Beiträge von Venusberg

    Moin, moin,


    mir geht seit geraumer Zeit schon eine Frage durch den Kopf und möche diese mit Euch teilen bzw. Eure Meinung dazu einmal wissen:


    Ich frage mich, bis zu welchem Lebensalter Mann/Frau einen Welpen bei sich einziehen lassen kann. Ist Eurer Meinung nach da eventuell eine Grenze gesetzt?


    Wie komme ich darauf: Ich selbst habe immer gesagt, dass bei mir ein Welpe einziehen kann, wenn ich nicht mehr arbeiten muss und ausreichend Zeit habe. Nun steht bei mir eine eventuelle Vorruhestandsregelung in diesem Jahr an (ich werde Ende des Jahres 59 Jahre alt). Falls das wider Erwarten nicht klappen sollte und ich doch noch bis mindestens 63 Jahre oder sogar 65 Jahre arbeiten muss, bin ich dann nicht schon zu alt für einen Welpen? :ka:

    Ich wünsche allen Vierbeinern mit ihrem dazugehörigen Personal ein ruhiges und friedliches Weihnachtsfest sowie allen, denen es gesundheitlich nicht so gut geht, gute Besserung :weihnachtsgeschenk_2: :weihnachtslicht:

    Ich arbeite Vollzeit in einer Bank und habe dabei einen täglichen Arbeitsweg von knapp 70 Kilometer. Aus diesem und auch noch anderen ganz persönliche Gründe konnte leider noch kein Hund einziehen. Ich hoffe jetzt, dass ich aufgrund eines massiven Stellenabbaus in die Schiene Vorruhestand rutsche und somit endlich im nächsten Jahr ein Hund einziehen kann - drückt mir alle mal die Daumen, dass das klappt.

    Ich bin ehrlich gesagt da hin und her gerissen. Ich denke, wenn ein Hund schon seit Jahren in einer Familie lebt und diese kommt in die Lage, von Hartz IV leben zu müssen, wäre eine Befreiung gerechtfertigt.


    Lebt eine Familie seit Jahren von Hartz IV und schafft sich dann einen Hund an, dann wäre in meinen Augen eine Befreiung nicht gerechtfertigt. Da wir jedoch hier in Deutschland vieles per 'Giesskannenprinzip' sehen und sehr wenig wirklich fallbezogen betrachtet wird, gibt es hier für mich im Moment kein eindeutiges ja oder nein.

    Ich selbst habe einmal in einem Mehrfamilienhaus gewohnt, in dem in einer Wohnung eine Familie mit einem kleinen Terrier lebte. Wenn die Familie z.B. zu einem Familienfest ging, blieb der Hund zu Hause und bellte ungelogen von morgens um 10.00 Uhr bis abends 18.00 Uhr fast ohne Pause durch, bis die Dosenöffner wieder zu Hause waren. Das hat wirklich ohne Ende nur noch genervt und es gab Ärger im gesamten Haus - war nicht schön!


    Die Familienfeiern fanden meistens am Wochenende statt.

    Moin, moin


    genau aus dem Grund, einen Hund nicht alleine lassen zu wollen, habe ich meinen ganz persönlichen Herzenswunsch, einen Zwergrauhaardackel bei mir aufzunehmen, seit meiner nunmehr 40jährigen Berufstätigkeit (ich werde Ende des Jahres 58 Jahre alt) zurückgestellt. Für mich war immer klar, dass ein Welpe bei mir einzieht, wenn ich in Rente gehe (vorausgesetzt ich erfreue mich dann noch 100 %iger Gesundheit). Nun ist es soweit, dass ich das Glück habe, eventuell nächstes Jahr in den Vorruhestand gehen zu dürfen und dann ... . Ich verstehen die Neuhundbesitzer nicht, die sich erst nach Anschaffung eines Welpen darüber Gedanken machen, wie es gehen soll, wenn sie z.B. wg. Berufstätigkeit außer Haus sind!