Beiträge von Lani

    @'CH-Troete Keiner meiner Hamstis hatte das bisher, aber mich hat es auch interessiert und da habe ich das hier gefunden: http://www.diebrain.de/zw-diabetes.html


    Bei mir wird auch bald/demnächst ein Hamster einziehen :mute: Ihr habt mich angesteckt.
    Hatte in meinem Leben bisher 3 Zwerge und 1 Goldhamster. Diesmal wird es ein Goldi (aber einen einfarbigen ^-^). Muss aber erst das Aquarium des Juniors in sein Zimmer verfrachten, um mir selbst Platz zu schaffen. Dann wird ein Eigenbau gebastelt. Das wird ein Spaß :D

    @Vrania
    Danke für deine lieben Worte, die haben mich doch sehr motiviert.
    1. Ja er könnte mit zur Arbeit bei meinem Mann (aber das sind 6 Stunden Zug fahren, was ich mit einem Welpen als schwer einstufe :/) - Falls wir nicht nach Hamburg ziehen, naja das ist in zu weiter Zukunft :D
    2. Das war ein Tierschutzhund von einer Tierhilfe mit Pflegestellen, kein Tierheim Hund - letzteres wäre wohl nicht so abgelaufen. M.E. nach nehmen die das eher ernst, wenn ein Hund eine Katze beißen will.
    3. Danke für die Buchempfehlungen :) die behalte ich alle mal im Hinterkopf.


    @Gassigaengerin Auf ihrer Facebookseite wurden meine Kommentare gelöscht (die nicht beleidigend waren, aber halt sachlich) und ich wurde blockiert.
    "Die Adoptanten sind mit der Erziehung und Auslastung eines Junghundes total überfordert. Obwohl unsere Pflegestelle ihnen alles genau erklärt und darauf hingewiesen hat, dass ein Junghund auch seine Beschäftigung, Erziehung und Auslastung braucht. Für unsere **** tut uns das sehr leid. "


    Eine gute Freundin hatte daraufhin kommentiert. Das Kommentar wurde nicht gelöscht. Aber sie wurde von verschiedenen Seiten angegriffen. Es heißt "der Hund habe sich nicht wohlgefühlt".
    "Und alle die, die hier große Töne spucken, sollten erst selbst ihre Freizeit „opfern“ und ehrenamtlich etwas tun z.B. im Tierschutz. "
    "Zum kotzen solche Leute. Holen sich einen Junghund und erwarten , dass er gleich "funktioniert"."


    etc.. etc.. Beitrag kann ich per PN verlinken, wenn es gewünscht ist.


    Ich habe mit einer Japanspitzzüchterin Kontakt aufgenommen. Ein Welpeninteressent ist spontan abgesprungen und ich hätte eine Hündin haben können (jetzt 5 Wochen). Aber im Moment geht es finanziell leider nicht. Aber ich möchte (vielleicht eher, wenn die Welpen weg sind, da sonst Suchtgefahr) sie noch vor Ort kennenlernen.


    Tierheim außerhalb.. wir haben eines gefunden, bei dem alles in Ordnung scheint. Leider sind das 20 Minuten fahrt mit der Sbahn + 20 Minuten Laufen, um dort zu sein. Am Wochenende sind sie leider auch sehr gut besucht. Die Gefahr besteht immer, dass keine Hunde mehr da sind. Aber naja, vielleicht haben wir mal Glück. Ich habe halt Angst mich direkt in einen Hund zu verlieben und ihn dann nicht haben zu können :headbash:


    Die anderen Tierheime sind ohne Auto noch schlechter zu erreichen :/

    Huch, ich hätte nicht gedacht, dass sich hier nochmal jemand meldet :D


    @Gassigaengerin
    Danke für die Hinweise, keine Sorge Mittelschnautzer/Beagle entspräche gar nicht meinem Beuteschema. Über dem Kromi hab ich auch schon gelesen. Eurasier/Wolfsspitz wären mir theoretisch zu groß glaube ich.
    Unser Hund kam von einer Tierhilfe, die auch mit Pflegestellen arbeitet. Der Hund war dort auf einer PS (war aber wohl davor auch schon 1x zurückgegeben worden).
    Das Tierheim direkt vor Ort möchte nur sehr(!) hundeerfahrene Gassigänger, die mit richtigen Problemkandidaten klar kommen. Sind auch alles ziemlich massige Hunde, die ich mir (abgesehen von ihrer Agressivität) mit meinen 155cm auch nicht direkt zutraue.
    Dass es in Ordnung ist, dass man den Hund zurück gibt.. Nunja ;D Das ist mir "irgendwie" klar, aber dort wurde man wie Pest/Cholera behandelt.



    @Laviollina Ja klar gibt es auch private Vermittlungen, aber da wären wir wieder bei der Vertrauenssache und mein Vertrauen ist jedenfalls massiv beeinträchtigt. Ein erwachsener Rückläufer könnte toll sein, aber nunja :D muss man erstmal haben.



    Im Moment bin ich aber so verkopft, dass ich mir gar nichts mehr zutraue und deswegen wird es wohl noch deutlich länger dauern, bis jemals wieder ein Hund einzieht.
    Es gibt zu viele "was wenns", als dass ich es nochmal riskieren möchte (auch bei einem Welpen aka "was wenn er dann doch nie alleine bleiben kann").

    Nun hab ich auch mal eine Frage, die für mich unter diese Kategorie fällt :D


    Sollte oder müsste man sich seiner Angst vor Listenhunden stellen, bevor man sich selbst einen (normalo)Hund zulegt?
    Ich frage das deshalb, weil ich denke, dass mein zukünftiger ZukunftsHund meinen Respekt vor diesen Hunden ja vermutlich spüren wird? Nicht, dass sich dann irgendwas einschleicht...
    :ka:
    (Es ist kein flüchten vor ihnen, aber ich fühle mich echt unwohl. Hab aber jetzt auch niemand im Bekanntenkreis, mit dem ich üben könnte)

    So was ist Töchting auch öfter passiert. Schlimmer war aber ihre Freundin dran. Diese war z. B. mit der Family essen. Zum Schluss gab es den obligatorischen Schnaps ... für sie einen Lolly ... sie war damals 26 :D

    Das könnte ich sein! O: das ist mir genau so passiert man war ich verdattert! Zum Glück mag ich sowieso kein Alkohol..

    Nein, die Hündin geht nicht an eine Pflegestelle - WIR sind jetzt die Pflegestelle, bis unsere Ansprechpartnerin bei dem Verein in 2 Wochen Zeit hat, die Hündin bis zur nächsten Vermittlung bei sich aufzunehmen. Vorher ist sie nämlich im Urlaub und Not-Pflegestellen gibt es dort scheinbar nicht.Die anderen zurückgegebenen Hunde, die derzeit bei ihr leben, muss in ihrer Abwesenheit zwar auch jemand betreuen, aber seis drum. Ich wollte mich da nicht auf weitere unschöne Diskussionen am Telefon einlassen.


    Angegeben worden war damals von der Orga, dass der Hund sehr lieb, menschenbezogen und verschmust ist, ein optimaler Familien- und Anfängerhund, altersgemäß noch verspielt, verträglich mit Artgenossen und Katzen. Ja, ziemlich genau so, wörtlich. Dieselbe Beschreibung steht auch jetzt wieder im Netz. Von den aufgetretenen Problemen bzw. Erkenntnissen kein Wort. Auch kein Wort davon, dass sie aktuell vermittelt ist. Und wieder ist sie als Labrador-Mix angegeben, obwohl sie das zu 90% nicht ist.


    Wir haben außerdem in den Vorgesprächen und im Fragebogen mehrfach darauf hingewiesen, dass wir vormittags nicht da sind und daher einen Hund "brauchen", der stubenrein ist (denn ansonsten hätten wir ja auch einen Welpen nehmen können, wenn wir so viel Zeit hätten, das zu trainieren). Da wurde uns gesagt, das sei kein Problem, es könne zwar natürlich vorkommen, dass der Hund anfangs durch die Umstellung evtl. Durchfall bekommt (das war auch am ersten Tag so und für uns gar kein Problem), ansonsten sei der natürlich in dem Alter stubenrein.

    Klingt fast komplett wie die Tierschutzorga, bei der ich auch blauäugig "reingefallen" bin und wir mussten die Süße auch leider hergeben, weil es vorne und hinten nicht ging. Ich schreib dir mal kurz eine PN :)

    Wir machen immer Holzrahmen die man mit Keilen wirklich wiiirklich sicher einpassen kann.
    Ich hatte eine nicht so leichte Katze die alles durchgetestet hat, da musste es sehr stabil sein und Fassaden anbohren tu' ich auch nicht :no:


    Es gibt Alurahmen mit passenden stabilen Fliegengittern dazu, die werden massgefertigt auch nur vom Fachmann installiert. Die kann ich auch sehr empfehlen, kosten (bei uns) aber um die 400.- / Fenster + Spesen natürlich.

    Wir haben auch so einen Holzrahmen von meinem handwerklich geschickten Vater machen lassen :pfeif: Auch mit extra Winkeln.
    Auf der Seite, die nach innen zeigt ist Kaninchendraht und draußen ist fliegengitter. Auch wenn es die Katzen aushält ermahne ich sie immer da nicht hochzuklettern.

    Aus dem Affekt reagieren wird aber - so habe ich es verstanden - auch von niemandem angeprangert. Es ging da ja eher um Schläge als Erziehungsmaßnahme.


    Ne Anekdote hab ich aber auch ^^ Ich hab als 10 jährige meinem Foxterrierjunghund ins Ohr gebissen ( |) :ops: ) als er nach mir geschnappt hat. Ohne drüber nachzudenken, einfach aus dem Bauch raus. Er hat es nie wieder gemacht, meine Mum hat heute noch eine Narbe von ihm am Finger... Wir hatten "trotzdem" ein sehr gutes Verhältnis, ich war aber sowieso die einzige, auf die er gut gehört hat.


    Aber natürlich eine ganz andere Hausnummer als ein Hund, der bereits gelernt hat, dass Zähne einsetzen Erfolg hat.