Hatte jemand schonmal den Eindruck das Trockenfutter mit Getreide mehr sättigt als ohne ? Also stattdessen als Kohlehdratquelle Kartoffel oder so?
Beiträge von Cookie0305
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jemand hier noch aktiv aus würzburg?
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Wie viel kann ich ihm denn guten Gewissens zutrauen?
Das auf die Wiese setzen, statt Mittags zu laufen, mache ich mit meiner auch (nach anfänglicher überforderung der kleinen durch Gassi gehen). Und ich kann es nur empfehlen, dadurch wird sie etwas ruhiger. Dein Hund zeigt dir wenn es ihm zuviel wird, meine wird dann immer unruhiger, will überall gleichzeitig sein (so nach ca. 15-20 Min auf der Wiese) und fängt irgendwann an wie wild durch die gegen zu flitzen und das sehr unkontrolliert. Spätestens da, aber besser schon vorher, gehts wieder rein.
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Du hast ihn erst vier Tage!
ZUVERLÄSSIG Kommandos befolgen wird er noch seeeehr lange nicht.
Lasst euch Zeit, Mensch!!!
Das ist natürlich klar. Allerdings kann man es auch nich einfach "geschehen" lassen. Meiner hab ich schon Scherben, Schrauben, Zigartten und sonst was aus dem Maul geholt. Ist ja nicht so als wäre das für einen Hund ungefährlich, also muss ich so oder so was tun. Es einfach kommentarlos wegzunehmen bringt da auf dauer wenig.
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Wie verhält sie sich denn in diesen 5-10 Minuten, wenn sie alleine ist?
Endweder sitzt sie an der Türe bis ich wieder rein komm (mindest sitzt sie da wenn ich komm, fiepen oder bellen hört man sie nicht) oder sie spielt bzw. macht irgend einen Blödsinn wenn ich wieder rein komm. Sie macht also nicht den eindruck als würde es sie groß interessieren.
Allerings wenn ich auf dem Balkon bin, da sieht sie mich ja, kratzt sie wie eine bekloppte an der Türe. Warum? Keine Ahnung, in der Wohnung mach ich auch öfter die Tür hinter mir zu, das stört sie wenig. -
Hallo ihr lieben,
dank eurer tipps is die kleine Maus (naja so klein nicht mehr, nun schon fast 17 Wochen alt :)) schon einiges ruhiger. Auf der Arbeit hört und sieht man sie kaum noch. Nach dem Lösen wir immer noch kurz geschmust und ansonsten Döst/schläft sie fast durchgängig
Zuhause ist es immernoch durchwachsen. ABER..ab ca. 19/20 Uhr legt sie sich zu uns aufs sofa und schläft. sie dreht also nicht noch mehr hoch sondern legt sich dann auch mal hin und pennt. Zwischen 16-19/20 Uhr zuhause fällt es ihr allerdings immer noch schwer mal "nix" zu tun. Ab und an legt sie sich mal kurz hin aber die ruhe hält nicht lange an. Aber ich bin mit dem fortschritt erstmal zufrieden und immer eins nach dem anderen. Denke das dauert einfach noch ein wenig, fortschritte sind aufjedenfall da.
Meine Frage: Das alleinebleiben sind wir die letzten Wochen nicht angegangen, mal 5-10 Minuten länger nicht. Ich bin mir unsicher ob ich das weiter ausbauen sollte, zumindest momentan oder damit noch etwas warten sollte bis sie auch zuhause ruhiger wird, nicht das der Schuss dann nach hinten losgeht.
Was meint ihr? eingentlich möchte ich nicht noch länger warten, nicht das es für sie selbstverständlich ist das immer jemand da ist und ich später deshalb ein riesen theater habe. Andererseits möchte ich sie nicht wieder überfordern und zu schnell zuviel von ihr erwarten.
Irgendwie eine zwickmühle gerade für mich. Jemand einen ratschlag? -
Bin jetzt leider auch nicht all zu erfahren aber ich würde an deiner Stelle mal mehr mit dem Hund alleine machen. Gassi gehen, spielen auch mal neue Kommandos beibringen, sodass er dich als verlässliche Bezugsperson kennen und lieben lernt. Vielleicht "kennt" ihr euch einfach noch zu schlecht weshlab er dir auf "der Nase rumtanzt" und verunsichert ist. Das ablecken ist eigentlich nichts negatives, im gegenteil. Das würde ich, sofern möglich, teilweiße sogar zulassen (mache ich auch, danach kann man sich immernoch das gesicht abwaschen). Manche sagen es sei eine form der zugeigung/liebe, da gibt es aber auch verschiedene meinungen.
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was mir noch einfällt. Was ich momentan noch "einführe" (da sie ja einige sachen schon nicht mehr aufnimmt). wenn sie an was schnuppert sage ich "auf weiter", wenn sie dann davon ablässt und weiterläut belohne ich sie. Man merkt von tag zu tag wie es immer ein kein wenig besser wird. Dafür muss natürlich vorausgehen das er nicht alles gleich ins maul nimmt. Das "Aus" haben wir vorab natürlich mit spielzeug geübt, andernfalls wird das auf anhieb so nicht kappen. Also spielzeug "aus" und dann leckerlie wenns los gelassen wird.
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Problem Nummer 1: Steine, Blätter, Plastik und Holz.
Gassi gehen lief anfangs sehr gut, jetzt ist es eine Katastrophe. Schon die Züchterin musste dem Wurf die Steine aus dem Maul fischen, jetzt muss ich es bei ihm.
Er frisst sie einfach total gerne. Wir kommen keine 2 Meter weit und er hat den nächsten Stein oder ähnliches im Maul und rennt mittlerweile damit weg. Ich nehme ihm diese natürlich ab, aber da hat er schon den nächsten. Er kaut richtig auf denen rum und Kiselsteine schluckt er auch. Große Steine konnte ich bisher (soviel ich weiß) alle abnehmen.
Ich habe schon überlegt ihm einen Giftköder-Schutznetz zu besorgen? Aber eigentlich soll er ja lernen die Steine in Ruhe zu lassen.Ich hab mit meiner 4 Monate alten Dame das selbe "Problem". Ich mach es immer so, das ich einige Leckerlies dabei habe, wenn sie was ins maul nimmt "Aus" sage und tausche. Also leckerlie gegen ding aus dem Mund spucken. Und das immer und immer wieder. Es ist extrem nervig und anstrengend weil man nur noch am guggen und aus sagen ist...kenne das nur zu gut. Aber ich kann berichten nach ein paar wochen konsequent sein damit sehe ich langsam eine besserung. Es wird, vorallem plastik, fast nicht mehr von ihr angerührt nur noch kurz geschnuppert und das "aus" klappt in 8 von 10 fällen auf anhieb. Des weiteren belohne ich sie IMMER wenn sie neben mir läuft und mich ansieht, so kommt sie garnicht groß dazu nach sachen zu schauen die sie sich reinhauen kann. Durchhalten und konsequent sein, dann lernt er das mit der zeit..
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Gibt ja nachvollziehbare Quellen, wo man so was kaufen kann
z. B. ?