Beiträge von Miss Wilma

    Klar wer anderer Meinung ist und nicht alles toll findet, gehört natürlich gleich in die rechte Ecke...

    Das es bei den 60 Hunden bleibt, wenn sie erstmal in ihrer Kaserne ist, glaub ich ehrlich gesagt keine Sekunde. Tierheime, Privatpersonen etc. werden der weiter Hunde bringen, die sie selber nicht mehr behalten wollen oder können weil gefährlich und mit Beisvorfällen und sie kann und will nicht nein sagen. Ist ja auch bequem, aus den Augen aus dem Sinn. Wen interessiert schon wirklich , wie es den Hunden geht oder den Anwohnern ? Die Filmaufnahmen von V.B.s Hof in Bispingen machen mich auch nicht zuversichtlich , das sie mehr als das allernotwendigste für die Ausstattung in der Kaserne aufbringen wird. Würde mich positiv überraschen, wenn sie für ausbruchssichere Zäune und schleusen sorgen würde. für das Geld könnte sie x neue Hunde "retten" (oder welche zurück holen, wie sie glaub ich selber schon angekündigt hat, soviel zu den 60 Hunden).

    Und sie oder ihre Angestellten werden mit den Hunden draussen spazieren gehen (hoffentlich gesichert) , die Leute in Bonese wollen mit ihren Hunden (oder auch ohne) auch mal spazieren gehen , Richtung Kaserne, wird dann wohl vorbei sein.

    Wenn die Frau selber vernünftig währe, hätte es einen Norman oder wen auch immer gebraucht, damit die ihren Bestand reduziert. von sich aus, hätte sie das nicht getan. Und mit mehr Platz und der Möglichkeit Hunde zu verstecken...

    Ich hab ein paar Ausschnite aus Fernsehberichten gesehen, wo V.B. die Reporter die Anlage gezeigt hat, z.B. das wo die die Hunde mit so'ner undefinierbaren Brühe aus ner Art Schweinetrog füttert. Wenn der Hund vorher kein Ressourcenthema hatte, danach hat er eins, die Hunde werden für den Rest ihres Lebens angst haben, das sie nicht genug abbekommen.


    Und laut diesem Artikel , kam es in bispingen zu Beisattacken



    Und so wie es aussieht, ist man als "Normalbürger" ziemlich machtlos, weil Ordnungsamt einschalten wohl auch wenig bringt, niemand will in letzter Konsequenz ihre 50 - 100 Hunde mit nicht ganz einfacher Vergangenheit , also die durchaus schon gebissen haben, unterbringen müssen.

    Wenn der Hund von nem Ein- oder Zweihundehalter jmd. beisst, wird da mehr passieren.


    Frau B. hat in mindestends einem der TV-Berichte selber gesagt, das die Hunde nach Körperteilen benamt sind, in die sie reingebissen haben, sie findet sowas nur witzig...


    Das hat nichts damit zu tun, alles abzulehnen was fremd ist.


    Die Frau hat einfach mehr Hunde, als sie und ihre Mitarbeiter vernünftig unterbringen und betreuen können, von Training ganz zu schwiegen. Das sagt einen schon der gesunde Menschenverstand.

    Dann muss man das Tierschutzgesetz oder was auch immer anpassen, damit es rechtliche Möglichkeiten gibt , Hunde einzuschläfern, die man nicht mehr in normalen Tierheimen unterbringen kann , weil sie zu gefährlich sind , bevor die in solchen Hundehöllen untergebracht werden oder bleiben müssen.

    Vielleicht kann man die nicht ganz gefährlichen Hunde auf Tierheime aufteilen.

    Wenn nötig müssen die Hunde halt mit Polizeischutz rausgeholt werden , Rechnung darf dann V.B. bezahlen. Aber es kann doch nicht angehen, das erst die Leute in Bispingen leiden, jetzt die in Bonese, das die Angst haben müssen, von den Hunden gebissen zu werden, den Lärm ertragen müssen etc. . Die haben die Hunde ja nicht angeschafft oder der Frau überlassen.

    Da würde ich auch nicht gross bekannt geben wohin die Hunde kommen oder welche, wo eingeschläfert werden.

    Das Einschläfern von Hunden , die abgesehen von der Hundehölle nirgends mehr unter kommen würden, währe die einzige vernünftige Maßnahme. So werden jetzt erstmal die Menschen in Bonese leiden, bis die irgendwann einen Weg finden , die wieder los zu werden, aber dann wird sie den nächsten Ort finden.

    Das wird vielleicht nicht einfach sein oder angenehm aber man kann sich doch auch nicht ewig von Vanessa Bokr und ihren Fans "terrorisieren" lassen. Nach dem Motto, man muss sich nur in den sozialen Medien verkaufen können, dann kann man alles machen ? Wofür jeder andere schon längst in grossen Schwierigkeiten wär ?

    Das eine Person, drei 25kg schwere, kräftige Hunde nicht physikalisch festhalten kann , halte ich durchaus für logisch.

    Die Frau war Hundezüchterin, wenn ich das richtig verstanden hab, dann sollte sie wissen, was sie da für eine Rasse hat und wozu die fähig sind, und auch die bekannten Fälle wie Volkan kennen. Sie weiss, das sie keine Labradore hat, die im Zweifelsfall ne fremde Person einfach "nur" umrennen oder anspringen.

    Sie sollte auch was von Rudeldynamik wissen und das der Hund der für sich alleine gehorcht, vielleicht im Rudel dann doch nicht mehr so gut hört, sich von den anderen mitziehen lässt..

    Sie weiss auch wie Hunde drauf sind, wenn zu Hause Welpen liegen.

    Und sie wird auch gewusst haben, das ihre Hunde in der Lage sind, sich den Maulkorb auszuziehen, behaupte ich.

    Ich denke schon, das sie grob fahrlässig gehandelt hat.

    Wie will man das Problem lösen ? Das Arbeitgeber Wohnungen stellen ? Aber wie lange funktioniert das ? Die erste Zeit schon, aber wenn dann ein/e Mitarbeiter/in kündigt, verliert er/sie dann auch die Wohnung ? Das wird vermutlich mit dem Mietrecht hier in D nicht vereinbar sein... und immer mehr Wohnungen dazu kaufen, kann sich kaum ein Arbeitgeber auf dauer leisten.

    Private Vermieter oder Gesellschaften würden kaum nach sozialen Gescihtspunkten die Mieter auswählen. die alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern, die grade so die Miete aufbringen kann, wird immer gegen das gutverdienende Pärchen verlieren , das ihr Geld lieber in Reisen und Autos investiert als in Miete

    Ich bräuchte auch nur relativ wenig umbauen, wenn ich oben vermieten wollte, aber ich muss mit dem/der/den Mieter/in/n/en dann immer noch in einem Haus leben und wenn das dann nicht funktioniert, weil die oben zu laut sind, alles kaputt machen oder was auch immer, würde ich die nur sehr schwer los werden. Also las ich das lieber solange ich nciht unbedingt muss.

    Was ich nciht versteh , das Natur zu Bauland gemacht wird, damit da Luxuswohnungen gebaut werden, wenn dann sollten das Sozailwohnungen werden , die am Besten von der Gemiende/ der Stadt verwaltet werden. Damit eben auch die Mutter mit zwei Kindern ne Chance hat