Beiträge von PaGiNe

    ... Zur Brut-und Setzzeit läuft er an der Schlepp am Pferd. Sowas muss man aber auch trainieren, insbesondere fürs Pferd kann eine Schlepp erstmal komisch sein. Aber da wir Doppellonge und Langzügeltraining gemacht haben, kennt sie irgendwelche rumschwirrenden Gurte um sie herum. Ausserdem ist sie westernausgebildet, das heisst auch einhändig zu reiten. ....

    Das stimmt, da hab ich gar nicht drüber nachgedacht.


    Meiner ist auch westerngeritten und kennt Doppellonge und Langzügeltraining.


    Ich kann ihn auch einhändig reiten (obwohl wir nicht mit Bit sondern einem normalen Snaffle unterwegs sind) und mein Pony ist von beiden Seiten "bedienbar" und nicht nur von links.
    Das sind für mich ganz selbstverständliche Sachen, aber bei näherer Überlegung beim Reiten mit Hund echt praktisch.

    *Thema ausgebuddelt*
    ...ist ja schon eine Weile her, dass hier jemanden geschrieben hat...


    Wie siehts jetzt aus? Gibt´s Leute die Horse and Dog Trail machen?


    Ich stecke ganz am Anfang des Trainings. Mein Pony ist im Bereich Trail bereits ganz gut unterwegs.


    Im Moment über wir zum ab/anleinen das Hochspringen.
    Sitz/Platz und Abrufen aus der Ferne.

    Wenn ich zu Hause losgehe (ich wohne direkt im Wald) sind links und rechts des Weges Baumstümpfe.
    Teilweise hab ich Paulchen auf Kommando darauf springen lassen. Dann gabs ein Leckerchen.


    Jetzt springt er alle Baumstämme von selbst in der "gewohnten" Reinfolge ab...

    Wir hatten mal einen Altdeutschen Schäferhund zur Pflege.
    Grundsätzlich war er mit allen Hunden verträglich, viel wusste ich zu seiner Vorgeschichte nicht.


    Wir saßen im Wartezimmer und dann kam ein Mann mit einem Bernhardiner rein. Damit musste Odin schon mal schlechte Erfahrungen gemacht haben. Er sah den Hund und war mit einem riesen Satz auf meinem Schoß und hat den Kopf unter meinem Arm vergraben.
    Ich war so verdattert, dass ich erstmal gar nicht reagieren konnte.


    Und dann musste ich und das ganze Wartezimmer erstmal fürchterlich lachen.
    So ein richtig klein, leicht und zierlicher Schoßhund sieht anders aus.

    Ich habe auch einen Reitbegleithund. Ich denke es kommt da auch viel auf das individuelle Tier an.
    Mein Pferdchen kennt und mag Hunde, zumindestens von der Seite war mir klar das die Gewöhnung nicht problematisch werden würde.
    Paulchen mag eigentlich auch alles was Tier ist. (Meiner alter Hund hatte Angst)


    Für mich war auch das Wichtigste der sichere Rückruf. Wie einige schon beschrieben haben ist es schon ein bisschen aufwendig wenn man immer mit zwei Stricken hantieren muss.


    Ich habe Paul von Anfang an mit zum Stall genommen. Zu dem Zeitpunkt wo ich ihn noch nicht freilassen konnte bin ich dann auch teilweise mit einer weiteren Person und Hund und Pferd spazieren gegangen.


    Ich muss zugeben, dass ich ansonsten nicht viel trainiert habe. Das klappt bei uns einfach so.


    Mittlerweile stecke ich in den Anfängen für Horse and Dog Trail. Da arbeite ich natürlich viel mit Futterlob.
    ...was übrigens nicht einfach ist - wenn man einem verfressenen Haflinger erklären muss das getrocknete Sprotten jetzt nicht so das Wahre für Pferde ist :D