Beiträge von Mia10

    Mein Spitz wird 7 und er hatte 2 Mal Ohrentzündung aufgrund Futterunverträglichkeiten. :ka: Ich erkenne sofort am Geruch wenn es wieder los geht und habe so auch schon beim Hund der Schwiegereltern ne Ohrentzündung entdeckt. Für mich ist der Geruch eindeutig, seitdem kontrollieren wir das immer regelmäßig.

    Hat er da auch gleichzeitig Verdauungsprobleme gehabt?

    Sauber sehen sie bei uns auch aus, also von außen. Ich gucke da ja regelmäßig rein soweit es eben geht ohne Hilfsmittel. SIe hat eher unten drin Schmonz. Wie viel da jetzt durch den TA und die Ohrenmedia rausgekommen ist, ist schon ekelig :face_screaming_in_fear: .


    Futtertechnisch bekommt sie eine ganze Weile schon morgens MrFred (weil da der Fleischanteil geringer ist als bei anderen Nassfutter) und Abends Trockenfutter, entweder Markus Mühle Naturnah oder verschiedene andere Marken im Wechsel. ( Belcando, Wolf of Wilderness, Happy Dog) und Josera Miniwell als Belohnungskekse.

    Sie verträgt auch scheinbar hohen Proteinanteil nicht so gut. Größere Mengen Trockenfleisch (habe ich Mal in Fitzelchen als Belohnung versucht) machen nämlich Durchfall.

    Haben eure Spitze auch Probleme mit Ohrenentzündungen? Unsere hat jetzt die zweite Entzündung seit wir sie haben, also in 3 Jahren und der TA meinte, dass das durch das viele Fell in den Ohren am ungesunden Ohrmilieu liegen kann. Wir sollen jetzt wöchentlich Ohrreiniger verwenden.


    Ich hatte gelesen, dass Ohrenentzündungen auch gerne an Futtermittelunverträglichkeiten liegen können. Es gibt zwar das ein oder andere Nassfutter, auf dass sie mit weichem Kot reagiert, aber das lassen wir dann halt weg und gut ist.

    Bei uns war zu Anfang die Kontaktregelung a la Madame Spitz furchtbar laut und durch ihre hohe Tonlage unerträglich :rolling_on_the_floor_laughing: .

    Würde zum Glück bald besser durch Training.

    Bei unserer klappt das mit dem Wachen abstellen nicht gut. Vielleicht habe ich noch nicht den Dreh raus oder es ist einfach schwieriger, weil sie die ersten 2 Jahre ihres Lebens nichts anderes gemacht hat. Da wurde nichts reglementiert.

    Ich habe dafür in der Woche Zeitfenster, wo meiner das ausleben darf. Zwar auch betreut, damit das nicht aus dem Ruder läuft, aber das sind die "Arbeitszeiten". Vielleicht wäre das auch ganz gut für Euch? Daheim ist das bei uns eben der Garten und unterwegs die Zeit bei den Schafen.

    Ich lasse sie bisher nur in den Garten, wenn ich auch dort bin oder in der Küche und direkt eingreifen kann, wenn es aus dem Ruder läuft.

    Das könnte ich allerdings Mal wieder ein bisschen intensivieren.

    Und sie ist jedesmal auf Wachposten, wenn ich unterwegs irgendwo anhalte. Der Hovi, mit dem und dessen Frauchen ich öfter Gassi gehen, liegt dann da mit Kopf am Boden und Auge zu und meine deckt mir den Rücken :smiling_face_with_heart_eyes:

    Der Platz ist auch nicht im Flur, sondern im Raum daneben, damit ich da auch einfach mal die Tür zu machen kann, wenn jemand an der Tür ist. Leider rennt sie dann zwar auf ihren Platz, kommt aber nicht sofort runter. Auch daneben stehen (wenn mein Mann jetzt zur Tür geht) und ihr Leckerlies anbieten hilft nicht so richtig. Oft ist sie zu aufgeregt um zu fressen und wufft immer weiter. Wenn ich nicht daneben stehen kann, weil ich selbst zur Tür muss, wird's auch lauter.

    Wir handhaben das schon eine Weile so, dass sie auf den Platz muss und erst wieder da weg darf, wenn sie sich abgeregt hat.