Beiträge von Eto Owl

    Hallo,


    mein Hundebub soll kastriert werden (gesundheitliche Grunde) und ich würde gerne die Narkose nutzen und ihm die Zähne auch gleich noch reinigen lassen. Leider bietet meine Klinik die Kastration nur ohne Zahnreinigung an. Dafür müsste ich ihn nochmal in Narkose legen lassen. Wie machen das eure Kliniken? Einen wie langen zeitlichen Abstand der zwei Narkosen würdet ihr empfehlen?


    Freundliche Grüße

    Hallo :smile:


    seit 3 1/2 Monaten hat mein Hundebub (4 Jahre alt) nun einen Kastrationschip. Plan war zu testen ob es ihm mit Chip besser geht (Hormonbedingte Verhaltensprobleme, mit der Trainerin abgesprochen). Da der Chip die erhoffte Veränderung tatsächlich brachte, sollte er eigentlich vor dem Auslaufen kastriert werden. Nun zu meinem Problem.


    Seitdem er den Chip hat, hat er 5 Kilo zugenommen, obwohl ich an der Fütterung nichts geändert habe. Heute hat er zum ersten Mal Essen geklaut, ansonsten fängt er leider auch an zu betteln. Er scheint immer Hunger zu haben. Vor dem Chip war es kein Problem ihn paar Minuten mit Essen im Raum alleine zu lassen. Er hat auch nicht gebettelt. Ich korrigiere das Verhalten natürlich, mache mir nun aber Gedanken, ob ich nach der Kastration einen dauerhaft hungrigen Hund hätte, davon abgesehen, dass ich mir Gedanken machen muss, wie er aufhört dick zu werden.


    Hat hier jemand ähnliche Probleme gehabt und eine Lösung gefunden?


    Freundliche Grüße

    Vielen Dank für eure ganzen Erfahrung und Meinungen! Ich sehe, die Meinungen sind recht verschieden :tropf: da werde ich wohl doch nicht wirklich eine Entscheidung so einfach fällen können. Hat ja noch Zeit.


    Grundsätzlich ist mein Bub echt vorsichtig im Umgang mit kleinen. Er passt gut auf, wo er seine Pfoten hinsetzen. Die Terrierdame hat absolut das Sagen zwischen den beiden und er hört sofort auf, wenn ihr etwas zuviel wird. Auch ist er jederzeit aus jedem Verhalten rückrufbar. Aber wenn die Hunde voneinander nichts hätten, ist es halt auch doof. Leider habe ich eine Allergie und daher stehen nur beschränkte Rassen zur Wahl und da fallen die meisten zwischen 10-15 Kilo raus und einen 20 Kilo plus wollte ich jetzt nicht unbedingt zu 42 dazu nehmen. Bin selber nicht sehr groß und schwer und im Fall der Fälle muss ich ja beide halten können :ops:


    Und nimm auf jeden Fall eine Hündin - ich finde die Interaktion zwischen großem Beschützer und kleiner Hündin immer ganz besonders reizend. Man muß nur - leider - aufpassen, dass die Dame nicht anfängt, ihren ergebenen Bodyguard auf alle möglichen Hunde zu schicken ,die ihr nicht passen. Die Rudeldynamik ist da echt nicht zu unterschätzen.

    Ja, es würde auf jeden Fall eine Hündin werden :smile: von Rüden hält mein Bub leider nicht sooo viel.



    Ich würde einen Ridgeback nicht mit einem Whippet Rennspiele machen lassen. Und da ich keine Lust hätte, Spiel zu unterbinden, würde ich an deiner Stelle von einem Windhund absehen , der naturgemäß nicht so starke Knochen hat. Ich würd da eher was Robusteres nehmen.

    Er ist zwar ein Ridgeback, hat aber gelernt keine anderen Hunde umzurennen oder anzurempeln etc. Um die Knochen des Whippets würde ich mir da nicht so viele Sorgen machen, oder wie meinst du es? :???: Dachte zwecks mehr Größe und Gewicht wäre das warscheinlich die beste Wahl von allen.



    Aktuell haben wir für zwei Wochen eine 20kg Besuchshündin. Mit der würde er schon gerne mal spielen, aber sie ist nicht ableinbar, also gibt es das nicht. Eigentlich spielt er echt selten, möchte eher sein Ding machen wie gesagt, aber weiß halt nur wie es ist wenn wir Hundefreunde treffen.

    Spielen eure oft zusammen bei den Mehrhundhaltern? Um den allgemeinen respektvollen Umgang mache ich mir keinen Kopf. Nur um die körperlichen Interaktionen. Ob die was voneinander haben trotzdem Größenunterschied. Nebenher leben möchte ich nicht. Sie sollen schon was vom anderen haben.

    Hallo :winken:


    seit längerem beschäftige ich mich mit dem Thema Zweithund und suche Erfahrungen eurerseits.


    Hier wohnt bereits mein Hundebub, Rhodesian Ridgeback, 42 Kilo, 71cm Schulterhöhe.

    Seine beste Freundin ist ein Parson Russel, 7 Kilo, 32cm Schulterhöhe. Er kennt also den Umgang mit Chihuahua, kleinem Terrier, allgemein kleinen Hunden.

    Als Zweithund hätte ich gerne etwas kleineres als ihn. Habe lange überlegt was zu meinem Hundebub und mir passt, außer etwas knapp unter seiner Größe. Nun bin ich beim Whippet, Zwergpudel, Japanischer Terrier und Zwergpinscher gelandet (Ridgeback Nummer 2 natürlich auchnoch aber wollte ja was kleineres). Ich kenne Ridgebacks, die mit Chihuahua, Windspiel oder Basenji leben, aber hm.


    Was meint ihr? Hat ein großer Hund etwas davon, wenn ein kleiner Hund bei ihm wohnt? Er mag kleine Hunde echt gerne, bei Spaziergängen mit anderen macht er am liebsten sein eigenes Ding, ab und an mal kurze Rennspiele und drinnen ist es ja sowieso kein Problem. Es ist halt aber schon ein großer Größenunterschied und sie sollen halt auch miteinander spielen dürfen.


    LG

    Hallo,


    mir bereiten nun seit ein paar Wochen die Hoden von meinem Hundebub sorgen. Hört sich ein wenig lustig an, isses aber nicht so wirklich. Entschuldigt den Roman über ein recht unangenehmes Thema :xface:


    Als Welpe hatte er nur einen, der zweite ist glücklicherweise im Alter von 5 - 6 Monaten noch gekommen. Dieser war von Anfang an etwas kleiner als der andere. Nun ist der Herr drei Jahre alt und ich habe das Gefühl, der kleinere ist noch kleiner geworden. Ich bin mir aber nicht sicher, habe ehrlich gesagt kein vorher Bild gemacht |)

    Auffällig ist auch die Haut. An einer Stelle, mehr beim kleineren als beim größeren, ist die Haut schwarz, verschrumpelt, verdickt und sieht aus als wären dort halb ausgedrückte Mitesser (weiß nicht ob ihr ein Bild von Hundehoden haben möchtet. Besser kann mans nicht beschreiben).

    Ich war deshalb letzten Monat beim Tierarzt. Der kleinere Hoden wäre weicher, aber es bestehe derzeit kein Handlungsbedarf. Wegen der verdickten Stelle bisschen Ölen, damit die Haut sich nicht wieder pellt und aufpassen, dass er nicht viel leckt, weiter beobachten. Es scheint also alles okay zu sein.


    Trotzdem beunruhigt mich das ganze sehr. Gibt es irgendwelche weiteren Untersuchungen als abtasten um zu sehen ob was ist? Klar könnte man kastrieren, würde ich auch wenn etwas gesundheitlich wäre, aber scheint ja irgendwie nichts zu sein und trotzdem beunruhigt mich das ganze so sehr, dass ich gerne mal euer Massenwissen nach Erfahrung fragen möchte :tropf:


    Danke euch!

    Danke für die Antworten :applaus:

    Dann testen wir uns nun mal durch die Käsewelt. Ein Harzer Käsestück hat er gerade bekommen, wurde für sehr lecker empfunden, er fordert mehr :ugly: