Beiträge von Mia10

    Außer Sichtweite rennen findet sie garnicht gut. Da will sie so schnell wie möglich hinterher. Andersherum ist es aber auch so, vielleicht etwas abgeschwächt, aber auch mein Mann oder die Kinder sollen bitte in der Nähe bleiben


    Ich rede wenig, wenn wir unterwegs sind, im Sinne von ich labere sie nicht voll, sondern bestätige wenn sie etwas gut gemacht hat oder gebe Kommandos, wenn ich etwas üben will.


    Die Leinenführigkeit ist inzwischen richtig gut. Ich muss sie nur noch wenig erinnern, wenn sie neben mir gehen soll (sie geht gern vorweg). Aber auch an der Schleppleine zieht sie nur noch selten wenn irgendwas aufregendes passiert.


    Auch an fremden Hunden geht's inzwischen relativ gut vorbei, das war lange ein großes Problem. Ausbaufähig ist das allerdings noch. Sie ist i.d.R. noch nicht entspannt bei fremden insb. großen Hunden und wenn die blöken tut sie es auch, sofern da nicht etwa 8m dazwischen sind.

    Mir fiele noch ein, statt wegschicken einfach Tür zu, wenn du den Raum wechselst. So klappt das mitkommen nicht mehr und sie gibt langfristig auf zu folgen.

    Aber das ist doch dann einfach nur Management, weil sie dann nicht mehr folgen kann, oder? Sie soll doch verinnerlichen, dass sie es nicht muss, weil ich das auch allein auf die Reihe kriege...

    Hallo zusammen,


    ich würde gerne meiner Spitzhündin ihren Kontrollauftrag abnehmen.


    Erstmal zur Situation:

    Sie ist sehr auf mich fixiert, da ich diejenige bin, die immer da ist, mit ihr trainiert und auch überwiegend Gassi geht. Draußen ist sie eher außenfokussiert, drinnen fixiert sie mich. Es ist so, dass sie zwar nicht sofort aufspringt, wenn ich mich von einem Ort wegbewege, aber doch schon irgendwann (nach ein paar Minuten) nachschlappt. Sie legt sich dann in der Nähe hin und schaut mich an. Oder prüft in welchem Zimmer ich bin (schnüffelt unter der Tür durch, z.B. wenn ich auf dem Klo sitze) und legt sich dann in dem Zimmer davor hin, wo ich ja wieder vorbei muss. Wenn ich längere Zeit an einem Ort bleibe schläft sie da auch ein, wacht aber sofort wieder auf, wenn ich mich wieder bewege und folgt mir dann mit den Augen und geht eben hinterher.

    Ich habe das Gefühl, dass das allgemein mehr geworden ist. Früher lag sie auch mal ein paar Stunden im Wohnzimmer auf dem Sofa, während ich im Büro gearbeitet habe. Das kommt jetzt garnicht mehr vor.


    Ich arbeite überwiegend von zuhause aus. Einen Tag die Woche bin ich lange im Büro, da ist dann mein Mann zuhause und geht mit ihr Mittags Gassi. Wenn das der Fall ist, liegt sie überwiegend an der Haustür und schläft dort. Kurze Zeit ist sie mal bei meinem Mann im Büro, ansonsten eben an der Haustür. Immerhin schläft sie dort auch entspannt auf der Seite, aber sie könnte ja auch bei meinem Mann sein, will sie aber nicht.


    Das möchte ich gerne abstellen, zum einen weil es mich inzwischen nervt, und zum anderen, weil es für sie ja Stress ist, wenn sie die ganze Zeit über mich wachen muss. Zudem frage ich mich, ob sie mich dann überhaupt draußen ernst nehmen kann, wenn wir in "brenzlige" Situationen kommen, wahrscheinlich nicht, oder? Schließlich kriege ich mein Leben schon zuhause ohne sie nicht auf die Reihe :dizzy_face: .


    Naja jedenfalls habe ich angefangen, sie wegzuschicken, wenn sie aufspringt um mir zu folgen. Sie geht dann auch, legt sich aber nur 2m weiter weg hin und schaut mich dann eben von dort aus an. Das kann doch auch nicht die Lösung sein, oder?

    Müsste ich sie dann weiter wegschicken, so dass sie mich nicht mehr sieht? Und ihr zusätzlich alle Aufpassorte verbieten (Flur oben und unten, hinter meinem Schreibtischstuhl, zu meinen Füßen vorm Sofa, etc.)? Sollte sie nicht mehr neben mir im Büro liegen dürfen? Dort hat sie einem Platz "hinter" mir, d.h. ich sitze zwischen ihr und der Tür, aber eben direkt daneben, weil der Raum relativ klein ist.


    LG, Mia

    Ich glaube die Decke ist einfach zu klein. Die muss so groß sein, dass auch der Deckenhaufen noch groß genug für den Hund ist :nerd_face: . :relieved_face:

    Ich habe weiter gesucht und festgestellt, dass Graugewolkt i/i trägt. Da die Eltern des Rüden Graugewolkt sind, trägt er also auch i/i.

    Der Vater der Hündin ist weiß, die Mutter auch Wildfarben oder so, somit hat die Hündin auch mindestens ein i.


    PS: hat wolfsable auch i/i? Wenn ja, ist die Hündin unseres hoffentlich zukünftigen Welpen auch i/i.


    PPS: Die Rute des Rüden ist hell, ein Streifen am Kragen und die Pfoten. Das Bauchfell kann man nicht sehen auf dem Foto.

    Vielen Dank. Das heißt also, dass der Welpe e/e und i/i sein muss, um weiß zu werden. Es müssen also beide Eltern auch mischerbig im I-Lokus sein. Dann liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Fall eintritt ja nur bei 0 bis 6,25%, oder?

    Wir wissen ja nicht, was die Eltern auf dem I-Lokus sind. Dementsprechend kann man da auch keine Wahrscheinlichkeiten ausrechnen

    Ich denke doch. Nur wenn sie beide I/i und/oder i/i sind, können sie einen Welpen zeigen mit i/i. Sie sind aber beide nicht weiß, somit fällt doch i/i weg, oder? Das würde sich doch auf jeden Fall ausprägen?


    Ach nee, jetzt wo ich drüber nachdenke... Sie sind ja beide E/e, somit können sie im I-Lokus was auch immer haben und es prägt sich nicht aus, richtig?

    Weil die Gene irgendwie zusammen hängen.

    Vielen Dank. Das heißt also, dass der Welpe e/e und i/i sein muss, um weiß zu werden. Es müssen also beide Eltern auch mischerbig im I-Lokus sein. Dann liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Fall eintritt ja nur bei 0 bis 6,25%, oder?

    Huhu,


    ich habe mal eine Frage zur Farbgenetik. Falls das hier doch nicht so gut platziert ist, bitte in den richtigen Threads verschieben.

    Wir warten ja auf einen Welpen und ich frage mich, ob bei den Eltern tatsächlich ein weißer Welpe rauskommen kann. Die Mutter ist schwarzweiß- gescheckt. Getestet auf E/e. Die Scheckung müsste eine Piebald-Scheckung sein, sie ist im Prinzip weiß mit schwarzen Kopf und größeren schwarzen Flecken auf dem Körper, v.a. auf dem Rücken. Der Vater ist wildfaben ebenfalls E/e getestet.

    Nun habe ich recherchiert und herausgefunden, dass weiß nur dann entstehen kann, wenn der Welpe e/e hat, das ergibt ja gelb, was dann noch durch weitere Gene aufgehellt werden müsste. Dilute sind beide Eltern allerdings nicht. Der I-Lokus, der ja auch noch eine Rolle spielen könnte, wurde nicht getestet (oder gilt der nur für bestimmte Rassen?).

    Kann mir bei der Frage jemand helfen? Die Hündin hat zwar weiße Vorfahren, aber kann sie tatsächlich noch weiß vererben?

    Lg

    Eine Freundin hat vor einer Weile eine Kur mit Hund gemacht, wo der Hund mit im Zimmer wohnen konnte. Das gibt's also auch. Allerdings müsste der Hund ja alleine bleiben können, wenn du Anwendungen hast. Wenn das nicht geht, kommt mitnehmen nicht in Frage.