Alles anzeigenDas Beispiel ist für mich gerade eines, das zeigt, dass
Vorkontrollen nichts bringen, weil man die Einstellung zum Hund nicht anhand dieser Äußerlichkeiten sehen kann.
Woher hätte die Vorkontrolle denn wissen können, dass der die Hunde abrichten will? Anhand des 50 qm Gartens? Hätte er sein Vorhaben bei 100 qm nicht durchgeführt? Oder sind es die Autoreifen, die die Alarmglocken hätten aufheulen lassen müssen?
Nein, die Einstellung zum Hund findest du bestenfalls im Gespräch heraus, aber nicht mit Schema F und Kontrollen.
Der Besitzer teilt seine Meinung zum Thema Erziehung so gut wie jedem mit, mit dem er über Hunde redet.
Und selbst wenn er es der VK nicht erzählt hätte, hätte er bei einer seriösen VK niemals einen Hund bekommen.
Die beiden Nachbarn sind Messies.
Die ganze Wohnung stinkt, ist dreckig und spätestens wenn die VK das Zimmer mit den Marihuanapflanzen gesehen hätte wäre das Thema Hund hoffentlich erledigt gewesen.
Beiträge von LaKatharina
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Ist das nicht irgendwie... Tierschutz- und Ordnungsamtrelevant?
Das ist es sogar mit Sicherheit, du darfst nicht glauben dass ich oder die umliegenden Nachbarn da einfach zuschauen würden aber die zuständigen Behörden haben bis jetzt nichts unternommen..
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Ich selbst habe noch keine Erfahrung mit VK's und NK's gemacht, finde die aber durchaus sinnvoll solange sie wirklich dem Wohl des Hundes dienen.
Unser Nachbar hat 2 Hunde, einen Amstaff den er, wie er selbst immer ganz stolz erzählt, mit 5 Wochen aus der Slowakei geholt hat und einen zweiten Mischling, den er mit 4 Monaten aus dem Tierheim in Ungarn geholt hat. Beides Rüden.
Meistens sind die beiden im 50m2 Garten und zerlegen Möbel die sie aus der Wohnung holen oder Autoreifen die ihnen Herrchen zu diesem Zweck bringt.
Den Staff habe ich als herzensguten Hund kennengelernt der nie jemandem weh tun würde, diese Woche hab ich den Nachbarn mit einem Freund reden gehört dem er erzählte er hätte es endlich geschafft dass der Hund ihn auf Kommando beißt. Der kleine Mischling beißt seitdem er hier ist alles und jeden, Frauchen und Herrchen eingeschlossen.
Das nur mal als ein krasses Negativbeispiel, bei dem eine Kontrolle sicher sinnvoll gewesen wäre und in jedem Fall den Hunden so ein Leben erspart hätte.
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Es bringt dir nichts den Anteil einer bestimmten Fleischsorte zu steigern, weil sich dann auch wieder die anderen Bereiche mitverschieben.
Leg dir deine Futterration zurecht. Schau, dass der Ca Bedarf passt, dass Innereien und Co von der Menge stimmen und füll dann mit Fett (oder Kohlenhydraten) auf.
Gute Barfshops haben Rinder- oder Schafsfettim Angebot. Hühnerhaut funktioniert auch gut, ist aber gewöhnungsbedürftig zu portionieren.
Allerdings muss man auch erwähnen, dass nicht jeder Hund die notwendige Fettmenge auch verträgt. Es gibt durchaus Hunde, die verdauungstechnisch besser mit Kohlenhydraten umgehen können. Das sollte man im Hinterkopf behalten und Getreidezufütterung nicht nur auf Grund der Wolfsromantik komplett ablehnen. Es gibt ja noch mehr Kohlenhydratquellen, als Mais und Weizen.Ich bin bei meinen Hunden mit Endgewicht zwischen 30 und 40kg nie über 6% gegangen. War nie nötig. Ich habe immer großen Wert auf langsame und dafür gleichmäßige Zunahme gelegt. Wie bereits gesagt, ein halbes Kilo empfand ich immer als ideal. Stagnierte das Gewicht, wurde nachgebessert, nahmen sie mehr zu, wurde abgesenkt.
Ok alles klar danke, ich denke ich werde in den Barfshop fahren und mich nochmal beraten lassen und ihnen mal den derzeitigen Futterplan zeigen.
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Ganz ehrlich ... Obwohl ich ein Fan von frischem Futter bin, würde ich in diesem Fall zu einem vernünftigen Fertigfutter raten.
Eine so extreme Fütterungsform (getrocknete Hühnerhälse, kein/kaum Fett, keine Kohlenhydrate ...) bei einem Welpen durchzuziehen halte ich für brandgefährlich in Bezug auf die Gesundheit. Da kann man dann schon verstehen, warum manche Tierärzte beim Begriff BARF die Krise kriegen.
Danke für diesen hilfreichen Kommentar.Statt konstruktive Kritik oder Tipps abzugeben schreibt sich sowas eben leichter stimmts?
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10% bei einem Havaneserwelpen, ok. Bei 10% (oder auch 8) bei einem Labrador stimmt die Energiedichte nicht.
Wieviel % würdest du stattdessen empfehlen?
Mageres Fleisch ist kein adäquater Energielieferant. Hunde beziehen die Energie entweder aus Fett oder aus Kohlenhydraten. Wenn du zweiteres ausschließt - was ich persönlich nicht machen würde, wenn kein medizinischer Grund vorliegt - musst du dafür sorgen, dass die andere Energiequelle ausreichend vorhanden ist.
Sprich die Futterration braucht genügen Fett, idealerweise tierisches.
Ich habe nachgesehen, der Fettanteil des Fleisches liegt zwischen 11% - 30%, wobei ich bis jetzt darauf geachtet habe ihr das fettreichere (in unserem Fall Kalbs-Stoss) nur 2 bis 3 mal wöchentlich zu geben.
Soll ich das steigern?Ich möchte mich nur mal kurz dafür bedanken, dass du (ihr) dir die Zeit nimmst mir das alles zu schreiben, ich bin froh dass ich in diesem Forum so viel dazulernen kann.
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Finde ich bei einem großwüchsigen Welpen relativ viel.
Wie viel nimmt sie in der Woche zu?
Wie hoch ist der Fettanteil?Laut Swanie Simons wären bis zu 10% des Gewichts in Ordnung, den genauen Fettanteil kenne ich nicht sie bekommt hauptsächlich mageres Fleisch.
Die Gewichtszunahme schwankt, meistens zwischen 800g bis 1kg.
Momentan hat sie ein Gewicht von 14,5kg.Vergiss bitte den Wolfsunsinn ganz schnell.
Du hast einen Labardor und keinen Wolf. Auch wenn beide zur Familie der Caniden gehören, bestehen doch Unterschiede.Auch hinkt die Argumentation, weil der Wolf auch nie im Leben an gekochtes Gemüse kommen würde.
Ich weiß schon, dass ich einen Labrador und keinen Wolf habe und argumentiere natürlich nicht bei jedem Thema damit.
Ich wollte damit einfach meine Aussage unterstreichen, dass sie bei uns kein Getreide bekommt weil ich das schlichtweg nicht notwendig finde. -
Genau so sehe ich das auch, ich versuche zumindest alles richtig zu machen weil ich ebenfalls der Meinung bin, dass einfach das Beste für sie ist.
Getreide bekommt sie bei uns z.B. gar keines, ein Wolf frisst auch keinen Weizen in der Natur. Sie bekommt Pansen und weichgekochtes Gemüse.
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So jetzt habe ich die Seite gefunden auf der steht die Empfehlung der NRC wurde korrigiert, es stammt von Swanie selbst, steht im letzten Absatz.
Die Artgerechte Ernährung von Welpen – drei-hunde-nacht.de
Betreffend des Phosphors, im letzten Absatz erwähnt sie auch dass das Calcium-Phosphor Verhältnis wohl doch nicht so wichtig ist wie es immer hieß
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Getrocknete schlicht und ergreifend weil ich keinen Platz mehr im Gefrierschrank für frische habe.
Die getrockneten haben den gleichen Calciumwert wie die frischen nur eben auf weniger Masse, 40g der getrockneten entsprechen 100g der frischen wenn man nach dem Calciumwert geht