wunderschöne bilder
Beiträge von Cookie0305
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Also ich weiß von einem Fall (als ich damals noch auf dem Land gewohnt habe mit viel Wald und Wild) das ein Hund + Herrchen von einer Bache angegriffen wurden. Diese hatte allerdings zu dem Zeitpunkt Jungtiere und wollte diese somit vermutlich verteidigen. daraufhin wurden die Anwohner instruiert den Weg zu meiden solange die mit Ihrern kleinen dort ist.
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Also aus Sicht des Starfriseurs spricht nichts gegen tägliches Waschen:"Wichtig: Die tägliche Haarwäsche ist ein "Kann", kein "Muss", so Udo Walz. Wie oft man den Schopf shampooniert, bleibt jedem selbst überlassen. "Solange die Haare nicht fettig aussehen oder unangenehm riechen, spricht nichts dagegen, seltener zu waschen", sagt der Promifriseur. "
Ich wasche meine nur jeden zweiten Tag, allerdings fetten sie bei mir auch nicht so schnell. Einfach weil ich keine Lust auf die ewige Fönerei habe Hab auch schon öfter gelesen man soll sie nicht jeden tag waschen, ob und warum keine ahnung. Viele behelfen sich mit trockenschampoo um sie nicht jeden Tag waschen zu müssen.
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Wie oft ich schon ein blöden spruch bekommen habe weil ich, sobald ich sehe das sie zu jemanden hin will, sie zu mir rufe und schaue das sie ihre aufmerksamkeit bei mir lässt... Die meinsten bleiben dann ganz demonstrativ stehen und locken sie noch mehr...da könnt ich ausrasten, klar machts dem Hund noch schwerer..
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Das ist klar und in dem Alter ist kein perfekter Abbruch drin Aber bis dahin darf sie nichts, eben weil sie das nein noch nicht kann? Das kann man doch unabhängig von einander üben
natürlich darf sie auch dinge...immerhin ist sie noch sehr jung und macht auch ohne das Knurren noch genug blödsinn
Sie hat mit dem Knurren ja auch erst diese Woche angefangen und ich werd einen teufel tun das von Anfang an zu bestärken. "Manchmal sind dinge ok die ich tue, manchmal nicht" versteht sie ohnehin nicht und verwirren sie nur. Da lieber von anfang an das Knurren als Spielaufforderung nicht dulden als mal so und mal so, wie soll sie das verstehen? Das ist zumindest meine Ansicht und das bedeutet nicht das sie sonst nicht knurren darf (während des Spiels ist das vollkommen ok). -
Meine Hund durften immer "fragen". Haben aber gelernt auch ein Nein zu akzeptieren.
Das muss sie eben erstmal lernen, ein Nein zu akzeptieren :) Das fällt ihr nämlich noch sehr schwer (welpe eben).
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Mal an Spielknurren gedacht? Haben bisher alle meine Hunde mehr oder weniger stark gemacht. Auch als Aufforderung...
Ich gehe stark von aus das es das ist. Als "Aufforderung" werde ich das aber nicht dulden. Weil ich erstens nicht mit Ihr spiel nur weil sie das gerade gerne so hätte und zweitens sie auch immer mal wieder mit Kindern spielt, die dadurch einfach angst bekommen. Fang ich jetzt an mit ihr zu spielen würde ich das "Auffordern mit Knurren" ja nur bestärken.
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Gestern Abend auf dem Sofa hat sie sich auch plötzlich vor mich gesetzt und angefangen zu knurren. Es wirkte wie "auf beschäftige mich mir is langweilig". Ich hab leut NEIN gesagt und sie vom Sofa geworfen und ignoriert, sie hat sich hingelegt und beleidigt zu mir geschaut. Nach 1-2 Minuten hab ich sie wieder hoch gelassen, hat sich friedlich hingelegt und ruhe war. Scheinbar braucht sie wirklich deutliche anweißungen. Ich muss allerdings auch sagen das sie sonst auch sehr unruhig ist und immer in erwartungshaltung das was passiert/man sie beschäftigt. Da passt ihr das halt einfach nicht "nix" zu tun. Naja da muss Sie uns ich jetzt durch
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@Cookie0305, wie hat dein Freund denn die ersten Male danach reagiert? Hat er irgendwas positives gemacht?
Der Grund weshalb ich frage: Mia knurrt und bellt meine Eltern an, wann immer sie sie sieht..
Das fing so an: Mia hat sie als junger Hund wohl mal im Keller angetroffen und sich (ich nehme an) erschreckt und darauf hin geknurrt und gebellt. Reaktion meiner Eltern 'ja, was bist du denn für eine Süße? Du muss doch keine Angst haben.. *Kekse in den Hund*'.Mia hat das abgespeichert. Sie knurrt und bellt und es gibt Futter. (Alle Versuche der Gegenkonditioniertung scheitern daran, dass es meine Eltern einfach Null stört.)
Das Knurren und Bellen ist durchaus sehr massiv, laut, energisch, vom tiefsten Inneren.. An ihrer Körperhaltung sieht man aber deutlich, dass es einfach nur ein Schauspiel ist, die ist durch und durch freundlich in der Situation.Er hat NEIN gesagt und sie vom Sofa runter auf den Boden gesetzt. Also er hat nichts gemacht was das hätte positiv verstärken können.
Allerdings konnte ich es vorhin live miterleben als sie mich angeknurrt hat. Wir saßen auf der Wiese und haben bisschen Sitz/Platz geübt, scheinbar sind die leckerlies nicht schnell genug rübergewachsen und es war konzentrationsmäßig genug mit üben, da ging sie ein paar schritte zurück und knurrte/bellte mich an. Ich habs einfach ignoriert und aufgehört mit üben. Ich vermute das is ne neue Masche..von wegen lass was zu futtern rüberwachsen oder einfach nur (im falle meines freundes) aufmerksamkeit suchen bzw. zum spielen animieren. Vll war es bei ihm auch extremer ka -
Beschäftigt er sich auch mit ihr? Also in Form von ab und an mal Spielen, mal ein Leckerchen rüberwachsen lassen und sowas?
Henry hat unseren Teenie hier als schwächstes Mitglied des Rudels ausfindig gemacht und probiert bei ihr viel mehr Macken aus als er sichs bei mir trauen würde (und er hats faustdick hinter den Schlappohren). Teenie macht mit dem Hund halt am wenigsten und ist halt nur "da". Vllt ist das bei euch ähnlich?
Daran könnte es vielleicht liegen das sie es nur bei ihm macht. Sie sehen sich recht wenig max. 1-2 Stunden am Tag und indenen beschäfigt er sich zwar auch mal mit ihr aber nicht sonderlich intensiv sondern nur nebenbei. Problem ist halt das er sie auch sonst nicht händeln kann (schlafenlegen klappt z.b. nur wenn ich sie hinlege (ja man muss sie "schlafen legen" anders kommt sie nicht zur ruhe).