Beiträge von Ineluki

    Hallo liebe Foris,


    meine Mutter hat einen Hovawart-Rüden (1 1/2 Jahre alt), der bisher überhaupt keine Probleme gemacht hat, er hört super, versteht sich mit allen Hunden, mit Menschen (bisher) auch keine Probleme - er ist zwar am Anfang immer etwas reserviert, lässt sich aber streicheln, wenn er die Person "beäugt" hat.


    Tja, und seit 2 Wochen hat er ein RIESEN Problem mit einer Frau aus unserem Dorf: Meine Mutter hat sie beim Spazierengehen getroffen, und unser Hund hat sich so aufgeführt, dass meine Mutter Probleme hatte, ihn zu halten. Er war richtig aggressiv gegen die Frau. Näheren Kontakt hatten wir mit ihr noch nie, sie hat zwar auch einen Hund, aber der ist unverträglich mit anderen Hunden... Wie gesagt, eigentlich hat unser Hund nie schlechte Erfahrungen mit dieser Person sammeln können...


    Wir haben die letzte Wochen ganz genau beobachtet, er ist allen anderen Personen gegenüber (auch fremden) freundlich - nur bei dieser Frau tickt er aus und ist nur über massive Einwirkung ruhig zu kriegen.


    Der Trainer meint, nachdem es NUR bei dieser einen Person ist, hat der Hund halt einfach eine "Antipathie" gegen diese Person und das sollten wir akzeptieren (??), da er ja sonst mit Menschen keine Probleme macht - ein Hund müsse nicht jeden mögen. Soweit so gut, aber es kann ja auch nicht sein, dass er jedesmal, wenn wir sie treffen einen riesen-Aufstand macht...


    Überlegung von uns war: Frau anrufen und um ein Treffen bitten, Hund hungrig mit bringen und der Frau eine Tüte Fleischwurst in die Hand drücken --> füttern - bringt das was? Oder habt ihr andere Vorschläge?


    So langsam sind wir nämlich mit unserem Latein am Ende....

    Hallo Thomas,


    na, da war die Entscheidungsfindung bzgl. Hunderasse aber schnell abgeschlossen ;)


    Ich habe für meinen Welpen folgende "Grundausstattung", die dann peu à peu erweitert wird:


    - 3 Wassernäpfe (1 für 1. Stock, 1. für EG, einer für draußen), 1 Futternapf
    - Welpenhalsband (bekomme ich von meiner Mum, erst 1x gebraucht)
    - leichte kurze Leine (1m)
    - lange Leine (3m)
    - Kauknoten
    - Kong
    - Ball mit Schnur
    - Lederlappen zum Zerren
    - Zeckenzange (falls wir im November noch eine erwischen)
    - Futter (bekommen wir von der Züchterin mit)
    - Knabbersachen (Schweineohren, Ziemer, etc.)
    - Vetbed
    - weiche Bürste + Kamm
    - Autobox
    - Leckerlies zum Üben
    - viele viele alte Handtücher zum Hund abtrocknen
    - vieeel Küchenrolle bis der Zwerg stubenrein ist + Essig zum Geruch entfernen
    - Körbchen wird vorerst eine größenmäßig angepasste Pappkiste mit Kissen + Decken


    Ich denke, die erste(n) Woche(n) kommt man damit über die Runden, dann muss halt langsam aufgestockt werden (bzw. dann DARF man(n)/frau endlich wieder shoppen gehen :D )


    Darf man fragen, bei welchem Züchter ihr euch Welpen anschaut (bin doch so neugierig :ops: )


    VG
    Lisa

    Hallo Koala!


    Mir geht's einfach darum: Im "Normalfall" gebe ich das "Platz"-Kommando nur dann, wenn ich es überwachen und somit auch wieder auflösen kann. Es gibt aber Situationen, da soll der Hund einfach "aus dem Weg" sein, bzw. ruhig sein bzw. einfach mal kurz liegen. Und dann ist es mir egal, ob er auf dem Bauch, auf dem Rücken oder auf der Seite liegt (dafür dann das "Leg dich"). Auf dem HuPla dagegen ist "Platz" schnell auszuführen, der Hund sollte gerade liegen und sich möglichst nicht zur Seite wegkippen etc.... ---> Deshalb sind es eigentlich 2 verschiedene Übungen mit daher auch verschiedenen Kommandos ;)

    Hallo Roadpower!


    Vielleicht kann ich dir nur in Sachen Hovawart weiterhelfen: Wir hatten schon immer Hovi's und nächstes WE bekommen wir wieder einen Welpi.


    Bezüglich Haaren: JA, ein Hovawart verliert Haare, und zwar in rauen Mengen, bevorzugt dann, wenn man gerade gesaugt hat :motz:


    Wach-Verhalten: Alle Hovis, die wir bisher hatten, haben bewacht - und zwar bedingunslos - wenn man damit keine Erfahrung hat bzw. sich darauf nicht einstellt, bekommt man schnell Probleme. (Ist übrigens v.a. bei Hovi-Rüden seeehr ausgeprägt - insbesondere, wenn sie der Meinung sind, sie sind "Chef" - kenne ich von einer Bekannten...)


    Kinder: Prinzipiell ist jeder Hund kinderlieb, man muss ihn aber daran gewöhnen und kann nicht pauschal sagen "Labbis (oder Hovis oder XYZ) LIEBEN Kinder und "tun nix""


    Verträglichkeit: Ob sich ein Hovawart(-Rüde) mit deiner Westi-Damen vertragen wird, kann man natürlich nicht vorhersagen. Ich persönlich (!) würde eher abraten, da ich Bedenken hätte, dass der Hovi die kleine Dame zu sehr dominieren würde. Auch hätte ich Bedenken, wenn die beiden spielen, da ich keinen Hovi kenne, der nicht gerne ein bisschen (oder auch ein bisschen viel) ruppiger spielt. Meine Hunde haben auch mit kleinen Hunden gespielt, aber NUR unter Aufsicht, so dass ich eingreifen konnte, wenn es zu brutal wurde... Aber wie gesagt, kann man nicht "prophezeien" und du kennst deine Westi-Maus am Besten...


    Wenn's also "nur" ein Familienhund sein soll, der aktiv ist und ein bisschen bewacht, dann würde ich vom Hovi abraten - muss allerdings gestehen, ich kann dir keine andere adäquate Rasse nennen - spontan hätte ich für dieses "Anforderungsprofil" einen Labbi oder einen Golden vorgeschlagen (die wachen aber nicht sondern schlabbern Einbrecher zu Tode ;) )


    So, ob dir das jetzt natürlich weitergeholfen hat, weiß ich nicht, aber ich denke, wenn du dir im Vorfeld schon so viele Gedanken machst, dann wird's auch was - egal welche Rasse es im Endeffekt wird!


    Ach ja: Wenn du dich für einen Hovi entscheidest, dann bitte aus einem "ordentlichen" Verein, wie z.B. RZV, HZD oder auch HC!

    Hmm, das hört sich logisch an... ich bin bei Versicherungen nur immer sehr vorsichtig und lese wirklich den ganzen (!) Versicherungstext durch... Tja nr, dann werd' ich das ganze wohl abschließen, damit der Zwerg auch versichert ist, falls er Unsinn anstellt ;)

    Hallo liebe Foris,


    ich bekomme ja nächste Woche meinen Welpen und will vorher die Haftpflichtversicherung abschließen. Jetzt habe ich 2 Angebote hier liegen:


    1. von der Einsurance Agency: Versicherungsträger ist die AXA, kostet pro Jahr 73,72€, 10 Mio. Deckungssumme, keine SB


    2. von Comfortplan: Versicherungsträger ist ebenfalls AXA, pro Jahr 66,35 €, ebenfalls 10 Mio DS ohne SB


    Tja, ich habe jetzt bei beiden die Versicherungsbedingungen bekommen, bei beiden steht im Versicherungstext "Mitversichert ist die gesetzliche Haftpflicht aus Schäden durch ungewollten Deckakt" - aber ausdrücklich in der "Werbung" genannt wird dieser Absatz nur bei der Einsurance AG... Was also zählt? Die "Werbung" oder die Versicherungsbedingungen? Es ist übrigens beide Male der absolut gleiche Versicherungsbedingungen-Text (Nummer stimmt überein).


    Vielleicht kann mir ja jemand den Weg aus dem Versicherungs-Dschungel weisen? Danke!

    Naja, man kann ja noch eine Kuscheldecke mit reinlegen, wenn's zu kalt ist - allerdings sind ja viele Hundebetten aus Kunstleder (z.B. Kudde, RidgiPad (?))


    Ja, und toll sehen sie wirklich aus *habenwill*

    Hallo!


    Ich bin ja noch auf der Suche nach dem "perfekten" Hundebett/-kissen/-körbchen... Jetzt habe ich durch Zufall bei Ebay "Pfotenmax-Betten" gefunden - sehen recht schick aus und sind auch preislich (gerade noch) im Rahmen. ABER: kennt jemand diese Betten? Wie ist die Polsterung? Obermaterial ist Kunstleder, innendrin sind Kaltschaumstickst...


    Würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könnt!


    Ach ja, hier ein Link http://cgi.ebay.de/PFOTENMAX-K…geNameZWD1VQQcmdZViewItem

    Zitat

    Huhu Lisa,
    warum gefällt dir die Seite/die Zucht nicht?
    (Ich frage nicht für mich, sondern für Mitleser - es scheint die einzige deutsche Züchterin von Cats zu sein, und alle, die hier danach suchen, werden dieses Thema finden.)


    Viele Grüße
    Silvia


    Hallo Silvia!


    Ich kenne die Züchterin nicht persönlich, sondern nur über ihre HP - und da erscheint sie mir äußerst geschäftstüchtig und einige Aussagen auf ihrer HP sind (in meinen Augen) einfach nicht so ganz ok...


    z.B. wird in Kauf genommen, dass regelmäßig blinde und/oder taube Welpen geboren werden - ist mit einer verantwortungsvollen Zucht mMn nicht vereinbar, bewusst in Kauf zu nehmen behinderte Hunde zu züchten [in der HP steht, teilw. kann man solche Defekte nicht ausschließen, da sie genetisch vererbt werden - dann darf man halt mit solchen Elterntieren schlicht und einfach nicht weiterzüchten!]


    Außerdem sieht das ganze für mich nicht aus wie eine Liebhaber-Zucht, sondern sehr kommerziell - 2003 den ersten Cat.-Welpen bekommen, 2006 anfangen zu züchten - man merkt, es "läuft" - und dann wird innerhalb von ein, zwei Jahren auf 9 Hunde "aufgestockt", mit dem Ziel die Zucht groß aufzubauen... Hunde, die wider Erwarten nicht für die Zucht geeignet sind, werden halt abgegeben...


    Ob diese Rasse für ein Leben in Deutschland geeignet ist, das möchte ich nicht beurteilen, da ich keinen Catahoula in "real life" kenne - wenn man sich allerdings die Fotos auf der HP der Züchterin anschaut, dann wage ich zu bezweifeln, dass man so einen Hund in Deutschland so auslasten kann - selbst wenn man sich Mühe gibt...


    Mal davon abgesehen, dass sie "hofft", ihre Hunde an die Käufer bald per Luftfracht versenden zu können - welcher verantwortungsvolle Züchter bietet denn sowas an?


    Wie gesagt, meine ganz persönliche Meinung...

    Ich hab' einen Kong zum Füllen (ich glaub Größe M), der hüpft auch ganz schön, allerdings ist er recht schwer. Und dann hab ich noch einen "Mini-Kong" der an einer Schnur hängt (wie Ball mit Schnur) zum Werfen und zerren...