Beiträge von isi-rider

    Hallo zusammen,
    mich würde mal interessieren mit welchem Alter ihr Eure Hunde auch unter größter Ablenkung abrufen konntet. Meine Labradorhündin ist jetzt 6 Monate, wenn nichts weit und breit ist, dann kommt sie auf Zuruf. Zuletzt lief ein Spaniel an ihrer Nase vorbei, da wäre sie auf und davon gewesen. Auch wenn Kühe, Pferde, Schafe etc. in der Nähe sind, "stiehlt" sie sich davon, weil das interessanter ist. Ab welchem Alter bessert sich das?


    LG Isi-Rider

    Hi,
    war bei mir und meinem Mann dasselbe. Ich, den ganzen Tag für den Hund da, Mann nur abends und da wenig und wen hat Fellnase am meisten begrüßt? Ihn. Geholfen hat, daß ich Hund auch mal ignoriert habe und nicht dauernd streicheln oder Beschäftigung anbieten. Dein Hund kommt dann wieder von ganz allein zum streicheln, spielen und begrüßen.


    LG Isi-Rider

    Hi,
    mein 16 Wochen altes Labbimädchen rast, augenblicklich wenn wir irgendwo zu Besuch sind, durch die fremde Wohnung, Couch rauf und runter, wälzt sich in fremdem Bett, klemmt dann das Schwanzi ein (narrische 5 Minuten?) und dreht Runde um Runde. Die Besuchten bringen dann rasch alles in Sicherheit oder ich muß sie an die Leine nehmen. Trotz Kauknochen als Ablenkung jammert sie dann an der Leine rum und wenn ich sie wieder loslasse gehts von vorne los. Erst nach einer halben Stunde schläft sie ein als wär nichts. Ist das Unsicherheit, lustig sein und legt sich das irgendwann wenn sie genug fremde Wohnungen gesehen hat.Muß sagen, oft sind wir nicht zu Besuch. Danke für Tips

    Hallöchen,
    wir haben im Wohnzimmer einen Käfig mit 2 Wellensittichen stehen, die natürlich auch mal rumflattern. Bis jetzt guckt meine "Große" = 16 Wochen alter Labradorwelpe nur interessiert hin. Soll ichs ignorieren oder sie ablenken? Weil wenn sie größer ist, sprint sie vielleicht vor Neugierde hoch, bleibt dann mit den Krallen am Käfig hängen und Käfig samt Piepmätze fällt um. Danke für Erfahrungstipps. Rauslassen werde ich die zwei wohl nie können, oder ist das auch möglich wenn Hund älter?

    Hallo, habe meine Labradorhündin (12 Wochen)seit 1 Woche. Sind wir am Feld spielt sie lustig und läuft mir nach, gehe ich in fremden Gebiet bleibt sie halbwegs an meiner linken Seite, stehenbleiben und schnüffeln eh klar. Nur wenns Zeit zum Gassigehen ist, setzt sie sich alle paar Meter und guckt mich an. Da nutzt auch Leckerli und Spielzeug nix. Wenn ich ihr davonlaufe kommt sie auch nur zögernd weil sie die Anlage schon kennt und sich dort sicher fühlt. Auch der Weg zurück ist mühsam (besonders nachts). Zum Gassigehen muß ich aber auf diese eine spezielle Wiese (ca.20 Meter von der Wohnung entfernt), weil sonst in der Anlage die Hunde nirgends hinpinkeln dürfen und sie zum weiter weg gehen das Gassi ja noch nicht halten kann. Habt ihr Tipps?

    Wollte es so machen: Mama zum essen einladen und ihr "beichten". Es kam was dazwischen, Essen wurde verschoben, inzwischen hat die Züchterin angerufen und Mama hat es auf diese Weise erfahren. Schock. Dann Essen nachgeholt und in Ruhe erklärt wie ich mir alles vorstelle und daß es eben mein Wunsch ist. Sie ist totale Tierfreundin, inzwischen freut sie sich auch. Bei den Schwiegis habe ich es kurz und bündig gemacht, bei denen ist es mir aber auch egal was sie denken, denen ist eh nie was recht. :roll: Vorher reden ist aber glaub ich besser, sonst kommt das lange verschweigen noch dazu. Wenn sich alles eingespielt hat, ist die ganze Aufregung vorher ohnehin vergessen. Viel Glück

    Hallö,


    Buch von Imke Niewöhner "auf ins Leben" hab ich schon, ist echt empfehlenswert und noch jede Menge anderer Bücher, man will ja nix falsch machen.
    Habs mir so gedacht: am Anfang schlaf ich im Wohnzimmer mit dem Kennel ganz nah an der Couch. Da hör ich hofffentlich "Das Melden". Geh dann immer gleich raus. Später wenn Wauz besser durchschläft stell ich Kennel ins Schlafzimmer auch nahe ans Bett. Und wenn ich einmal (und ich hoffe das wird einmal so sein) sicher sein kann, daß Sammy nichts in der Wohnung anstellt nächtens, dann kann sie schlafen wo sie will. Klingt doch gut, oder?

    Hallo,
    mein Mann und ich freuen uns riesig! In elf Wochen bekommen wir unsere schwarze Labrador-Hündin "Sammy". Züchterin natürlich beim ÖRC und Bücher haben wir jede Menge und viele Fragen konnte ich schon durchs Forum beantwortet bekommen. Außerdem steht uns unsere Züchterin "Tag und Nacht" zur Verfügung, aber wegen jeder Kleinigkeit will ich sie halt doch nicht quälen. Daher schon mal eine Frage: habe gehört, daß wenn man Welpi mit Kennel oder Korb ins Schlafzimmer läßt, der Hund unbedingt ins Bett möchte. Das möchten wir aber auf Dauer nicht.Daher lieber gar nicht ins Schlafzimmer oder ist es möglich den Korb am Bettrand stehen zu lassen und dem Hund beizubringen daß er nicht ins Bett springen darf. Auf die Couch möchten wir sie auch nicht lassen, weil wir sitzen ohnehin sehr gerne am Boden und dort wird dann gekuschelt und gespielt...bin neugierig auf eure Erfahrungen.

    Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Habt mir wirklich weitergeholfen. Habe mir insgeheim eh gedacht, daß einige meiner Blumengestecke, die ganz unten stehen, in Gefahr geraten werden, kicher. Ich wohne in Wien, aber am Stadtrand mit Wohnung mit Garten. Vielleicht doch erwachsener Hund, aber die Welpen sind soooo niedlich. Wenns soweit ist werde ich euch berichten. Danke nochmals !!!

    Hi,
    wünsche mir sehnlichst einen Labrador. 3 Stunden Auslauf am Tag ist möglich, aber 4 bzw. 5 Tage pro Woche müßte der Hund untertags bei mir im Geschäft sein. Ist ein Blumengeschäft und 50 m² groß. Dort kann ich mich zwar mit ihm beschäftigen (streicheln, spielen), aber so gemütlich wie zu Hause ist es eben nicht. Bin jetzt unsicher ob Hund das stören würde.
    Habt ihr da Erfahrung?