Beiträge von Cookie0305

    Also ich weiß jetzt nicht auswendig wann diese Unsicherheitsphasen sind, aber sie sind jedenfalls junghundtypisch, soweit ich weiß. Von daher würde ich dem wahrscheinlich erstmal gar keine allzu große Beachtung schenken,einfach selbst entspannt bleiben.

    Soweit ich das gelesen hab fängt die Unsicherheitsphase deutlich später an so ca. 8/9 Monat (hab aber auch schon was von 5/6 Monat gelesen). Klar das varriert bestimmt, aufjedenfall seltsam so von heute auf morgen, da würde es das schon erklären.

    Ich muss gerade sehr weinen, weil ich so gut nachfühlen kann wie weh das tut. Mir tut es sehr leid um deine Loona aber ich denke du hast alles getan was du konntest. Einen Hund zwanghaft am Leben zu erhalten obwohl er schmerzen hat und er sich nur noch quält ist nicht der richtige weg. Du hast alles richtig gemacht und sie von ihrem Leid erlöst.
    Mach dir keine Vorwürfe.
    Ich wünsche dir viel kraft für diese traurige und schwere Zeit.

    mensch bei sovielen treats weis ich immer garnicht so recht welches das richtige für meine Themen sind. Falls nicht passend bitte sagen :)
    Mein Mädel bellt seit neustem fremde leute an, nicht jeden, so 1-2 mal am Tag scheinbar ganz "willkürrlich" (so rein menschlich betrachtet) irgendwen (die Leute sind meist auf Distanz so ca. 10 Meter). Gestern abend war es auch ein gelber Sack der bebellt wurde :lol: (die ihr sonst immer egal waren). Wie geht ihr damit um? ich animiere sie dann meist weiterzugehen aber so richtig weiß ich nicht ob ich es irgnoieren soll, "korrigieren" soll (wenn ja, wie?) ect. Grundsätzlich hab ich ja nix dagegen wenn sie bellt, nur einfach fremde Leute anbellen find ich auf dauer dann doch nicht so cool.

    Mios Zahnwechsel (Dt. Pinscher) fing mit etwa 16 Wochen an und war innerhalb von 2-3 Wochen abgeschlossen. Nur ein Eckzahn wollte nicht freiwillig gehen, also wurde er gezogen.
    Mit den Schneidezähnen fing es an, dann die Backenzähne und am Schluss die Eckzähne.
    Das muss auch schnell gehen, die könnten ja in der freien Wildbahn (theoretisch) nicht 4 Wochen ohne Zähne rum laufen, wie sollten sie sonst Beute greifen und fressen.


    Das ist normal, ich finde es durchaus etwas spät.


    Ich würde nicht zergeln und schauen ob die Zähne ordentlich durch wechseln. Mal kann ein Zahn doppelt stehen, aber das sollte nicht auf Dauer so bleiben da es sonst Probleme im Kiefer geben kann.

    danke für deine Antwort und Erfahrung :)

    • Wusste garnicht das das so schnell gehen kann, hab immer was von 2-3 Monaten gelesen. Aber umso besser. Erkennt man die neuen Zähne irgendwie? Klar wenn sie kommen erkennt man das natürlich aber gerade bei den Backenzähne finde ich das recht schwierig zu erkennen ob da noch einer fehlt oder ob noch ein Milchzahn über is. Sehen die irgendwie anders aus? :ka:

    So eine Hundetagessätte wäre doch vll wirklich eine Lösung für die Zeit wo du wieder arbeiten gehen musst, sofern es sowas in eurer Umgbung gibt. Für die kurzen Zeiten in denen sie alleine bleiben muss würde ich das Gitter unter der Treppe wieder aufstellen. Dann lieber nur die Wand annagen als noch den Rest des Hauses. Bei meiner habe ich die Erfahrung gemacht umso mehr "raum" ich ihr gebe umso mehr dreht sie hohl und macht sachen kaputt. In kleinerem raum wird da zwar auch alles angenagt aber nur kurz und dann legt sie sich hin und schläft. (das hat allerdings auch ein paar Tage gedauert und ist von Tag zu Tag besser geworden). Programm runter fahren und dann wird das schon. Kopf hoch

    Das eine schließt das andere nicht aus. Natürlich muss die ursache gefunden und gelöst werden. Ursachensuche und Problemlösung geschehen nicht von heute auf morgen, das wird dauern dieses Verhalten wieder "abzustellen". Jedoch wird es sich nicht vermeiden lassen den Hund alleine zu lassen und eine lösung muss her damit nicht ein komplettes mobeliär ersetzt werden muss. Ich denke schon das Hunde den stress/trauer der besitzer spüren und darauf reagieren, vll solltest du versuchen hier anzusetzen aber das ist wohl einfacher gesagt als getan.

    Das eigentliche Problem ist dadurch aber nicht gelöst, nämlich, dass der Hund offensichtlich Stress beim Alleinebleiben hat


    Dauerlösung vermutlich nicht, aber für eine gestresste Mama die keine Kraft mehr hat vielleicht mittelfristig eine Lösung um nicht alles zerstört zu bekommen :ka:

    Der Verlust deines Mannes tut mir sehr leid und ich kann mir vorstellen wie schwer das alles momentan ist.


    Sofern weggeben nicht in Frage kommt könnte ein großer Laufstall vielleicht helfen in dem Sie die zeit alleine verbringt. Das habe ich auch für meine wenn sie alleine ist, da sie auch viel kaputt macht. Darin hat sie dann ihr Körbchen und was zu kauen/spielzeug und kann sich frei bewegen ohne sachen kaputt zu machen. Ich hab einen aus Holz (ja der wird angeknabbert, aber das finde ich nicht dramatisch) eig. für Kinder, aber solang er Stand hält wäre das ja egal.


    Ich wünsche dir und deinen Kindern viel Kraft

    Meine kleine kommt zwar nicht aus dem Tierheim, aber mit einem Welpen der auch erst alles kennenlernen muss ist es im endefekkt das gleiche. Erstmal Angst/verunsicherung vor neuem. Gestern erst hab ich ihr ein neues Körbchen genähnt, das sie angeschaut hat als wäre es ein Monster das unterm Sofatisch liegt.. :lol:
    Ob das neue Geräusche oder sonst was ist, es ist eben neu und braucht Zeit. Der Hund muss es immer wieder sehen/hören/erleben um zu verstehen das daraufhin nichts schlimmes passiert und das er keinen grund hat Angst zu haben, Frauchen/Herrchen sind da und beschützen mich wenn nötig. Immer und immer wieder wiederholen (wie das über die Türschwelle gehen) dann wird alles langsam zur normalität, sie ist ja ert 4 Tage bei euch da kann man nicht erwarten das sie auf alles angstfrei und unbeschwert zugeht. Gib hier zeit und sei bei ihr.