Ich frage mich dann immer, was ist, wenn der Hund mal alt ist. Ich musste meinen Terrier nachts aller 2h raustragen. Im Alter ist Treppen laufen ja auch so ein Ding. 12,5 kg gingen da ja noch zu tragen, zumal er dabei echt kooperativ war.
Beiträge von Pfefferminztee
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Bekannten von mirist es mal passiert, dass ihnen ein Reh vors Auto gelaufen ist, das von einem freilaufenden Hund gehetzt wurde. Der war wahrscheinlich ausgebüchst, weil wohl weit und breit kein Mensch zusehen war. Der Hund ist dann auch sofort abgehauen, aber das Reh war tot und am Auto ein ordentlicher Schaden ...
Boah, irgendwie hab ich vor Wildunfällen immer Schiss. Vor allem wenn ich zu meinem Vater aufs Land fahre. Gott sei DAnk war ich noch in keinen verwickelt.
Sowas gab es vor kurzem hier auch. Hund während des Gassi abgehauen, auf die Autobahn gelaufen, Schäden i.H.v. 6000 € am Fahrzeug welches den Hund erfasst hat und dem auffahrenden Fahrzeug verursacht. Während die Polizei losgefahren ist, um das Chiplesegerät zu holen, wurde der tote Hund heimlich, still und leise von der Autobahn geholt. Schadenverursacher nicht mehr ermittelbar.
Sorry, wenn mein Tier - egal welches Schäden verursacht - weil ich es ggf. ungenügend gesichert habe, muss ich auch den Arsch in der Hose habe, dafür gerade zu stehen.
Der HH kann noch froh sein, dass es keine Personenschäden gab.
Im Wald ist meine größte Sorge, dass der Hund einmal ein Tier vor ein Auto hetzen könnte oder der Hund dabei selbst vor ein Auto läuft. Damit könnte ich nicht leben, darum sichere ich ekinen Hund in entsprechenden Gebiet.
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Ich weiß ja nicht wie eure Treppe so gebaut ist. Es gibt ja auch so Rampen, die man auf die Stufen legen kann. Funktioniert natürlich nur, solange die Treppe keine Kurve macht.
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Alternativ sieht man in den USA auch häufig die Geschirre, die auf Zug reagieren. Ich nenne jetzt keine Namen, da es da mehrere Hersteller gibt. Ich habe das Gefühl, es ist wie bei vielen in den USA, in erster Linie kommt es auf die Wirkung nach außen und den schnellen Erfolg an. Ich halte vom Kopfhafter als Dauereinsatz wenig, da der Hund quasi nur neben dir her laufen kann. Für kurze Strecken sicher ok, aber für das tägliche Gassi m.E.nicht empfehlenswert, da der Hund nicht artgerecht kommunizieren kann. Er kann werder schnüffeln, noch den Kopf frei bewegen. Es hab vor Jahren ja schon die Disskusion, dass das Halsband den Hund in der Argenossenkommunikation massiv einschränken würde und deshalb ein Geschirr besser wäre. Das Kopfhalfter setzt an dieser Stelle noch mal einen drauf und schränkt den Hund noch weiter in seiner Bewegungsfreiheit ein. Auch Cesar Milan ist in den USA ja sehr beliebt, obwohl er Hilfmittel einsetzt, die m.E. in D tierschutzrelevant sind. Das ist wie mit der Beautyindustrie m.E. eine Sache der Einstellung.
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Neben den guten Tips die du schon erhalten hast, kann ich den Wunderbrei nach Alsdington noch ergänzen. Dieser hat eine hohe Nährstoffdichte zu, um geschwächte Hunde zu „päppeln“ und das Immunsystem zu stärken. Bei Hunden, die ausschließlich mit Fertigfutter ernährt
werden, ist der Wunderbrei eine hervorragende Quelle für Vitalstoffe.Wunderbrei nach Aldington
1/2 - 1 TL Blütenpollen (Reformhaus)
1 TL geschrotete Eierschalen
1 Meeresalgentablette gepulvert
1 TL Honig
1 TL Sahne (süsse Sahne, Schlagsehne)
1TL Sonnenblumenöl (kaltgepresst)
1T TL Hefepulver od. Hefeflocken (Reformhaus)
1 TL Apfelessig (Bio, z. Bsp. Reformhaus)Umrühren und ziehen lassen, bis sich die Pollen aufgelöst haben. Früh als erste Mahlzeit, zum Aufpäppeln auch mehrmals am Tag füttern.
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Die Liste der jagdbaren Arten hatte Rot-Grün deutlich verkürzt. CDU und FDP hingegen haben sie wieder kräftig ausgeweitet. So finden sich dort auch wieder Arten wie die Waldschnepfe, die vom Aussterben bedroht ist.
(...) Soll ein Fuchs wenigstens in seinem Zuhause sicher sein? Rot-Grün meinte ja und untersagte die Jagd im Fuchsbau. Die wird mit dem neuen Landesjagdgesetz wieder erlaubt.
(...)Ist es vertretbar für die Ausbildung von Jagdhunden, Enten flugunfähig zu machen? SPD und Grüne hatten dies verboten, CDU und FDP erlauben es wieder.
(...) Nicht in der Eigenverantwortung der Jäger, sondern gesetzlich klar geregelt ist der Umgang mit streunenden Katzen. Ihr Abschuss durch Jäger bleibt weiterhin verboten.
Die "natürliche" Regulation bedeutet Tierleid durch Hunger und Krankheit.
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Das kann man so pauschal nicht beantworten.
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Der Labrador meiner Freundin hatte auch einen Nabelbruch. Dieser war ebenfalls klein und wurde nie operiert. Der Hund hatte nie Probleme damit. Der Großteil der Nabelbrüche verheilt spontan und verursacht keine Probleme. Ist dieser allerdings größer, besteht eine erhöhte Strangulationsgefahr für innere Bauchorgane, sodass der Bruch chirurgisch geschlossen werden muss.
Eine zweite Meinung ist desfinitiv kein Fehler. Ansonsten beobachten, vorallem auch das Verhalten des Hundes.
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Ich weiß nicht, ob es schon jemand verlinkt hat: Neue Riss-Statistik: Sachsens Wölfe holen sich nicht mehr nur Schafe