Beiträge von Ineluki

    Nachdem wir unseren "Zwerg" jetzt schon den 5ten Tag haben, kann ich auch etwas zur Tagesroutine beisteuern:


    zwischen halb 5 und 5: Pipi machen
    danach schlafen bis 8 oder halb 9
    ca. 9 Uhr: Wieder Pipi machen
    danach Frühstück (sowohl für Ike als auch für mich ;) )
    schlafen bis ca. 11 Uhr (nur Ike, ich arbeite)
    danach kurz in den Garten und kleine Runde um den Block, spielen
    ca. 12 Uhr: Mittagessen
    danach: dolle 5 Minuten, anschließend umfallen und schlafen
    zwischen 13 und 14 Uhr: Pieseln
    ca. 15 Uhr: kleine Gassi-Runde (meist im Wald)
    anschliesend "Nachmittags-Snack"
    schlafen...
    ca. 18 Uhr: nochmal kleine Runde
    19 - 21 Uhr: Ruhe...... der Zwerg pennt
    ca. 21 Uhr Pipi und anschließend Abendessen
    danach: schlafen...
    so zwischen 23 und 24 Uhr gehen wir ins Bett, vorher nochmal Pipi im Garten... und dann geht's wieder von vorne los ;)

    Hallo Denia,


    ich bin zwar kein Schleppleinen-Nutzer, aber ich würde es so machen:


    Karabiner + kurzes Stück Leine (am Anfang vielleicht 30 cm, ohne Schlaufe) ans Halsband/Geschirr - dann hat sie das "Leine-dran"-Gefühl, da ja das Gewicht vom Karabiner dranhängt...


    So würde ich es zumindest versuchen, und wenn es klappt, wöchentlich die Leine etwas kürzer schneiden...


    Viel Erfolg!

    ähem - ja, eine "Mupfel", das ist eine Muschel - also so was, wie Kinder manchmal als Sandkasten haben ;)


    Er war's von der Züchterin so gewohnt, dass ein Kuschelplatz in einer Muschel war - und es wurde von den Welpen immer toll angenommen (ich denke mal, weil's einen Rand hat und somit geschützt ist). Mein Patenkind hat sowas im Sommer immer zum plantschen und da hab ich's mir ausgeliehen als Hundebett ;)


    Ach ja: Muschel heißt bei uns "Mupfel", seitdem ich vor zig Jahren das Urmel von der Augsburger Puppenkiste gesehen habe :ops:

    Hallo Piburi,


    ich denke, es ist "normal", dass ein Welpe nach und nach etwas ruhiger wird - und ich finde (ganz persönliche Meinung!), dass man gerade bei "fordernden Rassen" (wie es Souma genannt hat) darauf achten muss, dass sie nicht zu sehr aufdrehen - lieber zu Hause einen relativ ruhigen Hund, den man aber (wenn's gewünscht ist, z.B. zum Üben auf dem HP) hochpushen kann - als einen Hund, den man die ganze Zeit "in Zaum halten" muss, weil er sich ununterbrochen selbst hochpusht...

    Kurzer Zwischenbericht von uns: Der "Zwerg" ist immer noch stubenrein, es ist noch kein "Unglück" passiert - und er schläft nachts anständig in seiner "Mupfel" - wenn es ihm dann doch mal zu warm dadrinnen wird, hört man es plumpsen und er liegt daneben auf dem Holzboden ;)

    @ Murmelchen: Jepp, sehe ich auch so... Kontaktliegen und körpernahes Spiel wird praktiziert, er mutiert zu einem richtigen Schmuser, bin ich gar nicht gewohnt ;)


    @ Souma: Sorry, ich weiß nicht ob du das jetzt ironisch meinst oder nicht, aber wenn man halt lange Hunde hat, bedeutet das nicht automatisch, dass man sich noch erinnern kann, wie das beim letzten Welpen war... Ist nämlich schon einige Jahre her... Und man möchte ja nix verkehrt machen...


    Und ja, er beschäftigt sich alleine - ist es allerdings auch von der Züchterin gewohnt, dass nicht ununterbrochen jemand bei den Welpen war und sie bespielt hat. Und dass er nicht mit mir spielt habe ich ja nicht geschrieben - sobald man ihn auffordert, sei es durch Stimme, Körperhaltung oder einfach nur ein Spielzeug zeigen, wird gespielt was das Zeug hält. Wenn ich dann aber irgendwann sage "Schluss is'", schaut er mich an, so auf die Art "wie, schon Ende???" probiert noch mal mich aufzufordern und wenn ich nicht reagiere, legt er sich hin oder er holt sein Spieltau und "beschäftigt sich".


    Und zum Thema in der Wohnung spielen: Wir spielen mit ihm in der Wohnung, allerdings eben etwas "ruhiger", d.h. Zerrspiele und so. Aber alles, wo er rennen muss, is' nicht - oder hast du schon mal einen 40kg-Hovi in vollem Lauf durch die Wohnung schlittern sehn? ;)


    @ Cinemaus: Naja, ganz so wie bei euch ist es nicht - er spielt wahnsinnig gern mit uns, aber er fordert uns nicht die ganze Zeit dazu auf, sondern er hat auch mal "Ruhepausen" drin. Der Hund meiner Mama z.B. hat(te) sowas überhaupt nicht, der ist nonstop aktiv, daher bin ich wohl auch etwas überrascht, dass Ike nicht so ist...

    Hallo!


    Seit Samstag ist unser Ike (Hovi-Rüde, 8 Wochen + 3 Tage) bei uns.


    Er kann sich schon sehr gut alleine beschäftigen (er hat eine getrocknete Rindersehne und ein Kauseil zur "freien Verfügung") und daher muss ich gar nicht 24 Stunden am Tag "Animateur" spielen...Heute war eine Bekannte von meinem Freund hier und meinte ich müsste VIEEEEL mehr mit meinem Hund spielen, damit ihm nicht langweilig wird :irre:


    Ich bin eigentlich der Meinung, ein Hund sollte von Anfang an lernen, dass es Zeiten gibt, in denen z.B. meine Arbeit vorgeht und er sich in dieser Zeit selber beschäftigen (bzw. schlafen) soll. Nachdem Ike dieses "Verhalten" vom ersten Tag an von selbst angeboten hat, habe ich es dabei belassen. Gespielt wird nicht zu festen Zeiten, sondern z.B. draußen nach dem Pipi-machen oder auch mal in der Wohnung (aber nicht so wild, da wir im Moment noch glatte Böden haben und da ist mir das zu gefährlich). Heute z.B. waren wir nachmittags im Garten, erst Pipi, dann Erkundungstour unter die Büsche und dann noch ein bisschen mit einer Mini-Beißwurst gespielt (zerren, wegwerfen und bringen, etc.) - danach (waren vielleicht 25 Minuten inkl. Pausen) war er platt und hat erstmal 2 Stunden gepennt. Heute morgen haben wir "nur" einen Mini-Rundgang um den Block gemacht (ca. 10 Minuten) - aber da gab es so viel zu schauen, da wollte ich ihn nicht auch noch "bespielen"... Aktuell liegt er unter meinem Schreibtisch und balgt mit seiner Rindersehne :angel:


    So: was sagt ihr? Spiele ich zu wenig? Da hat man 18 Jahre lang Hunde in der Familie und beim ersten "richtig eigenen Hund" lässt man sich gleich verunsichern...

    Hallo Benita,


    also, ich hoffe ja, dass es sowas gibt - stubenrein mit 8 Wochen :gott:


    Wir haben nämlich auch seit gestern unseren Zwerg und bisher ist nix (gar gar nix!) danebengegangen! Ich gehe halt mit ihm raus, wenn ich der Meinung bin, "es ist mal wieder Zeit", und dann macht er auch meistens.


    Heute Nacht hat er auch geschlafen von 12 bis heute früh um halb 5 - dann musste ich leider aufs Klo und hab dabei gleich den kleinen Kerl mitgenommen - er hätte wohl aber ansonsten weitergeschlafen. Danach haben wir noch eine Runde bis 9 geschlafen - also wenn das so bleibt :D

    Hallo Silke,


    ja, das mit dem nicht-mögen kenne ich auch ;)


    Dass er "die Person" nicht mag ist für mich auch ok - aber irgendwie müssen wir es in den Griff kriegen, dass er sie nicht gleich zerfleischen will, sondern dass man ohne großes TamTam vorbeigehen kann.


    Treffen tun wir "sie" im Normalfall 2 - 3x die Woche - leider immer direkt am Dorf, so dass jeder mitbekommt, was für ein "Monster" wir an der Leine haben...


    [Annekdote am Rande: Als wir ihn als Welpen bekamen, haben wir ein Schild an das Tor gehängt: "Vorsicht Kampfhund" - darauf zu sehen war ein Comic-Hund, der mit Gewehr seine Hütte bewachte - wir sind daraufhin angesprochen worden, dass es doch verboten sei, Kampfhunde zu halten - jaja, da bewahrheiten sich alle Dorf-Gerüchte wieder ;) ]


    Naja, dann bleibt uns ja eigentlich nix weiter übrig als zu beobachten und zu "üben" dass er die Dame gefälligst zu ignorieren hat...