Hallo zusammen,
wie der Titel schon sagt, ist unserer Spitzine (3 Jahre alt) zu warm. Ein gemütlicher Spaziergang bei 22°C Lufttemperatur und Sonne ist für sie schon anstrengend und sie hechelt danach zuhause relativ lange nach, obwohl es hier recht kühl ist. Ich habe heute Fotos gemacht und mit alten von September 2019 verglichen. Sie hat heute sichtbar mehr und längeres Fell und es ist etwas dunkler als letztes Jahr. Eigentlich ist der Fellwechsel schon durch. Ich habe in den letzten Wochen lediglich eine solche Zupfbürste voll Fell herausgebürstet bei gründlichem Bürsten. Meiner Meinung nach, habe ich zumindest am Körper das Unterfell auch gut entfernt, nur der Kragen ist schwierig, einfach weil da zwischen Schulter und Kopf so wenig Platz ist.
Nun ist die Frage, ob ich vielleicht doch nicht die ganze Unterwolle erwischt habe wegen falscher Technik beim Bürsten oder so. Ich möchte ihr das Leben gerne erleichtern, insbesondere, wenn es in den nächsten Monaten noch wärmer wird.
Hier ein paar Bilder von ihr:
Man kann die Haut sehen. Am Rücken:
an der Seite
am Kragen:
Habt ihr vielleicht Tipps für mich? Oder muss ich damit leben und ab heute extra früh aufstehen zum spazieren gehen? Aber wenn es im Sommer 30°C wird, kühlt es ja auch nachts teilweise nicht unter 26°C ab .