Beiträge von Pepper.

    Nachdem der Lockdown light kaum bis wenig bringt... nö, glaub ich nicht

    Bei uns werden dieses Wochenende 350.000 Menschen von knapp 520.000 Einwohnern getestet. Der Plan ist, dass somit anfang Dezember die Situation in Griff gebracht wird und es dann wieder zu großen Lockerungen kommt. :ka:


    Ich spreche jetzt von Südtirol. Und ich vermute, wenn die Situation mit den Grenzen so bleibt, also das man mehr oder weniger normal durchreisen kann auch Touristen kommen werden.

    Ich hab ja auch den Verdacht, dass touristisches Reisen über Weihnachten und Silvester verboten sein wird,

    Bei uns wird schon spekuliert, dass ab dem 08. Dezember die Saison langsam starten wird und an Weihnachten und Silvester wieder halbwegs normal sein wird.

    War leider im Sommer auch so. Pfingsten haben sie vorüber gehen lassen und danach wurde alles wieder geöffnet, als wäre nie nichts gewesen. Hauptsache die Touristen kommen und Corona gibt es in den Bergen ja nicht.

    Rubys krallen wachsen auch wie Unkraut, vor allem über die Wintermonate. Im Sommer hält es sich in Grenzen.

    Bei Jumi wachsen die auch wie Unkraut und ich beneide alle, die nicht permanent hinterher sein müssen und bei deren Hunden sich die Krallen selbst ablaufen.

    Das kommt nur davon weil du irgendwann mal damit angefangen hast die Krallen zu schleifen und die Krallen nun verwöhnt sind und sich nicht mehr selbst ablaufen. :ironie2:

    Ich hatte vor meinem Hund so gut wie keine Erfahrung mit Hunden. Meine Tante hat zwar einen Labrador, die beiden hab ich öfters auf Spaziergängen begleitet und ihr beim Training zugeschaut. Als ich älter wurde, durfte ich auch mal alleine mit ihm spazieren gehen was jedoch ein leichtes spiel war, da der Hund super hört, andere Hunde ignoriert und an Menschen im großen Bogen vorbei läuft...

    Bevor ich dann meinen Hund geholt habe, hab ich zwar einige Bücher über die Rasse sowie auch Erziehungsbücher gelesen, geholfen hat mir dann aber nur Gespräche mit erfahrenen Hundehaltern sowie den Trainern auf dem Hundeplatz.

    Was bei mir gar nicht geht, ist kein Boden unter den Füßen. Ich würde nie, niemals nicht in einen Sessellift - also so ein Skilift mit baumelnden Beinen - einsteigen. :shocked: :flucht:

    Damit hab ich zum Beispiel gar kein problem, muss ich jedoch über einen Grad wandern oder irgendwo wo es auf einer Seite steil abwärts geht wird mir direkt schwindelig... :pfeif:

    Kennt hier jemand eine Methode, wie ich das Mistviechi dazu bringen kann, die Fresserei zu unterlassen?

    Wir haben hier auch so einen Kandidaten. Das Mädchen welches ihn reitet hat sich diesen Sommer so eine Art Zügel gekauft. Die schauen aus wie Zügel sind aber viel kürzer, die werden vorne an einem Halfter mit Snaps befestigt und der Rest wird am Sattel über das Sattelhorn gelegt. Sie sind lang genug, dass er gemütlich gehen kann aber zu kurz das er fressen kann.

    Er ist aber so schlau und hat sich diesen Sommer schon zweimal hingelegt um genüsslich zu fressen. :pfeif: