Alles anzeigenJung, erwachsen, gesund vielleicht aber mit Beissvorfall und damit als gefährlicher Hund eingestuft . Da kommt dann einiges auf den neuen Halter zu . Glaub den würde kaum jemand geschenkt haben wollen.
Auf jeden Fall sind die Halter am ende Schuld am Schicksal von dem Hund und dem Kind. Wenn die den Hund nicht hätten entwischen lassen, wär der vielleicht noch am Leben und das Kind nicht verletzt.
Selbst wenn irgendjemand vom Tierheim beim einfangen etwas zu grob war, das war ne Ausnahmesituation, der Hund offensichtlich gefährlich , den hätte man auch erschiessen können.
Ja, natürlich sind die HHs für ihren Hund verantwortlich. Aber die Situation war wohl folgende: HHs gehen zum Osterfeuer, Hund bleibt alleine (?) zu Hause und kann auch in den eingezäunten Garten ... dort springt er dummerweise über den 2 Meter hohen Zaun und entkommt. Als sie davon erfahren haben, haben sie direkt nach ihm gesucht (an den üblichen Gassistrecken und so).
Erst viel später haben sie dann erfahren, was vorgefallen ist und dass der Hund im TH ist, weil wohl kein TA hinzugezogen wurde. Sonst hätten sie die HHs über den Chip direkt finden und informieren können. Jetzt ermittelt die Polizei (Kripo?) und das TH gibt keinen Kommentar ab.
terriers4me Die Zunge soll natürlich blau gewesen sein.
Wenn ein Hund alleine zu Hause bleiben muss , dann kann der auch im Haus bleiben und wenn das nicht geht, muss man eben auf's Osterfeuer verzichten . Am Zaun kann immer mal was sein. Oder andere Menschen, Wildschweine machen den Zaun kaputt, Hund buddelt sich durch .