Beiträge von Manus Hundewelt

    Vielleicht ist eher eine helle Beize was für das Stück?

    Teilweise, ja. Zumindest gibt es ein paar stellen die ich ungerne übermalen würde.


    Ich werde da sicher mal noch den Mann von meiner Freundin mal drüberschauen lassen, der ist Schreinermeister.


    Wenn man solche Möbel hat und nicht mehr will - verkaufen, an Antiquitätenhändler. Da gibts ein paar echt tolle Adressen.

    Und Nussholz-Furnier bitte nicht überstreichen, das kann nur schlechter werden.

    Ansonsten wieder - drüberschleifen, ölen, ta da.

    Ja, gutes Geld bekommst du leider nur noch selten. Bringen daher die Stücke jeweils ins Brockenhaus. Die können das Geld gut gebrauchen.


    Aber eben, weggeben ist in meinem Fall nicht drin. So lassen aber auf lange sicht auch nicht. Es passt einfach nicht in die Wohnung :( :

    Oh was für ein toller Thread!


    Die Kommode würde ich mir ja definitiv gleich so hinstellen. Dieses "altbackene" gehört doch zu solchen wunderschönen Möbelstücken :herzen1:

    Ich habe ja lange in einem Brockenhaus gearbeitet, da im Antik und Raritätenladen und was es da alles für Schmuckstücke gab :cuinlove:


    Ich bin allerdings auch ein Freund von Möbel passend machen, bevor man solche Handwerkskunst weg schmeisst.



    Der Thread hat mich wieder an das Buffet meiner Urgrossmutter erinnert. Das steht bei mir in der Wohnung und ist leider mehr Abstellkammer, als wirklich im Gebrauch.

    Das Teil ist höllisch schwer und eben echte reine Handarbeit. Über 100 Jahre alt. Und ich liebe es.

    Weil ich solche alten Dinge mag und natürlich, weil es mich auch an meine Familie erinnert.


    Nur ist das Holz leider extrem dunkel. Gemacht wurde daran eh noch nie was und Gebrauchsspuren hat es auch. So ist bei der Platte ein Teil des Holzes aufgequollen.

    Es passt farblich leider so gar nicht zu mir und einen anderen Holzton fände ich irgendwie falsch. Weil es ja dann kein Holz mehr sondern Farbe ist... versteht man das? :tropf:


    Ich hätte es tatsächlich gerne weiss. Ob alles oder nur zum grössten Teil... da bin ich mir eben noch unsicher.



    Da ich mal super Fotos davon hatte, die ich nun einfach nicht mehr finde, dürft ihr das Januar-ausmisten-Chaos mit bewundern |)


    she-ra81 vielleicht kannst du auch mir sagen was das für ein Holz ist. Ich meine mich an Eiche oder Nussbaum zu erinnern... aber ist schon sehr lange her, als mir meine Oma das mal gesagt hat.


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    Hm, ich fand das Gesprüch eigentlich sehr angenehm. Ja es gab ein paar Momente, wo ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus kam, aber derart negativ wie es hier teilweise dargestellt wird, fand ich es definitiv nicht.


    Rütter ist ein 0815-Otto normal-Familienhund Trainer. Wenn der mit Gebrauchshunden zu tun hat, dann in einem ganz anderen Umfeld. Und dass da eben diese Probleme so oft auftreten glaube ich ihm sofort.

    Und der Podcast ist für diese Gruppe von Menschen.


    Tina hat da echt hervorragende Arbeit geleistet. Echt, Hut ab :respekt: Sehr symphatisch, spannend und verständlich erklärt und dazu einfach auch ehrlich.


    Der Malinois ist doch in den falschen Händen echt nicht ungefährlich. Wenn diese dann noch ihre art von "Schutzdienst" machen, dann ja, sehe ich die Gefahr definitiv.


    Tina sagt ja selbst, der richtige Aufbau ist wichtig. Alltagsgehorsam ist wichtig. Und es ist eine menge Arbeit.

    Ja, diese Hunde sind so. Sie gehen nach vorne, haben ihre Veranlagung und es sind einfach schwierige und damit potenziell gefährliche Hunde.

    Und wenn diese dann nur als Familienhund gehalten werden, dann kommt es eben zu Problemen und mit denen kommt dann der Rütter in Berührung.


    Ich glaube nicht mal, dass er per se gegen den Schutzhundesport ist, HH wie Tina fände er sicher völlig ok. Es sind die anderen Deppen, die er für gefährlich hält.


    Ja, er ist bei seiner Meinung geblieben, hat aber oft auch zugestimmt und war das eine oder andere mal auch beeindruckt. So reicht bei Tina eine Rütteldose um einen im Trieb stehenden Mali da wieder raus zu holen/ihn zu korrigieren.

    Wer allerdings erwartet, dass jemand mit seinen eben negativen Erfahrungen (durch seine Blase in der er natürlicherweise durch seine Arbeit lebt) nur wegen eines Gesprächs seine Meinung gleich ändert, der sollte da mal lieber ehrlich zu sich selber sein.

    Würdet ihr eure Erfahrungen hinten anstellen, weil da mal jemand(!) vernünftiges mit euch darüber redet? So wie ich die Schreiberlinge hier kenne, eher nicht.

    Völlig normal und auch ok.


    Hier prallen mMn einfach zwei verschiedene Welten aufeinander. Den Rütter müsste man da mal wirklich an die Hand nehmen und ihn in die Gebrauchshundehalterwelt einführen.

    Er lebt eben in der Familienhundblase. Und da hat er eben seine Erfahrungen gemacht.



    Ich fand es jedenfalls mega interessant und im einen oder anderen Punkt haben die beiden ja auch übereingestimmt. Vielen herzlichen Dank an dich Wonder2009. Du hast mein DF-Gebrauchshundehalter-Erzählungen Wissen immens erweitert :herzen1:

    Bei uns ist es Ende Juli soweit

    Herzlichen Glückwunsch :herzen1:


    Haben sich eure Hunde verändert in der Schwangerschaft

    Wie bei Gina23 haben sich die Hunde nicht mehr auf meinen Bauch gelegt. Der Rüde hatte gegen Ende auch das Gefühl er müsse mehr regeln/mich schützen. Das lag aber mMn mehr daran, dass ich eben nicht mehr so konnte wie sonst und weniger an der Schwangerschaft per se. Wäre wohl durch eine andere körperliche Beeinträchtigung genau so gewesen.


    gabs am Anfang besondere Regeln für den Vierbeiner als das Baby dann da war

    Hm, finde ich noch schwer zu beantworten. Es waren eben Selbstverständlichkeiten. Also das Zeug vom Baby war verboten, kontrollieren war verboten, es wird sich nicht gekümmert, wenn das Baby schreit, wir regeln alles. Eben solche Alltagsdinge.


    Bei Yuna musste ich da wesentlich weniger managen als bei Shezza. Der Labbi durfte nur nicht aufs Baby drauf trampeln und musste sich beherrschen, es nicht komplett nass zu schlabbern :hust:

    Meinem Grossen musste ich alle Interaktion erstmal verbieten. Bis er wirklich kapiert hat, dass ihn Henry nichts angeht.



    Der hat erst jetzt wieder das Gefühl er habe was zu melden. Nervkeks :roll:

    Hm, das ist mir so nicht bekannt. Mehr, dass eben eine Gefahr für einen schweren Verlauf da ist und das natürlich auch für das Kind nicht unproblematisch ist.


    Die Frau eines Cousins von mir lag schwanger auf der Intensivstation in Österreich und musste da auch am Sauerstoff hängen. 6. Monat und das Baby wurde dauerhaft überwacht. Eine Zeit lang war es echt kritisch...

    Es gibt auch immer wieder Leute die via PN Sachen schreiben die unnett sind ( bzw kann man das zumindest nicht ausschließen).


    Im Endeffekt isses denk ich egal, is ja eh nur Spekulation.


    Auf jeden Fall ist es für viele denk erstmal ein Kulturschock wenn plötzlich alle abraten obwohl man sich ja super sicher war. Damit kommt nicht jeder zurecht.

    Oh ich kenn das. Damals, bevor Shezza hier einzog, habe ich mich auch in einem Forum nach dem Border Collie erkundigt. Die Antworten waren für mich auch nicht zufriedenstellend. Haben mich aber tatsächlich vom BC vorerst weg gebracht.


    Dass mein Mix dann einzog war eh eine unüberlegte, situationsbedingte Entscheidung. Habe mir oft gewünscht, dass ich auf die anderen gehört hätte.


    Tja, jetzt habe ich ihn, musste mich ihm anpassen. Er trägt draussen Maulkorb und ist alles andere als ein eifacher Hund. Auch mit meinem 1-jährigen Sohn kann er nichts anfangen und ich muss ständig ein Auge drauf haben.


    So kanns nunmal gehen, wenn man sich einen Hund holt, der eigentlich gar nicht passt. Würde das Risiko mit Kindern definitiv nicht eingehen. Deshalb hoffe ich, dass die TE doch nochmal drüber nachdenkt. Auch wenn diese Hoffnung verschwindend gering ist.

    Vermutlich haben ihr die Antworten nicht gepasst und ich Pessimist würde mich auch nicht wundern, wenn sie via PN die eine oder andere Adresse bekommen hat.


    Ich hoffe echt, dass das gut ausgeht...

    Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen (obwohl ich auch zum Pessimismus neige). Die Schäferleute hier haben doch alle abgeraten oder hab ich was übersehen? Es ist allerdings auch nicht schwer Züchter zu finden, wenn man bis drei zählen kann. Vielleicht/Hoffentlich erfährt sie dann noch einmal Aufklärung aus erster Hand (face to face sozusagen). Dass ihr die Antworten nicht gepasst haben denke ich auch. Sie ist ja auf die ganzen Antworten ja auch gar nicht weiter eingegangen.

    Die Leute die hier mitgeschrieben haben, haben alle abgeraten, ja. Aber das Forum besteht ja noch aus mehr Usern. Und es gibt immer welche "bei denen es ja geklappt hat" und das dann gerne verallgemeinern.

    Oder verträumt an die Schäfis aus ihrer Kindheit denken. Und dabei ausser acht lassen, dass sie eigentlich gar keine Ahnung hatten wie der Hund denn im Ganzen war, schliesslich haben sich die Eltern gekümmert.


    Ich hoffe du hast recht und niemand hat ihren Wunsch befeuert. Allerdings werden sie wohl mit genug suchen sicher jemanden finden der ihnen einen DSH abgibt. Wie das dann ausgeht... nun ja, ich hoffe der Hund hat eine gute Zündschnur oder er bringt die Leute, mit ganz viel Glück, vielleicht doch noch zum Hundesport.

    Solls ja geben. Manchmal :mute: