farben nimmt, kann ich das nachvollziehen.
Häufige und damit meist unbeliebtere Farben sind halt günstiger als seltene und meist deswegen schon sehr gefragte Farben. Und wenn von der Farbe/Zeichnung auch noch abhaängt was man später mit dem Welpen machen kann , sind Preisunterschiede erst recht verständlich.
Warum soll ein Welpe, der grosse Chancen auf Champion-Titel , Zuchtauglichkeit etc. hat dasselbe kosten , wie der vll. leicht fehlfarbene oder auch nur recht gewöhnliche Bruder ? Dann würde der Champion-Welpe sich vor Anfragen kaum retten können, während der Bruder gar keine Interessenten hat. Der Mensch ist halt ein optisch orientiertes Lebewesen und würde bei zwei ansonsten ähnlichen Welpen, wohl immer den optisch schöneren wählen. Und wenn man mit dem Welpen vor hat zu züchten oder auf Ausstellungen zu gehen erst recht...
Und warum soll man einen Welpen nicht günstiger bekommen, wenn man weniger mit dem machen kann ?
Für bestimmte Lackierungen beim Auto wird ja auch mehr bezahlt...
Denke auch mal das der Züchter für einen Rüden , der bestimmte Farben/Zeichnungen vererbt mehr bezahlen muss als für einen in etwas gewöhnlicherer Farbe... -
Also rein instinktiv würde ich sagen Nein, man kann kein Familienmitglied verkaufen...
Aber Wilma ist jetzt erst 3 Wochen bei mir und ise würde sicher auch mit jmd. anderem glücklich werden. Wenn diese anderen Person ihr ein wesentlich besseres Leben bieten kann (und es auch garantiert tut), als ich und Wilma auch gerne bei dieser Person bleiben würde (wenn man das irgnedwie feststellen kann) , dann würde ich sie wohl gehen lassen. Ich währe zwar erstmal sehr traurig und würde sie vermissen... aber ich würde mcih auch für sie freuen, wenn sie das perfekte Zuhause gefunden hat und ich könnte meine Schulden bezahlen. Erst recht würde ich so entscheien, wenn sich meine Situation verschlechtert. Wenn ich auf der Strasse lande oder in einer Mini-Wohnung im hochhaus , dann ist das meine Schuld aber muss ich den Hund drunter leiden lassen ? wenn so ein Angebot bestünde ?
Warum nicht umsonst ? Wenn es mir und Wilma schlechter gehen würde als jetzt, dann vielleihct aber im Moment ? Das Geld währe schon ein Indiz, das die Person auch bereit und n der Lage ist teure OPs zu bezahlen etc. und ja es würde etwas über den Verlust hinwegtrösten, wenn ich mir damit helfen kann ( meine Schulden bezahlen) ...
Es währe vielleicht noch was anderes, wenn ich denken (oder wissen) würde, das mein Hund ohne mich leidet, nicht mit jmd. anders glücklich werden kann, dann würde ich unter keinen Umständen verkaufen...
Vielleciht würde ich auch anders drüber denken, wenn sie schon länger hier wär... oder wenn der Fall tatsächlich einträfe... -
Auf dem Grundstück von meinem Onkel wurde mal ein Schuppen ausgeraubt, Da waren zwei Hunde die Dachsbracke von meinem anderen Onkel (der im Haus davor gewohnt hat) und deren Sohn (Vater unbekannt zu dem Zeitpunkt circa doppelt so hoch wie die Mutter) . Die Mutter ist weggelaufen und hat überlebt, der sohn hat versucht den Schuppen zu verteidigen und ist gestorben (von den Einbrechern getötet).
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Wenn die Orga die Schutzgebühr zurück erstatten würde, dann währe die chance grösser das die den Hund wieder bekommen und der nicht an den nächsten weiter verhökert wird oder schlimmeres.
ausserdem wär die Orga motiviert Interessenten den Hund lieber etwas schwieriger darzustellen als dinge zu verharmlosen und sich mehr Mühe bei der Vermittlung geben (die haben die Famiie 1 x bei sich in der Orga gesehen) auhc wenn der Hund dann länger in der Pflegestelle bleibt.
Meine Eltern haben Purzel damals auch nicht gleich mitbekommen aus dem Tierheim und es gab Auflagen (Zaun bauen) und das obwohl Purzel unkompliziert war (kein Hund aus dem Ausland, keine Probleme) -
Schutzgebühr zurück zu bekommen währe kein Profit , die Familie hätte immer nch die Fahrkosten, Futterkosten etc. und käme nichtmal auf 0€ zurück...
Ich vermute mal die Familie ist gar nicht in der Lage mit so einem Angsthund umzugehen. -
Wenn soviel Liebe, Zeit und Erziehung in den Hund investiert wurde von der Pflegestelle der Orga, dann wird denen doch das Angstproblem von der Hündin bekannt gewesen sein. zumindest denke ich , wird es Anzeichen gegeben haben.
Und dann frag ich mich haben die von der Orga das der Familie mitgeiteilt ? Und wie ? Nebenbei erwähnt oder wirklich eindringlich drauf aufmerksam gemacht ?
Mir fällt es schwer, mir vorzustellen, das so eine Familie, die eigentlich nur nen netten Familienhund möchte, wissentlich so einen Hund mitnehmen würde. Bzw. überhaupt die 500 Kilometer fahren würde.
Ich miene eine gute Orga hat doch ein Interesse, das der Hund nciht zum Boomerang oder Wanderpokal wird, weil der Hund an die falschen Leute vermittelt wird ? -
Ich frag mich was die Orga zu dem Hund gesagt hat, bevor die Familie die Hündin adoptiert hat. Ob die darauf hingewiesen haben, das es sich um einen Angsthund handelt, oder das es sich darum handeln könnte und was das heissen kann.
Und wenn die Orga die Hündin zurück bekommt, wird sie dann ehrlich sein bei der nächsten Vermittlung auf das jetzt bekannte Problem hinweisen ? Sonst kommt die Hündin womöglich dann wieder zurück / wird zum Wanderpokal...dER/die TE kann nicht viel machen, ohne das Einverständnis ihrer Eltern...