Cindy war und Murphy ist, was hier denke ich manche als "Mäkler" bezeichnet würden
Cindy hatte einen Saumagen und hat so ziemlich alles vertragen. Die Maus mochte aber einfach nicht alles. Was sie nicht mochte musste sie nicht futtern. Dazu gehörte für sie auch mehrere Tage das gleiche Nassfutter und länger als einen Monat das gleiche Trockenfutter.
Dann gab's eben Abwechslung und die Kleine war glücklich.
Die Trockenfutterportion stand bei ihr 24 Stunden bereit. Die wurde auch in vielen kleinen Häppchen aufgefuttert.
Nassfutter gab's Abends und das blieb stehen bis ich schlafen ging. Gefuttert wurde immer nur bis man satt war.
Murphy hat diesen Saumagen leider nicht. Der verträgt manche Sachen nur frisch zubereitet oder auch mal gar nicht. Er ist auch ein großer Fan von Abwechslung auf dem Teller.
Bei ihm halte ich es seit einiger Zeit wie bei Cindy. Anfangs hat er gefuttert wie ein Staubsauger, aber sich schnell abgeschaut, dass er das nicht muss Die TroFu Ration teilt er sich auch selbständig über den Tag ein und wenn er satt ist hört er auf.
Wenn er von etwas Bauchschmerzen bekommt oder ihm schlecht wird, frisst er das entsprechende Sach auch nur noch sehr zaghaft und ich weiß Bescheid.
TroFu wurde, als die Maus noch da war auch gerne mal zwischen ihr und dem Kälbchen getauscht.
Beide sind für viele Bekannte "verzogen" was das Futter angeht. Ich hab bei beiden auch schon den Friss-oder-stirb Spruch gehört
Wieso das in unserem Fall so wichtig und gut ist konnte mir aber niemand beantworten.
Bei mir gabs für die Hunderl auch schon immer geeignete Essensreste
Auch ganz furchtbar unperfekt.
Aaaber, was für uns super funktioniert muss für andere nicht richtig sein