Ich hatte bewusst nicht geschrieben, dass du mir diese Hundeschule empfohlen hattest, weil ich dir gar keinen Vorwurf mache. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass in Gruppen- und Einzelstunden unterschiedlich gearbeitet wird.
UNS wurde aber nun mal Obiges gesagt. Und auch, dass ich ihn ohne Training in die Box sperren soll, bis er hysterisch bellt und schreit, das würde ihm mal gut tun. Und das Stressgesicht nach der "Orientierungsübung" wäre gut für ihn. Es ist nunmal Canis Kynos, das wird für einige hier ja schon etwas aussagen.
Das klingt ganz genau nach dem, was mir die Canis Trainerin hier auch verkaufen wollte
Ich würde auch schnell den Verein verlassen, so werdet ihr im Sport wohl nie weiterkommen.
Außerdem verbringt man da ja meist schon einiges an Zeit auch außerhalb des Platzes, da hätte ich gar keine Lust drauf, wenn schon die Trainer mir das Gefühl geben unfähig und unerwünscht zu sein.
SV Vereine machen nicht unbedingt nur IGP, aber es muss ja auch kein SV sein.
Ich bin auch im dhv und super zufrieden mit meinen Schäferhunden.
Muss es denn unbedingt RO sein oder geht es grundsätzlich um Sport mit dem Hund?
Eventuell findest du ja mehr Möglichkeiten, wenn du zB auch mal nach Obedience oder THS schaust, vielleicht liegt euch da ja auch was.
In beiden Vereinen in denen ich bin ist es übrigens absolut nicht üblich, die Hunde erstmal mit Gruppenstunden und Basis zu langweilen/überfordern, bevor man in den Sport reingucken darf.
Je nach Hund wird gewartet, dass der Platz leer ist und dann gibt es Einzeltraining.
Teilweise ist man halt nach 5 Minuten schon wieder fertig, wenn das Hirn durch ist.
Die Anfänge in der Unterordnung sind ja eh erstmal dieselben, ob man jetzt für die BH oder den Sport selber trainiert, trotzdem wurde hier in jedem Sport schonmal ein Grundstein gelegt, ob es jetzt spezielle UO Übungen oder Gerätearbeit war.
Mein Rüde hat übrigens immernoch genug Baustellen im Alltag, hätte ich mit Sport gewartet, bis alles klappt könnte ich wohl nie anfangen