Beiträge von Pfefferminztee

    Eine Bandage unterstützt ja die Muskeln ähnlich einem Korsett. Werden diese nicht mehr gebraucht, werden sie abgebaut. Ähnliches bei Bändern und Gelenken,auch die werden schwächer. Deshalb unbedingt auch das Thema Physio ansprechen, um drohenden Muskelabbau und dadurch weitere Instabilität weitestgehend entgegen zuwirken.

    Also, wir sind "nur" Dummysportler, aber auch da legt der Hund ja schon mal Sprints hin. Vielleicht hilft auch das weiter.


    Bruno würde, würde ich ihn sofort frei laufen lassen, erst einmal, so kalt wie er ist Vollgas geben. Das lass ich natürlich nicht zu und führe ihn erst einmal an der Leine D.h. 1. Phase: Gehen / Traben (10 Min) 2. Phase: Stretching (5 Min). Bruno kriecht unter den Beinen durch. Dabei streckt er Vorder- und Hinterbeine und den Rücken. Enge Wendemanöver im Fuß in beide Richtungen dehnen jeweils die Muskulatur auf der äußeren Seite. Alternativ ein langsamer Slalom durch die Beine. Alles langsam und ruhig ausgeführt. In der 3. Phase gibt es ein kurze Galoppstrecke.


    Zum Cool Down laufen wir einfach noch ein paar Meter aus.
    Normalerweise sind die optimalen Aufwärmübungen leichte Übungen derer, die dann später tatsächlich ausgeführt werden. Also langsamer Slalom, niedrige Hindernisse, etc.

    Dalmatiner sind wunderbar aktive, agile und lustige Hunde. Es gibt allerdings wenige Dalmatiner, die Wild uninteressant finden. Der Mehrzahl hetzen vor allem auf Sicht gerne. Dieses Verhalten kann durch konsequentes Training bis zu einem gewissen Grad kontrolliert werden. Als Kutschenbegleithund sind sie sehr aufmerksam, kooperativ mit dem Menschen, dabei aber anhänglich und wachsam. Letzteres macht sich oft in Form von Bellen bemerkbar. Viele Dalmatiner neigen zum Verbellen bei Unsicherheit.

    Ist der Hund kastriert?
    Hat sich futtertechnisch etwas verändert?
    Wurde er mal geschoren und mit was bearbeitest du ihn/welche Werkzeuge verwendest du?
    Fässt sich das Fell glatt und kühl an?


    Hast du ein paar von den längeren Haaren vielleicht noch in der Bürste? Zur Not schneidest du mal zwei - möglichst lang raus. Erstes Haar legst du in Wasserglas, lässt es 10-15 Minuten drin liegen, damit es quellen kann. Danach nimmst du es wieder raus und lässt es draußen trocknen bis es nur mehr feucht ist. Nun fasst du es an beiden Enden und ziehst vorsichtig. Was passiert? Das Haar dehnt sich leicht, kehrt wieder zur Originallänge, bricht nicht - das ist gut, so soll es sein. Oder aber a) es dehnt sich mehr als normal und bricht, b) es dehnt und dehnt sich, bricht aber nicht, c) es fühlt sich gummiartig und kraftlos an, d) es dehnt sich gar nicht und bricht dann, es fehlt Elastizität oder e) es fühlt sich trocken und rau an und lässt sich nicht gut kämmen.


    Zweites Haar packst du ebenfalls ins Wasserglas. Wie lange dauert es bis das Haar zu Boden sinkt?

    Ja, genau mit Runtastic kenne ich das von anderen Hundehaltern auch. Dadurch bin ich ja erst auf die Idee gekommen. Mich hatte es auch einfach mal interessiert, wie viele Kilometer wir denn eigentlich laufen. Die Zeit kann ich auch anhand der Uhr ablesen.

    Nimm sie doch dann erst einmal als Herausforderung für dich und versuche konstant und immer und überall die gleichen Töne zu reproduzieren. Wenn das klappt, kannst du deine Hunde auch damit Signale geben. ;)

    Das, stimmt, dass die Größe des Hundes nicht ausschlaggebend ist, für den Auslauf die der Hund benötigt. Wir haben hier einen Chi, der quasi nur um den Bock geht. Dabei aber eine Leinenaggression zeigt. Ob da ein Zusammenhang besteht lässt sich nur mutmaßen. Aber gerade die Kleinen haben oftmals Feuer im Popo und werden in ihrem Bewegungsbedarf unterschätzt.


    Ich habe hier noch einen Beagle, dessesn Besitzerin täglich 3h Gassi geht - in Summe versteht sich. Wenn es nach IHR gehen würde, würde IHR die Hälfte reichen. Bei weniger würde der Hund abends nicht zur Ruhe kommen.