Die Theorie hab ich damals im Tierheim gemacht , war jetzt nicht so teuer , glaub nichtmal dreistellig. Praxis dann bei ner Tierärztin, weil die im Tierheim das nicht gemacht haben, weil Personal fehlt oder so. Hat jetzt auch nicht viel Geld gekostet. Beides war nicht sonderlich anspruchsvoll oder so. Wir bekamen in der Praxisprüfung nochmal gesagt, das man seinen Hund nicht einfach zu nem anderen lassen soll.
Machen mussten aber nur die Leute den, die die letzten 2 Jahre keinen Hund hatten, eigentlich hätten den alle mal machen sollen, so weit verbreitet wie die Meinung war, das Hunde das ja brauchen, für Sozialisierung oder so. Aber ich glaube , das würde nicht viel bringen.
Auch wenn man den Leuten beim Anmelden vom Hund einen Film zeigen würde, in dem erklärt wird, das man als Hundehalter Verantwortung trägt, wie man sich zu verhalten hat (kein unerwünschter Kontakt vom Hund zu anderen Lebewesen egal ob Hund, Mensch , Katze, Reh, Hundekot einssammeln, fremde Grundstücke nicht betreten auch nicht der Hund etc. könnte man ja auhc graphisch darstellen warum .
Da müsste man vll. von der allgemeinen Gefährdungshaftung oder wie das heisst etwas weg, wenn nicht angeleinter Hund zu angeleintem Hund (der jetzt nicht grad an der Flexi hängt)läuft, ist der IMHO selber Schuld.Vielleciht würden zumindest Kleinhundehalter ihre Hunde dann bei sich behalten.
Bei Pferden gibt es Reitvereine , Reitstunden , Reitbeteiligungen, Pflegepferde , die einen darauf vorbereiten können , ein eigenes Pferd zu besitzen. Im Idealfall hat man auch schon auf verschiedenen Pferde oder Ponyrassen gesessen. Es gibt auch Pässe , die man machen kann, für Gelände reiten , oder auch nur allgmeine Pferdeversorgung.
aber es währe vermutlich nicht machbar, das jedeer Hundeneuling erstmal im Tierheim Gassigänger macht oder ne Hundebeteilgung hat , wo man dann vielleicht schonmal einen Einblick bekommt, wie bestimmte Rassen "ticken"