Hallo,
Aktuell ist es bloß Gedankenspielerei, aber informieren schadet ja nicht.
Ich wollte als Zweithund (dauert eh noch) ewig einen deutschen Schäferhund haben, jetzt kommt aber von meiner Schwester(12) immer öfter der Wunsch, auch mal mehr mit dem Hund machen zu können.
Wenn ich da mal davon ausgehe, der Schäfi wird so wie Milo, wird das nix.
Jetzt kamen wir auf den Dalmatiner, da kenne ich von Turnieren welche, die mir super gefallen.
Stellt sich bloß die Frage, ob wir damit glücklich werden und andersrum.
Ich erhoffe mir einen verträglichen, zu Menschen netteren Hund (gerne auch etwas reserviert, aber nicht direkt arschig),
mit wenig Jagdtrieb, da finde ich beides von ,,Jagt nie“ zu ,,gibt nur wenige, die nicht leidenschaftlich hetzen“, bzw mit wenig Arbeit händelbar.
Er sollte grundsätzlich gerne mitarbeiten und sportlich sein.
Bieten würden wir ihm dreimal die Woche Hundeplatz (Obedience und THS), ansonsten gerne Canicross und Bikejöring.
Meine Schwester hat viel Spaß an Dummy und Suchspielen.
Natürlich gibt es keine Dauerbespaßung, halt je nachdem was passt.
Es wäre wohl auch hauptsächlich mein Hund, ich werde die nächsten Jahre von zuhause aus studieren und auch hauptsächlich arbeiten.
Vielleicht kennt sich ja hier jemand mit der Rasse aus, ich würde mich sehr freuen