Das ist ja cool. Immerhin läuf Hundi im Freiauf die gefühlte drei- bis vierfache Strecke.
Beiträge von Pfefferminztee
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Nein, keine Chellenge. Wie soll das auch gehen? Unterschiedliche Rassen haben unterschiedliche Bedürfnisse. Ich kann schlecht einen Bernersennen mit einem Dalmatiner vergleichen.
Es geht darum ein Gefühl zu bekommen, wie viel Bewegung die verschiedenen Rassen so brauchen. U.a. auch, damit sich Neuhundehalter oder Rassefremde daran orientieren können. Der Beagle ist z.B. ein Laufhund. Dieser braucht viel Bewegung. Aber was heißt viel, wenig, mittelmäßig Bewegung?
Normalerweise müsste man Witterung und das Alter des Hundes auch noch berücksichtigen.
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Hallo Fories,
ich habe schon länger den Gedanken, dass man einfach mal die Daten der Hunderunden die man so geht festhalten könnte. Einfach um sie vielleicht auch mit anderen vergeichen zu können. Viele haben ja doch Fitnesstracker oder zumindest das Smartphone dabei, sodass das eigentich für viele einfach machtbar wäre.
Nun stellt sich mir aber die Frage, welche Daten man am Besten einträgt. Ich dachte an Schrittzahl, Kilometer, Zeit. Was meint ihr?
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Habe Gedud und Verständnis für die Kleine und lasse sie die Welt entdecken. Am betsten entdeckt ihr sie gemeinsam. Das stärkt die Bindung und nicht sie irgendwo festzubinden oder stur stehen zu bleiben.
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Anfälliger für Ohrenentzündungen mangels Belüftung!
Die Menge an Ohrenschmalz die produziert wird ist allerdings genetisch bestimmt. So wie manche Mensche eben eine eher fettige oder trockene Haut haben. Man kann allerdings etwas regulierend eingreifen und sollte das Ohr nie zu sehr entfetten beim reinigen. Fett bekämpft man mit Fett, nicht mit Fettlösemitteln - was zu stärkerem Nachfetten anregt.
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Also erstens ist es normal, dass Hundewelpen - mit 16 Wochen ist sie das ja gerade noch - ungern die Homezone verlassen. Zu Hause fühlt er sich sicher und draußen die große, weite Welt ist ihm wahrscheinlich noch unheimlich. Manche Kandidaten brauchen halt länger, um das abzulegen. Ich habe hier auch so ein Modell sitzen. Von daher würde ich mir da jetzt noch nicht die extremen Sorgen machen.
Bindungsproblem glaube ich auch nicht. Ich denke, dein Hund ist mit all den Reizen völlig überfordert. Junge Hunde haben noch eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne. Straßen, Autos, Menschen, Gerüche, Geräusche, … sind alles Dinge, die deinen Hund noch immer ablenken und ihm ggf.sogar noch Angst machen. Du brauchst einfach mehr Geduld und deine Kleine mehr Zeit. Es hängt stark vom Individuum und nachtürlich von der Umgebung ab, an die es sich gewöhnen muss. Sucht euch ruhige Gassiwege, ohne viel Trubel. Neue Gerüche und Geräusche sind mehr als genug Sinneseindrücke für einen so jungen Hund. Versucht Autos, Fußgänger, Fahrradfahrer, andere Hunde erst einmal weitestgehend zu vermeiden.Oder ihr setzt euch einfach mal an den Wegesrand und beobachtet nur. Außerhalb bzw. ländlich ist das mit Sicherheit einfacher als mitten in der Stadt.
Ich denke, du unterschätzt diese Reize, denn auch das Beobachten und Verarbeiten ist sehr anstrengend für einen Welpen. Und dann soll er noch permanent auf dich achten. Für viele Hunde ist das einfach zu viel.
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Gesehen habe ich das SO ausgeprägt auch noch nicht.
Aber ich würde in Richtung des enterischen Nervensystems (ENS), auch «Bauchhirn» genannt, denken. Es steuert unter anderem den Transport der Nahrung und der Flüssigkeiten im Darm. Bei Reizdarm-Patienten z.B. befindet sich die Darmnerven in Dauererregung. Der überaktive Darm bewegt sich stärker, teils im sichtbaren Bereich.
Regulieren lässt sich das Ganze über um bestimmte Zuckerarten ausschießende Ernährung, die in gewissen Nahrungsmitteln vorkommen und nicht vom Dünndarm aufgenommen werden können. Einem gesunden Darm machen diese Gärungsprozesse nichts aus, kann der Hundedarm damit aber nicht umgehen, weil die Darmbakterien diese nicht verstoffwechselt können, entstehen typischerweise Gase und reizende Flüssigkeiten, die dann u.a. dieses Wabern auslösen können.
Honig und Hüttenäse z.B. sind da kontraproduktiv.
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Bei meinem Terrier habe ich auch noch regelmäßig geputzt und ggf. gekratzt. Meist mit den Fingernägeln, in äußerst seltenen Fällen mit dem Scaler. Er hatte bis zum 16 Lebensjahr alle Zähne und diese auch ansehnlich. Zwar nicht mehr reinweiß, aber ich denke ein leichter Gelbschimmer ist in dem Alter normal.
Für meinen Spaniel verwende ich momentan den mikrofaser Fingerling. Ich wende ihn, wie in der Beschreibung empfohlen, nur im feuchten Zustand an. Leichte Beläge nimmt er mit ein paar Bewegungen weg. Einfach grandios!
Ich kann diesen Fingerling nur jedem wärmstens empfehlen, damit es, bei regelmäßiger Anwendung, nicht erst zu Zahnsteinbildung kommt. -
WBB = Wildschweinborstenbürste
Wenn du sie zur Reinigung und Pflege des Fells verwenden möchtest, muss sie nicht so hart sein, wie die zur Hautpflege. Die einfachen pneumatischen aus der Drogerie sind ausreichend. Vorteilhaft sind dennoch effilierte Borsten. Nach dem Bürsten die ausgefallenen Haare herausziehen und die Bürste ausklopfen. Du siehst dann schon den Staub den die Bürste vom Hund holt. Hin und wieder sollte die Bürste mit einer Seife (Kernseife z.B.) gereingt werden, sonst reduziert sich ihre Reinigungsleistung. Dann ausklopfen, mit den Borsten nach unten hinlegen und trocknen lassen.
Allegemeiner Hinweis: nicht im nassen oder restfeuchtem Fell verwenden.
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass alte, teils schwerhörige Hunde die Pfeife sogar noch eher wahrnehmen als mein Rufen. Auch einem alten Hund kann man natürlich noch neue Tricks bebringen, warum also nicht.
Es kommt auch nicht darauf an, welche Pfeife du verwendest. Prinzipiell ist es egal. Man sollte lediglich immer den gleichen Ton reproduzieren können, um den Hund darauf zu konditionieren. Wenn du wenig Kommados mit der Pfeife geben möchtest, du sie z.B. nur als KOMM-Signal verwenden möchtest, würde ich dir allerdings von der Hütepfeife abraten. Mit einer Eintonpfeife, die unter allen Wetterbedingungen immer konstant den gleichen Ton hervorbringt, machst du es dir und deinem Hund deutlich einfacher.