Zum einen natürlich Zaun.
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte aber meine Tante das Problem auch mal und hat für ihren Hovi das Grundstück mit Absperrband umzäunt, sodass er eine klare visuelle Linie hatte.
Aber wenn bei euch da ein hochfrequentierter Wanderweg vorbeigeht, würd ich mir echt überlegen, das komplett abzusperren, vor allem, wenn sie die Leute verbellen darf. Am Ende passiert noch was doofes und dann kriegt ihr Probleme. Ich würd mich auch nicht so wohl fühlen, wenn ich da jogge und ein Hund bellt mich von einem nicht umzäunten Grundstück aus an... selbst wenn er das Grundstück nicht verlässt. Das weiß ich ja dann nicht. Grade für Leute, die vor Hunden Angst haben, ist das keine feine Erfahrung.
Zum Onkel aufs Nachbargrundstück darf sie auch nicht, hab da einfach eine Bank für 1 Monat hingestellt und sie geht auch nicht rüber wenn die Bank weg ist, da sie mittlerweile weiß das es Tabu ist.
Der Weg ist nur diese zwei Wochen um den 15. August viel besucht, wegen der Italiener, ansonsten gehen da grad mal ein viertel von den Wanderern wie jetzt.
Wie gesagt verbellt sie momentan nur andere Hunde, Personen die ihr spanisch vorkommen (kommt selten vor und sind pro Tag vielleicht 2 Personen) und eben Leute die aufs Grundstück kommen, da soll sie bei fremden auch bellen und bei Bekannten, die sie auch kennt wird auch nicht gebellt sondern nur freudig Begrüßt.
Eben, mein Bruder hat auch Angst vor fremden Hunden und schon nur weil wir selbst einen mit Angst in unseren Kreisen haben müssen wir da was dagegen unternehmen.