Alles anzeigenIch denke es wäre sinnvoller die Entscheidung über sinnvolle Einsatzmittel den Verantwortlichen der Polizei zu überlassen und nicht der Bevölkerung, die mitunter in einer ganz anderen Blase lebt. „Brauchen wir nicht“ sagt sich da immer sehr leicht.
Grundsätzlich gehört die Entscheidung darüber, mit welchen Mitteln die Exekutive gegen die eigenen Bürger vorgehen darf, natürlich schon in die Hand "des Volkes", über den Weg seiner gewählten Repräsentanten
Da könnt man drüber streiten, ich persönlich sehe es definitiv nicht so. Kaum einer kriegt mit womit sich diverse Behörden und Einsatzkräfte rumschlagen müssen , wie und woher auch.
Mir sind nun keine ernsthaften Bestrebungen bekannt, das Diensthundewesen abzuschaffen, ich lasse mich aber sehr gerne informieren (daher habe ich ja nach Quellen gefragt).
Das schafft sich in D ja teils schon selbst ab aus diversen Gründen.
Die fast 10 Jahre alten Aussagen des niedersächsischen Landesverbandes der Grünen über den Einsatz von PolizeiPFERDEN hat doch jetzt aber nix mit dem Verbot einer Ausübung des IPG-Sports zu tun.
Jain. Es geht in eine ähnliche Richtung.
Generell geht es bei Kritik am Einsatz von Diensthunden bei Demos wohl eher um Kritik an unnötiger Härte und Einschüchterung gegen Demonstranten (siehe Riesa). Also ganz anderer Blickwinkel. diese Kritik scheint mir aber eher punktuell zu sein (kurzfristiger Aufschrei in Social Media), ohne in politisches Handeln zu münden.
Auch darüber ( unnötige Härte) lässt sich vortrefflich streiten, es gibt Gründe warum die Personen im Dienst handeln wie sie es tun .
Da braucht es weder n Aufschrei auf social Media noch Sanktionen gegen die Beamten, politisches Handeln joa. Nur nicht in die Richtung in die das die Leute die rumjammern über "unnötige Härte" gern hätten.
Beiträge von Co_Co
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alsatian_00 hatte dein Rüde nicht auch ein Thema im Wachstum mit Knochenhautentzündung oder verwechsel ich da was?
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Ja ich will auch vieles nicht sehen, in ganz vielen Bereichen.
Deshalb habe ich aber nicht das Recht, nur weil mir persönlich etwas nicht passt, die Leute anzupflaumen.
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es ist doch absolut unrealistisch ausschließlich positiv zu trainieren.
Faktisch einfach unmöglich.da hast du recht. aber es ist mE ein Unterschied zwischen einem klaren, konsequenten Nein, Stopp oder Hey, und dem Hund was anschmeissen.
und offensichtlich ist es live auch auffälliv
Deine Hunde hatten diese Wörter inklusive Bedeutung schon einprogrammiert?
Cool.
Ist übrigens nicht üblich .
Ab davon find ich es echt erschreckend was für ein Fass per se wegen nem Schreckreiz aufgemacht wird.
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Nö.
Was TS relevant ist hat in D keinen großen Spielraum, der einzige Spielraum sind die Ansichten oder besser gesagt Ideologien diverser Leute die sie zwanghaft übertragen wollen.
Alleine das hier davon geredet wird das arbeiten über Strafe nur Management sei aber kein zielorientiertes Training, da will ich in die Tischkante beißen .
Das ist komplett fehlgeleiteter Idealismus.
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Aber würde er dann nicht lahm gehen bei einem Bänderriss?
Je nachdem welches Band, nein . Nicht jede Ruptur ist schmerzhaft.
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Und jetzt überlegen wir nochmal woher viele Hunde in der Zucht in der Dissidenz kommen.
Vielfach aus VDH bzw FCI Zucht im Ausland, oh Graus .
Ich weiß dann doch von ein paar mehr"Züchtern" die zur Diss gewechselt sind weil der eine Hund z.B die gesundheitlichen Vorgaben unter VDH RZV in D nicht erfüllt hat/zzl entzogen aber man muss ja "züchten " .
Und da rede ich nicht von Lappalien wie nicht so guten Hüften , da ging es um ganz andere Geschichten.
Aber gut.
Manche waren zumindest so schlau dann komplett alles zu fälschen inklusive Namen des Hundes damit es nicht auffällt , vielfach war es schlichtweg egal .
Dieses ewige schimpfen auf 'den VDH " zeigt ohnehin nur wie wenig Wissen existiert.
Ich hab außerhalb der FCI ( der ist der VDH untergeordnet ) bei vielen Rassen einfach nicht solche Netzwerke, Zugriffe auf diverse Gesundheitsuntersuchungen , Verwandtschaft und co.
Und das ist nur ein kleiner Teil ..
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Ich würde da gar nicht abwarten das klingt nach Ner akuten Verletzung.
Von jetzt auf gleich ist kein Hund einfach so durchtrittig , schon gar nicht einseitig.
Da ist der Bewegungsdrang nebensächlich, da ist dann jetzt halt mal Schongang angesagt und Osteo/Physio dran lassen.
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Das Thema hier zeigt so deutlich auf warum Leute ständig Stress kriegen von/ mit übergriffigen und übereifrigen Fanatikern.
Es ist komplett verpönt Grenzen durchzusetzen und Schreckreize wie das mit der Taschentuch Packung werden schon quasi als TS relevant betrachtet .
Das Auge , das Maß, die Verhältnismäßigkeit ist komplett verloren gegangen bei einigen und dieses überstülpen "bei meinen Hunden geht es auch anders " auf alles andere was 4 Beine hat und atmet ja OK.
Kann man machen aber sollte man lassen .
Nicht jeder will / muss X Jahre an Themen rumdoktern die man sehr schnell sehr nachhaltig regeln kann wenn man weiß wie und da nicht so emotional dran geht.
Ist für den Hund idR auch stressfreier .
Das Situationen idR Momentaufnahmen sind kommt noch hinzu , man weiß nicht was vielleicht 5 Minuten vorher passiert ist, was der Hund für Trigger hat , was die nächste Eskalationsstufe ist etcpp.
Ja, ich pack mir hier auch oft an den Kopf, idR aber nicht weil hier irgendwer grob mit dem Hund umgeht ( die Leute die ich seit Jahren mehrfach die Woche sehe unterwegs) sondern weil einfach NICHTS getan wird und nur geduldet .
Hätte ich gar keinen Bock drauf. Für keinen.
Da sind wir aber wieder beim Thema an sich juckt es nicht sofern die uns nicht belästigen.
Die Leute die über Jahre es nicht geschissen kriegen ihren Hund
A. Unter Kontrolle zu bringen
und
B. Nicht Mal adäquat managen
wodurch ich selbst wenn ich n Bogen laufe/ ausweiche den pöbelnden Hund fast in uns drin hängen habe ja, da sag ich was.
Nicht mehr sehr nett , die Leute sind offenbar eh unwillig und/ oder unfähig wenn es nach JAHREN schon daran scheitert ne Leine festzuhalten.
wildsurf dein Beispiel ist mAn auch hervorragend. Wenn das für die Leute schon sehr aversiv ist... Naja. Es wundert mich nicht .
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Da ich Trainer bei einer Hundeschule bin, die hier sehr polarisiert, kenne ich zur Genüge Menschen, die meinen uns belehren zu müssen.
Wir werden mindestens einmal die Woche als Tierquäler bezeichnet, es wird aufgerufen uns im Park zu filmen, wir werden massenhaft bei der Polizei angezeigt (immer mit dem Ergebnis, dass die Anzeige fallen gelassen wird), wir werden ständig belehrt, dass das was wir machen doch so schlimm ist usw …Aus reinem Interesse: was tut ihr denn so „aufregendes“, was die Öffentlichkeit so oft dermassen falsch versteht, dass ihr immer wieder angezeigt werdet?
Ich gehör da zwar nicht zu aber jetzt mal ernsthaft.
Es reicht ja mittlerweile schon aus wenn der Hund kein Geschirr trägt damit die Leute sich aufregen.
Und körperlich blocken / begrenzen oder über ne Leine begrenzen ist mittlerweile ja schon oft genug ausreichend das die Leute nen Anfall kriegen und rumnerven.
Oder eine strenge, lautere Ermahnung auf die der Hund entsprechend reagiert.
Kommt auch mEn nur von Leuten deren eigene Hunde keinerlei Benehmen haben und so gar nicht unter Kontrolle sind was das ganze noch abstruser werden lässt.