Beiträge von Eto Owl

    Der Basenji liest sich echt interessant.

    Darf ich fragen was genau du an dem interessant findest? =)



    Das soll nun nicht böse gemeint sein

    Hm... Ich denke genau dass sie so eigenständig sind und eine gesunde Rasse. Auch lese ich Ähnlichkeiten mit meinem Rüden in den Rassebeschreibung. Das reizt mich xD


    Ich fasse nichts hier böse auf. Ich frage ja um Meinungen und Erfahrungen zu bekommen :nicken:


    Ihr habt schön paar mal über den Pudel geschrieben, würde denn ein Zwergpudel auch passen?


    Es scheint tatsächlich komplizierter zu sein als Gedacht etwas zu finden das passt :tropf: vielleicht bleibt der Kerl doch ein Einzelhund :ugly:

    Wäre es praktisch mal ihn etwas zu beschreiben um zu gucken was passt?

    Die Nackthunde gucke ich mir mal an! :smile:

    Warum soll das so sein? Hab ich noch nie gehört. Nur wegen der Größe?

    Mein Mix ist kleiner als ein Shiba, der Pudel etwas größer, beide haben keine Probleme mit großen Runden. Bis zu 25 km waren wir im Urlaub schon unterwegs.

    Das wurde mir so tatsächlich von einem Shibahalter in einer Face**ok Gruppe gesagt xD ich hatte den Eindruck eigentlich auch nicht, als Rassebesitzer dachte ich mir, er/sie sollte das aber bestimmt besser wissen als ich


    Golden Retriever vertrage ich leider überhaupt nicht! :/ bisher keinen einzigen. Das gleiche beim Labrador


    Der Basenji liest sich echt interessant. Wurde anscheinend schon in Afrika mit dem Ridgeback zusammen gehalten. Haben wir hier Basenji Besitzer, die etwas zum alleinw bleiben sagen können? Lt. einer Rassebeschreibung soll das eher weniger funktionieren. :tropf:

    Ich weiß ja auch nicht, wie Kuma so drauf ist.

    Aber bei uns ist schon auch viel Ruhe.

    Die Monster sind (wenn sie nicht grade draußen abdrehen) die „sparsamsten“ Hunde, die es gibt. Nur keine „unnötiger“ Stress, nur keine „müßige“ Arbeit.

    Genau so ist er auch drauf. Ich gestehe, dass ich mit Terriern bisher wenig zu tun hatte. Wir kennen die Parson Dame einer Freundin und die beiden lieben sich total :pfeif: aber sie hat viel Ruhe gelernt. Zuhause ist sie entspannt und ruhig, draußen unter Strom. Wie das bei anderen ist weiß ich nicht xD Kuma ist die Entspannung und Ruhe zuhause aber fast schon heilig.

    Ach ja xD wenn man weniger Rücksicht auf den Jagdtrieb nimmt, möchte ich auf zwei Rassen einmal speziell eingehen. Was haltet ihr von einem Shiba oder Basenji?


    Zum Shiba: mir wurde gesagt, mit einem Shiba kann man nicht weit laufen gehen. Wenn man nun einen Rucksack mitnimmt und den Hund wenn er nicht mehr kann trägt? :ugly:Für Hundesport habe ich auch Kuma, in den Profisport möchte ich ja nicht. Kuma findet Shiba klasse.


    Basenji: Kuma's Züchterin hat eine Basenji Hündin und die Besitzerin seines Vaters züchtet sie sogar. Basenji + Ridgeback ist also schon erprobt. Auch Kuma hat einen totalen Narren an der Hündin seiner Züchterin gefressen. Schon als Welpe und bei jedem Besuch danach :nicken: sie machen mit ihr sogar Zughundesport. Ich denke, dass könnte auch passen wenn ich mich mit einer Schleppleine anfreunden kann. Handlich sind sie auch und charakterlich mein Fall :ops: Ich denke, der Basenji passt sogar besser als ein Shiba zu ihm. Was haltet ihr davon?

    Beim Eurasier und Elo musste ich gucken ob ich sie vertrage. Hovawart gucke ich mir an, wäre ich jetzt auch nicht drauf gekommen :bindafür:


    Viszla haben wir tatsächlich im Freundeskreis, sogar Ex-Züchter. Den Kompromiss kann ich mir gut vorstellen "Immer mitnehmen" kommt davon, dass ich halt so lange arbeite und daher meine restliche Freizeit nicht ohne Hunde abläuft :tropf:


    Wenn wir den Punkt "Jagdtrieb" mal etwas lockern, gucke ich mich nun doch auch mal bei den Terriern um.

    Also der Border ist auf jeden Fall raus :smile: wirklich tolle Hunde, aber es passt halt einfach nicht.


    Vorweg: Auf jeden Fall lasse ich mir noch Zeit. Ich informiere mich einfach gerne über in Frage kommende Rassen, spreche mit meiner Trainerin an welchen Problematiken sie schon arbeiten musste bei diesen, informiere mich über Züchter, gucke mir die Hunde life an und spreche mit Haltern. Deshalb komme ich schon jetzt damit an, dauert ja alles bisschen und die CACIB ist dieses Jahr auch ausgefallen.


    Danke für deinen Text Pinky4 !

    Czarek Nur so ein Gedanke von mir, aber warum käme denn kein einfacher Begleithund in Frage Eto Owl ?

    Bitte steinigt mich nicht, aber in der FCI Gruppe 9 sehe ich großteils Hunde die zu klein sind oder nicht atmen können. :flucht:

    Kuma guckt beim laufen selten wo er hinläuft. Ich hätte da wirklich Angst, dass er mir einen so kleinen Hund auf die Wirbelsäule tritt, wenn dieser nicht, wie viele chihuahua, vorher schon eine Ansage macht. Als dauerhaftes Familienmitglied ist mir da vielen zu klein. Sie sollen schon zusammen spielen können. Zum spazieren gehen kein Ding. Also ab Parson aufwärts ist mir schon wichtig.


    Pinscher gucke ich mir mal an. Die laufen hier tatsächlich sehr selten rum.

    English Springer Spaniel haben wir dieses Wochenende zur Betreuung xD aber diese Hündin hat auch ordentlich Jagdtrieb trotz 11 Jahre.


    Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie du dich entscheidest.;)

    Am Ende wird es eh wieder etwas, womit ich richtig Arbeit habe. Ein Dogo Argentino oder so :headbash: (die finde ich auch total toll, aber da fällt mir ein zweiter Ridgeback doch einfacher) Oder ganz was anderes. Ne Dogge :herzen1:

    Ich muss ja sagen, charakterlich wäre ich Richtung Shiba, Akita, Pitbull oder Am. Staff gegangen. Letztere beiden fallen aber dank Wohnort in Bayern raus, Akita x mein Rüde schlägt meine Trainerin die Hände übern Kopf zusammen und laut anderen Shiba Haltern kommen sie beim spazieren gehen teils nur 300 Meter weit :tropf: da kann ich Kuma nicht mit glücklich machen. Außerdem soll man bei ihnen Glück haben müssen wegerm Jagdtrieb.


    Eine Ridgebackhündin wäre ja mein Traum. Kuma ist aber unkastriert und es gibt aktuell keinen Grund, dass zu ändern (zumal er zu jung ist). Rüden werden akzeptiert, solange sie ihm gegenüber nicht aufmüpfig werden, nicht mit seinen Freundinnen spielen möchte oder sich ihm gegenüber körperlich aufbaut. Beim spazieren gehen kann ich das aktuell managen, es geht schon - ist halt aber nicht harmonisch oder spaßig. Ich weiß nicht, wie das mit einem weiteren Rüde wäre :tropf: Früher hatte er einen Ridgeback Rüde als Kumpel, das hat wunderbar funktioniert. Ich hatte beide auch mal zusammen übers Wochenende. Der war halt aber auch schon drei und das Gegenteil von Kuma. Meinen Herrn beschreibt man denke ich Rüden gegenüber am Besten so: Unhöflich, provoziert sie bis aufs äußerste, ist sehr selbstbewusst dabei und hat keinen Zweifel daran, dass ich ihn aus dem Schlamassel ziehe wenns gefährlich wird. An der Leine aktuell auch problematisch (wir arbeiten mit einer Trainerin daran)

    Aber diese Seite seines Charakters 2 mal uffff. Das würde zusammen nicht gut gehen :ka: deswegen meine Bedenken zum zweiten Ridgeback + halt Jagdtrieb. Ein Ridgeback wird immer hier wohnen. Aber gleichzeitig weiß ich nicht. Bin auf Pinky4 s Antwort gespannt.


    Ich weiß aber nicht wie es ist, wenn man einen charakterlich ähnlichen Ridgebackrüdenwelpe dazu holt.

    Danke für die Infos zum Border und Sheltie. Der Sheltie fällt somit leider defensiv raus. Dem Border trauer ich mal noch ein bisschen hinterher xD Wenn ich aber wirklich ehrlich zu mir selbst bin, denke ich, ich könnte ihn nicht auslasten.


    Der Boxer fällt raus. Terrier haben mir zu viel Jagdtrieb. Die Parson Hündin meiner Freundin ist da schon noch regelbar, aber selbst sie muss angeleint werden, wenn die Freundin sich auf ein Gespräch konzentrieren möchte. Ich bin da allgemein zu unaufmerksam für :ugly:


    Labradore vertrage ich leider nicht, genauso fallen daher sämtliche Tierschutzhunde raus, außer sie sind reinrassig. Das ist etwas unpraktisch, ist aber leider so.


    Beim Rest schaue ich mal nochmal rein, auf einen Schnauzer wäre ich z. B. nie gekommen. Danke für den Tipp :D

    Zu den von dir genannten Rassen kann ich nichts sagen. Aber ich stelle mal die obligatorische Frage: Warum kein zweiter Ridgeback? ;)

    Der steht auch mit oben xD


    Für einen zweitem Ridgeback spricht natürlich sehr viel, ich denke aber immer daran, dass ich die auch beide halten muss. Kuma und einen kleineren Hund kann ich ohne Probleme halten, wenn er in die Leine springt. Zwei Ridgebacks uffff. Auch kann ich ihn nicht hochheben wenn mal etwas ist. Das waren dann 2x ca 71cm große, ca 42 Kilo schwere Knochen und Muskeln gegen mich mit meinen 158 cm mit 60 Kilo :tropf:

    Beim Jagdtrieb muss man auch Glück haben. Ich kenne vom sehr geringen Jagdtrieb wie Kuma aktuell - nicht ableinbare Ridgebacks.

    Trotzdem ziehe ich ihn auch in Erwägung, da die Rasse einfach wirklich ":herzen1:" ist, tendiere aber besonders wegen "nicht haltbar wenn die zu 2 in die Leine springen" zu einer kleineren Rasse. :D

    Update:

    Der Bube bleibt nach zweimal schimpfen super alleine zuhause. Er schläft die ganze Zeit und ich freue mich schon darauf nach der Ausbildung weniger zu arbeiten und mehr Zeit für ihn zu haben. Mittags gehe ich mal heim, mal nicht.


    Wir arbeiten jetzt auch daran, dass er das ganze Zimmer zur Verfügung hat. Das läuft sehr gut!


    Danke für eure Tipps :applaus: