Wir haben damals unsere Terrierdame und jetzt Murphy auch nicht als "Schutz" angeschafft, sie haben das ganze allerdings anders gesehen.
Als die kleine damals eingezogen ist, waren wir noch eines der letzten Häuser vor dem Waldrand. Cindy war erst ein paar Wochen bei uns und ein winzig kleiner ca. 18 Wochen alter Wurm. Eines Nachts hat sie dann "bedrohlich" bellend und knurrend das ganze Haus geweckt. (Bis dato hatte die Kleine noch keinen Mucks von sich gegeben.) Nach erster Verwirrung hat ein Blick aus dem Fenster gereicht, um zu wissen das unser Welpe gerade einen Einbrecher vertrieben hatte. Da rannte nämlich eine dunkle Gestalt aus unserem Garten Richtung Wald. Im Keller haben wir dann eine eingeschlagene Fensterscheibe gefunden.
Cindy hat im Laufe der Jahre noch den ein oder anderen Einbrecher in die Flucht geschlagen. Sie könnte auch unterscheiden, ob jemand ein netter Besucher war, den man freudig begrüßen kann oder ob da was im Busch war.
Murphy schlägt auch immer an und wenn ihm Nachts etwas komisch vorkommt, erkennt man es an seiner "Stimme".
Besucher dürfen nur in den Garten, wenn er sie kennt oder wir die Personen begrüßt haben. Dann dürfen sie aber immer wieder kommen und sich frei bewegen. Ist das nicht der Fall werden Sie durch bellen am Gartentor gestoppt, bis einer aus der Familie sein okay gibt.
Am Gartentor hängt aber auch das entsprechende Warnschild.
Wenn man von Murphy gestoppt wird und sich trotzdem weiter in den Garten bewegt, wird sein bellen lauter und bedrohlicher und er versucht einen in irgendeiner Ecke zu stoppen.
Auch wenn die Beiden nicht aus diesem Grund angeschafft wurden ist es gut zu wissen, dass jemand "aufpasst".