Alles anzeigenGenehmigung ja/nein scheint sie jetzt schon nicht zu interessieren, die Frau macht was sie will.
mein Name ist Normen Mrozinski und seit 2020 bin ich Erlaubnisinhaber gemäß §11 TierSchG für die Hellhound Foundation gUG mit Sitz zur Zeit noch in Bispingen.
jetzt die in Bonese, das die Angst haben müssen, von den Hunden gebissen zu werden, den Lärm ertragen müssen etc. . Die haben die Hunde ja nicht angeschafft oder der Frau überlassen.
Screenshot 2024-03-22 231245.pngDas Kasernengelände liegt am adWRealistisch sei eine Zahl von maximal 60 Hunden, die von neun Angestellten betreut werden.
Vielleicht kann man die nicht ganz gefährlichen Hunde auf Tierheime aufteilen.
Weil die alle soviel Platz haben?
Ich denke mir, wenn sie es schon nicht schafft, den kleinen Hunnenhof sauber und schrottfrei zu halten
sie war nie auf dem Hunnenhof
Und ja ja, 5 Mitarbeiter gesamt für den Haufen Hunde garantiert natürlich total eine gute Unterbringung, Kontakt und Training. Weil die vermutlich alle nicht schlafen müssen oder so.
Realistisch sei eine Zahl von maximal 60 Hunden, die von neun Angestellten betreut werden.
Das wusste ich nicht, dass die Bürger von Bonese so drauf sind. Hast du da Berichte zu?
Das ist im Allgemeinen so
Klar wer anderer Meinung ist und nicht alles toll findet, gehört natürlich gleich in die rechte Ecke...
Das es bei den 60 Hunden bleibt, wenn sie erstmal in ihrer Kaserne ist, glaub ich ehrlich gesagt keine Sekunde. Tierheime, Privatpersonen etc. werden der weiter Hunde bringen, die sie selber nicht mehr behalten wollen oder können weil gefährlich und mit Beisvorfällen und sie kann und will nicht nein sagen. Ist ja auch bequem, aus den Augen aus dem Sinn. Wen interessiert schon wirklich , wie es den Hunden geht oder den Anwohnern ? Die Filmaufnahmen von V.B.s Hof in Bispingen machen mich auch nicht zuversichtlich , das sie mehr als das allernotwendigste für die Ausstattung in der Kaserne aufbringen wird. Würde mich positiv überraschen, wenn sie für ausbruchssichere Zäune und schleusen sorgen würde. für das Geld könnte sie x neue Hunde "retten" (oder welche zurück holen, wie sie glaub ich selber schon angekündigt hat, soviel zu den 60 Hunden).
Und sie oder ihre Angestellten werden mit den Hunden draussen spazieren gehen (hoffentlich gesichert) , die Leute in Bonese wollen mit ihren Hunden (oder auch ohne) auch mal spazieren gehen , Richtung Kaserne, wird dann wohl vorbei sein.
Wenn die Frau selber vernünftig währe, hätte es einen Norman oder wen auch immer gebraucht, damit die ihren Bestand reduziert. von sich aus, hätte sie das nicht getan. Und mit mehr Platz und der Möglichkeit Hunde zu verstecken...