Beiträge von Eto Owl

    Hallo:smiling_face:,


    eventuell soll hier im Laufe der nächsten zwei Jahre eine Zwergspitz Hündin einziehen. Daher suche ich Tipps zu guten seriösen Zuchten. Ich weiß im VDH kann man nach Zuchten gucken, aber nur weil die Zucht dort eingetragen ist, muss sie ja nicht gleich gesundheitlich positiv für den Hund arbeiten und es gibt vielleicht auch tolle Zuchten außerhalb des VDH, die man sich anschauen sollte. Diese will ich nicht ausschließen. Mir ist wichtig, dass bei den Elterntieren alle gängigen Untersuchen gemacht wurden und auch rassebedingt warscheinlichere Krankheiten ausgeschlossen wurden. Ansonsten ist mir noch wichtig, dass in der Zucht darauf geachtet wird das mit Augen und Atmung alles okay ist.


    Vielleicht habt ihr ja ein paar Züchtertipps für mich :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Freundliche Grüße

    Eto

    Hallo,


    mein Hundebub hat für die Krallen vom Tierarzt Tabletten mit Biotin und Zink bekommen. Sie haben super gewirkt und seine Krallen sehen besser aus. Die Tabletten vom Tierarzt sind aber ganz schön teuer dafür, dass sie nur 14 Tage bei uns reichen. Also wollte ich nach günstigeren guten Alternativen gucken. Das Angebot online ist jedoch sehr groß. (Sollte es nichts passendes geben bekommt er natürlich weiterhin die vom Tierarzt :tropf:)


    Mit welchen Tabletten habt ihr denn positive Erfahrungen gemacht?


    Freundliche Grüße

    Hallo,


    gesucht wird ein Trainer, der Ahnung hat von Hunden (in dem Fall eine Dobermannhündin) die zu Übersprungshandlungen, Frustabbau durch Fiepen, Springen etc und schweres runterfahren bei Spaziergängen neigen.

    Weiß nicht ob ein Gebrauchshundetrainer hier eventuell ratsam ist, Hund ist bereits in einer allgemeinen Hundeschule. Weiß jemand von einem guten in der Umgebung 96450?


    Freundliche Grüße

    Mal ein Update:


    Vor 4 Wochen waren wir bei einem Tierarzt zur Zweitmeinung. Diagnose: Bluterguss im Krallenbett. Schonen, soll nach 1-2 Wochen gut sein. Das habe ich gemacht, der Zeh ist mittlerweile nicht mehr dick, nicht warm und Hund läuft fast wieder normal. Aber halt fast. Das Leben in den anderen Krallen ist hellrosa, in der betroffenen Kralle aber blutrot. Meint ihr da is noch was, oder wächst es raus? Weiß nicht beim Bluterguss wie lange es dauert, bis das Leben wieder normal aussieht. 100% rund läuft er halt auch noch nicht, aber auch nicht auffällig schlecht. Jemand da noch Erfahrungen für mich?

    Ihr habt mich schonmal sehr beruhigt, was die Amputation angeht!


    Ich habe mit der Besitzerin der Schwester mal geschrieben und so wirklich scheint SLO nicht zu passen, ich werde es aber abklären lassen. Was aber gut zu passen scheint wäre der erwähnte Kapselriss!

    Mein Bub bohrt gerne seine Krallen in den Boden beim rennen und spielen, das Beispielbild auf einer Greyhoundseite sieht seiner Pfote recht ähnlich, es tut ihm wirklich sehr weh und jedes mal wenn ich die Krallen gekürzt habe lief er besser. Da lese ich mich nochmal ordentlich rein und frage den Arzt danach:smiling_face:

    Scheint also als wäre beim Kapselriss eine Amputation auch eher ratsam und die beste dauerhafte Lösung für dem Hund, anstatt der Therapie mit Blutegeln?

    Danke erstmal für eure ganzen Antworten!


    Ja er ist ein Ridgeback.

    Wir hatten seit 2 Jahren keine Probleme mehr mit den Krallen, davor sind mal welche bisschen abgesplittert, aber die wachsen nur drum herum und innen hohl. Kann SLO denn so lange Pausen haben? Ich habe mich da kurz grob reingelesen. Die Zehe ist seitlich geschwollen und warm, passt das denn trotzdem zu SLO?


    Nun habe ich noch mehr Bedenken. Seine Schwester hat nämlich SLO und das recht extrem. Meine Züchterin kennt sich damit leider nicht aus, hat jemand Tierarztempfehlungen?


    Zwecks Amputation, ich habe da total bedenken, dass er danach schief läuft und die Gelenke falsch belastet. Wie sind da eure Erfahrungen auf Langzeit? Ist ja auchnoch die innerste Zehe, er hält das Beim zum entlasten bereits etwas schief und nach innen versetzt beim laufen.

    Hallo Dogforumgemeinschaft,


    wir brauchen leider Hilfe und Tipps. Die Situation ist zum heulen und der Tierarzt spricht mittlerweile von einer Amputation ohne richtige Diagnose. :loudly_crying_face:

    Bilder sind am Ende vom Text.


    Mein Hundebub hat seit nun April diesen Jahres Probleme mit einer Zehe. Mal mehr, mal weniger, aber es wird einfach nicht gut. Wichtig zu sagen ist eventuell noch, dass er sich diese Kralle 2020 mal gespalten hat und ihm der Schutz ums Leben daraufhin auf anraten vom Arzt entfernt wurde. Vielleicht hängt das ja irgendwie zwecks Empfindlichkeit zusammen.


    Anfang April diesen Jahres hat er über Nacht angefangen auf drei Beinen zu hüpfen. Ich weiß nicht genau was passiert ist, ich vermute mittlerweile er hat sich am abgedeckten kaputten Sofa verletzt (sollte zum Sperrmüll und stand bis dahin im Wohnraum). Seine Zehe war etwas dick und warm und unter der Kralle, also da direkt drin wo die Kralle raus kommt, nässte es leicht. Eine Verletzung konnte man aber nicht sehen. Ich dachte er hat sich die Kralle angehauen und habe ihn einige Wochen geschont plus Manuka Honig unter die Kralle geschmiert. Es wurde besser und er lief wieder normal. Nach einem längeren Spaziergang Ende Mai fing er aber wieder an unsauber zu laufen. Ich vermutete nichts schlimmes, wir waren auf groben Wegen unterwegs, eventuell die noch empfindliche Kralle am Stein angehauen. Nach 3-4 Tagen war auch alles wieder gut, trotzdem habe ich einen Termin in der Klinik ausgemacht, diesen hatten wir 2 Wochen später. Bis dahin war die Schwellung fast weg, es wurde aber abgetastet und geröntgt. Diagnose: Röntgenbild unauffällig, aber er hat Schmerzen. Er bekam Carprotab flavour 160 mg und sollte zur Kontrolle nem anderen Arzt der Klinik vorgestellt werden. Bei diesem Termin war alles wieder gut, ich sollte aber noch eine Weile die Tabletten geben. Hier sind wir im Juli. Es wurde mal besser, mal lief er wieder unsauber. Meine Trainerin riet zur Osteopathin. Dort hatten wir Ende August einen Termin. Diese meinte es wäre eine Bänder und Sehnengeschichte, ich soll Taumel und Zeel geben. Gesagt, getan. Es wurde wieder besser bzw er lief ca 2 Wochen ganz normal, als wäre nichts gewesen.

    Gestern Abend trabte er nun über die Wiese und kam humpelnd auf 3 Beinen zurück. Heute waren wir in der Klinik. Die Zehe ist geschwollen und Warm. Tut ihm wirklich sehr weh. Nach Abtasten der Ärztin und einem Blick über die alten Röntgenbilder konnte ihm leider immernoch nicht weitergeholfen werden. Ich bekam Onsior 40mg, einen Termin nächste Woche beim Arzt der Klinik der orthopädisch mehr Ahnung hat und die Diagnose, dass es keine Diagnose gibt. Sie meinte eventuell wäre es entzündet und eine OP und Amputation wären warscheinlich die Vorgehensweise, sie wüsste nichts anderes.

    Ich bin sehr gefasst bei Diagnosen, aber das amputiert werden soll, ganz ohne Diagnose, macht mich fertig. Mir tut der Hundebub einfach nurnoch leid. Wir laufen seit 5 Monaten nun nur unregelmäßig weiter als 30 Minuten. Er ist 4 Jahre alt, will springen, rennen, spielen und toben. Das geht doch so nicht. Ich wünsche mir einfach nurnoch Hilfe und eine Diagnose für den Bub, bevor man über eine Amputation nachdenkt. Es muss doch einen Grund geben, warum die Zehe mal dick ist und mal abschwillt. Da muss doch irgendwas sein.


    Hat irgendjemand eine Idee, einen Tipp und besonders einen Tierarztvorschlag für eine Zweitmeinung? PLZ 96450


    Die Kralle 2020 nach dem Splitern, das drum herum wurde gezogen



    Die Zehe (ganz links) im März dieses Jahr, bevor er das erste Mal gehumpelt ist.



    Die Zehe heute




    Vielen Dank!

    Eto