Beiträge von Cookie0305

    danke. Ok ich werd versuchen das nochmal neu aufzubauen.
    Und JA sie hat definitiv den längeren Atem im moment..

    Ich würde ihn auslasten, ihn müde machen, aber nicht mit körperlicher Beschäftigung, sondern mit geistiger Auslastung.

    Einen Hund geistig auslasten der vollkommen übermüdet und überdreht ist? Die kann sich in dem Zustand keine Minute konzentrieren... :verzweifelt:

    Du hast doch geschrieben, dass es manchmal klappt?
    Dass ihr bei 15/16 Stunden seid?

    Bis vor zwei Wochen ja, mitlerweile nicht mehr. Mit 15/16 Std. konnte ich auch leben.



    Dass sie in der Küche eingesperrt friedlich pennt kannst du echt nicht ernsthaft erwarten.

    Wie gesagt DA ist sie eingeschlafen, an Ihrem Ruheplatz (das ist bei uns ihr laufstall) klappt es seit neustem garnicht mehr (esseiden ich bin nicht da).


    Den habe ich genau wie du geschrieben hast aufgebaut und den mochte sie bislang auch (wenn ich nicht da bin, mag sie ihn scheinbar auch..)

    Wie übst du denn die "Decke"?

    Hab von unserer Trainerin so eine Aleitung bekommen. Angefangen mit auf der Decke sitzen, streicheln und leckerlie geben. Schon da hörts allerdings auf weil Hund so verfressen ist das, sobald sie weiss ich hab da was leckeres, ausgeflippt wird und überall nach dem leckerlie gesucht wird...



    (gibst dem Fiepen nach - ich würde gar nicht erst eine solche Situation provozieren, weil Fiepen lassen, bi er aufhört, ist ja grausam, aber erst fiepen lassen und DANN nachgeben, ist grausam UND , sorry, doof).

    Was wäre denn dein vorschlag damit der Hund mal schläft? Ihn in allem gewähren lassen bis er so tot müde ist das er irgendwann von allein umfällt? Die wohnung zerstören lassen weil Hund sich beschäftigen will?

    Hallo ihr lieben,


    ich weiß ich habe das Thema schon zig mal angesprochen..leider geht gerade alles in die falsche richtung und ich weiß solangsam nicht mehr weiter, daher möchte ich eifnach den ein oder anderen nochmal um Rat fragen.


    Klein Cookie ist nun 5,5 Monate alt, wiegt gute 5kg und ist bis auf Giardien die gerade behandelt werden, kern gesund.


    Nun das Problem welches wir ja von Anfang an haben...Hund will einfach nicht schlafen. Es wird immer schlimmer. Normalerweiße sind wir mit räumlicher begrenzung so auf 15-16 Std schlaf am tag gekommen. Vergangenes Wochenende hat sie Tagsüber max. 1 Std. geschlafen! Ich bekomm sie einfach nicht "ruhig", selbst mit Laufstall nicht mehr. Sie fiept wenn es sein muss Stundenlang um nicht schlafen zu müssen, wenn ich irgendwann nachgebe (ich kann das nicht ewig hören) sucht sie sich halt permanent beschäftigung in der Wohnung. Aus meiner Not habe ich sie gestern in die Küche "gesperrt", da dort nichts ist womit sie sich beschäftigen könnte. Nach 30 Min fiepen ist sie ins Körbchen und hat geschlafen, aber das kann ich doch nicht immer durchziehen?


    Auf der Arbeit geht es garnicht mehr, sodass ich sie Mittags nachhause bringe. Komsicherweißejammert sie dann garnicht. Da liegt sie im Laufstall und schläft die meiste Zweit. Ich habe den eindruck das wenn sie weiß das ich da bin, sie unbedingt zu mir will. Abends legt sie sich irgendwann alleine hin, allerdings auch nur auf mir, da wartete sie auch gerne ne Std bis ich mich aufs Sofa setze.


    Unsere Trainerin hat mir geraten eine "Decke" einzuführen, auf der Sie zu liegen hat. Klappt halt so garnicht.


    Gassigehen will sie im moment auch kaum. Ein paar Meter die Geschäfte erledigen und dann wird sich hingesetzt und gefiept bis ich umdrehe. Ich weiß gerade einfach nicht was mit ihr los ist und was ich noch machen kann das dieser Hund endlich mal runter kommt. Meine Nerven gehen dem Ende zu und ich bin einfach ratlos woran es liegt..Uberfordert ist sie defintiv nicht mehr.


    Jemand einen rat für mich? :(

    Ich kann dir bislang nur aus eigener Erfahrung folgendes Berichten.
    Ich habe die selben "konditionen" wie du :lol: Arbeite 07-16 Uhr, wohne ein paar Minuten von meinem Arbeitsplatz entfernt.
    Nach kurzer Eingewöhnung (habe meine keine mit 11 Wochen bekommen) musste sie gleich mit ins Büro (ich habe den Luxus dass Hundi mit darf). Jedoch habe ich den Eindruck das es für sie zuviel ist, also der Alltag im Büro und sie kommt nur sehr schwer zur ruhhe (ist nun über 5 Monate). Sodass ich beschlossen habe sie zweitweise zuhause zu lassen.
    Endweder ist sie vormittags mit im Büro und in der Mittagspause bringe ich sie nachhause oder wenn ich nur bis 12 Uhr Arbeite ist sie vormittags zuhause. (setzt natürlich vorraus das Hund auch schon solange aushalten kann, wäre vor 4 Wochen noch undenkbar gewesen sie 4-5 Std alleine zu lassen). Zuhause ist sie ruhiger, schläft und kommt runter.
    wenn es weiterhin so gut klappt, werde ich vll mal in ein paar wochen probieren sie ganz daheim zu lassen und nur zur Mittagsrunde heim kommen. Ob es klappt sehe ich dann.
    Allerdings ist dies nur der Plan wenn ich merke ihr geht es damit gut. Sie ist eben ein Hund der sobald getummel um sie ist, nicht runter kommt. Dann kann der Hund davon profitieren alleine zu sein. Jedoch ist nicht jeder Hund so und der Schuss kann nach hinten losgehen. Ganz langsame Gewöhnung ans alleinesein muss da schon sein. Also wirst du zu anfangs einige zeit urlaub nehmen müssten, halbstagsarbeiten oder ähnliches. Alternative wäre ein älterer Hund, aber auch dieser muss an die Sitation gewöhnt werden und eine garantie das der Hund damit glücklich ist kann dir keiner geben.


    Zur rasse kann ich dir leider garnichts sagen.

    Der obere Teil klingt für mich so weit gut, wobei ich da auch schauen würde wie die gassi Gänge gestaltet sind.

    Es sind meinst immer die selben Runden, also man sollte meinen recht öde für sie. Trotzdem ist sie draußen recht "aufgedreht", von a nach b und zurück zu a, schnüffeln, überall gleichzeitig sein ect. Deshlab gehe ich auch keine neuen Wege mit ihr damit es nicht noch mehr gerüche und neue eindrück sind. Während des Gassis passiert eigentlich nicht viel meinerseits, da Hundi die Birne eh schon mit allem anderen voll hat. Oder könnte ich hier was anders machen? Im Freilauf spielt sie natürlich mit anderen Hunden und ist deutlich entspannter, da dort auch weniger ablenkungen sind wie Taschentücher, Autos, ect.



    45 bis 60 Minuten finde ich 3 bis 4 mal die Woche zu viel, ich würde vielleicht einen so machen und die anderen 20 bis 30 Minuten.

    Muss dazu sagen das an Tagen so ich 45-60 min unterwegs mit ihr bin das streckenmäßig nicht viel ist. Ich lass sie halt machen ohne stramm zu laufen und an solchen tagen passiert auser kurze löserunden auch rein garnichts mehr.



    Willst du einen hund der im Büro entspannt neben dir liegt und abends mit dir kuschelt und zufrieden ist wenn ihr nur einfach ne Runde gassi geht rate ich dir es jetzt ruhig zu halten

    geht wohl eher in diese richtung. also noch mehr ruhe. OK verstanden. Das wird hart..

    Und dann noch zu "alle sagen immer dies oder das" lass dir nicht von jeden daherrgelaufenden Mensch der meint wie es geht rein reden... dein hund deine regeln, hör auf dein bauchgefühl und bleib bei dem was du für richtig hältst.

    danke. Man stellt sich halt immerwieder selber in Frage wenn man noch nicht soviel erfahrung hat. Ich muss da selbstsicherer werden.

    Mit dem Wischerhinterrennen mache ich es so das sie da auch in Ihre Box (in unserem Fall Laufstall) kommt. Bleib ect. klappt bei uns ja noch garnicht. Und das sie da immer hinterhergeht empfinde ich als sehr nervig. Sie bekommt was zu kauen und ab in den Stall. Da muss sie warten bis ich fertig bin. Da gibs garkeine Diskussion.