Beiträge von Miss Wilma

    Katzenbisse sind auch gefährlich , kann sich schnell entzünden

    Und was gefährlich sein angeht, gibt es doch durchaus Abstufungen , die wenigsten Hunde sind mörderische Bestien, die wahllos Menschen mit Tötungsabsicht angreifen . aber in jeder Situation völlig ungefährlich ist auch selten.

    Hier wird immer allen möglichen Leuten geraten, dem Hund Maulkorb aufzutrainieren, das der Hund den Maulkorb bald ständig tragen soll, weil der in einer vll. sogar vermeidbaren Situation mal geschnappt hat oder so. Und immer liesst es das dem Hund der Maulkorb nicht weiter stört , wenn man das richtig macht. Wenn dem so ist, spricht doch nichts dagegen, wenn der Hund nen Maulkorb ankriegt, wenn der schonmal gegen nen anderen Hund, einen selber oder gar nem anderen Menschen die Zähne eingesetzt hat ?

    Weil Pferde eben auch nicht immer ungefährlich sind, dürfen die normalerweise auch nicht einfach so unangeleint durch die Stadt oder das Dorf laufen. Entweder führt es jemand oder es sitzt jemand drauf.Und auch der reiter bekommt die Schuld, wenn das Pferd austritt und dann gibt es rote Bänder für den Schweif um andere zu warnen. Beine festbinden geht ja schlecht beim Pferd.

    Und der Pferdebesitzer bekommt auch ne Mitschuld, wenn ein Pferdd auf ner Weide jmd verletzt, der einfach zu dem Pferd hinläuft...

    Ist halt die Gesetzgebung, gut finde ich das nicht. Wer gebissen oder getreten wird, weil er / sich nem fremden Tier einfach so nähert ist für mich selber Schuld, auch wenn von dem Tier die Gefahr ausgeht, das es beisst oder tritt. Wer sich in Gefahr begibt...

    Ich gestehe dem Hund durchaus ne gewisse "Gefährlichkeit" zu, ist halt die Frage wie der Halter damit umgeht. Wenn man weiss , der Hund könnte in Situation X beissen, macht man halt nen Maulkorb drauf.

    Ich weiss es nicht, ob es was bringt die Hundesteuer für als gefährlich eingestufte Hunde so hoch anzusetzen, macht es schwieriger für Tierheime solche Hunde zu vermitteln.

    Wenn die drei Hunde an der Leine unter Aufsicht der Halterin sich gegenseitig attackieren , ist es da nicht wahrsacheinlich das diese Hunde einen fremden Hund, der diesen Hunden zu Nahe kommt , mindestends genauso attackieren ?

    Ist es für den Huundehalters des Fremdhundes ungefährlich einzugreiffen, um den eigenen Hund zu retten ?

    Ist es sicher, das sich von den Hunden keiner losreissen kann, wenn die sich untereinander kloppen und dann vielleicht gegen andere Menschen geht ?

    Währe es wirklich eine unverhältnismässige Zumutung, wenn die Halterin in Zukunft nciht mehr mit allen drei gleichzeitig geht und Maulkörbe auf ihre Hunde macht ?

    Das Hunde auf Kinder anders reagieren , kenn ich auch , der Schäferhund meiner Oma hat gemeldet , wenn meine jüngeren Cousinen und/oder Cousins Richtung Strasse gelaufen sind. Ob der das als Teil seiner Aufgaben angesehen hat oder ob er die beschützen wollte, keine Ahnung. Beigebracht hat dem das niemand.

    Nur "Schutzbedüftigkeit erkennen", was ist die Konsequenz , wenn ein Hund ein Lebewesen als schutzbedürftig ansieht ? Lediglich verstärkte Rücksichtsnahme ? Oder eben das, was das Wort sagt, Schutz vor irgendetwas. Und dann ist die Frage wovor will der Hund , die als schutzbedürftig identifizierte Person schützen ? Und mit welchen Mitteln ?

    Wilma würde womöglich vor "bösen" Fahrrädern und Rollern schützen wollen ... soll sie nicht, darf sie nicht schon klar. Sie ist aber mit kleinen Kindern an sich lieb und nett gewesen, die wenigen Male, die sie Kontakt hatte, wobei ich nicht ausprobiere was sie im Freilauf mit nem sehr kleinen Kind macht .

    Mir ist es am Liebsten, wenn sie andere Menschen ignoriert , aus dem Weg geht ...

    Erstmal wird Faro keinen Menschen attackieren, beissen, wenn du ihn daran hindern kannst und attackieren heisst für mich angreifen, wenn jmd. (Mensch oder Hund) in die Ecke getrieben wird , würde ich das als Verteidigung ansehen.

    Wenn der Halter verhindert, mit Maulkorb, Leine, Halti, Zwinger, Zaun was auch immer nötig ist, das der Hund Menschem angreift , hätte der bei mir nichts zu befürchten.

    Vielleicht ist das ein wenig extrem ausgedrückt, aber mir geht es um solche Fälle, wie der Hund , der das 6-jährige Kind attackiert hat. Die Halterin konnte diesen Hund ganz offensichtlich nicht halten und die Alternativen jahrelang Tierheim oder Hellhound-Foundation finde ich auch nicht gut.

    Weiss ich nicht , aber mein privates Hobby "Hund" darf andere Menschen nicht gefährden, egal welches Alter der Mensch hat.

    Das ging irgendwie um die Schutzbedürftigkeit von Kindern die Hunde erkennen oder auch nicht, wo ich mich frage ob andere Menschen weniger schützenswert sind und was aus Hundesicht Schutz bedeutet (die "Bedrohung" eben stellen, angreifen, wegtreiben und nicht einfach ignorieren ). Mir ist es lieber Wilma versucht nicht mich zu beschützen oder gar andere.

    Ehrlich gesagt würde ich jeden Hund euthanisieren, der einen Menschen mit Beschädigungsabsicht attackiert / beisst , egal ob Kind, Erwachsener oder älterer Mensch.

    Und schützen sollte ein Hund fremde Personen egal welchen Alters schonmal gar nicht, oder währe es wünschenswert, das der Hund die Mutter des Kindes anfällt, weil die nach dem Arm ihres Kindes greift , um es vielleicht davor zu bewahren auf die Strasse zu laufen ?

    Den Aufschrei gibt es , weil Lockenwolf das hier grossartig postet, davon hat der Hund nichts. Wenn sie njemand kennt, kann sie die Anzeige auch weiterleiten, ohne das der TE noch auf die Nase zu binden. So finde ich das reichlich daneben und anstelle der TE würde ich sie blockieren.


    Es ist doch gut, das die TE im Tierheim Gassigängerin werden will. Sie lernt verschiedene Hunde kennen, wird fitter und vielleicht findet sie da einen für sie passenden Hund , Hunde sind ja auch nicht alle gleich. Und die Tierheimmitarbeiter werden sie dann ja persönlich kennenlernen und sie viel besser einschätzen können, als jeder hier.


    Und wenn der Hund im Alter gebrechlich wird, gibt es Autorampen , vielleicht hat die TE bis dahin ein Auto , oder ihre Eltern, ein/e Lebenspartner/in hat Auto...


    @Bubberl, wenn du irgendwann deinen Hund hast und eh arbeitslos bis , vielleicht kannst du dann in die Nähe deiner Eltern ziehen oder irgnedwo hin wo du mehr Leute kennst oder etwas ländlicher ?

    Mir tun alle Beteiligten leid :(


    Wenn der Hund tatsächlich vorher nicht auffällig war, Wesenstest bestangen hat etc. weiss ich auch nicht , was man noch machen kann, damit das nicht wieder passiert.

    Jeden Hund nur noch mit Leie und Maulkorb (zumindest dann, wenn man den Hund körperlich nicht halten kann) gesichert ausführen ? Freilauf nur auf eingezäuntem Gelände ?

    Wenn man keine Miete zahlen muss, hat man mehr Geld für den Hund.

    Wieviele sind obdachlos, weil sie keine bezahlbare wohnung finden , wo Hunde erlaubt sind?

    Wenn man Pflegestelle für Hunde ist, übernimmt dann die Tierschutzorga die Kosten ?

    Währe das ne Alternative zu Hund abgeben ?

    So gut wie jede/r kann mal in die Situation geraten , Job verloren, Partner/in weg , Plan B-Z weg und wenn der/diejenige den Hund dann in's Tierheim bringen muss, weil er/sie sich den Hund ncih mehr leisten kann, bezahlt ja dann auhc die Tierschutzorga/das Tierheim/die Allgemeinheit für die Unterbringung von dem Hund. Und zusätzlich nimmt der Hund erstmal Platz weg. Je nach Hund wird den vll. eh niemand haben wollen...