Ich finds absolut toll und schaue immer gerne wieder rein.
Je nach Ziel gibts ja auch die deutlich günstigere BH Version, je nachdem was das Ziel ist.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch finds absolut toll und schaue immer gerne wieder rein.
Je nach Ziel gibts ja auch die deutlich günstigere BH Version, je nachdem was das Ziel ist.
Alles anzeigenAber irgendwo muss man die Rasse doch kennenlernen.
Als Züchter steckt man ja meistens deutlich tiefer in der Rasse, als die meisten Menschen, hat im Idealfall mehrere rassetypische Exemplare zuhause und kann über verschiedene Linien und Zuchtziele aufklären
Ich verstehe die negativen Punkte, aber der Border ist ja nunmal nicht vom Tisch, was könnte denn eine bessere Anlaufstelle sein?Ich finde es grundsätzlich gesehen super sich beim guten Züchter zu informieren :) In dem Fall finde ich es halt schwierig. Die Tochter ist eh schon total fixiert auf den Border, die Mutter will eigentlich keinen aber überlegt der Tochter zu liebe nachzugeben. Wenn sie jetzt noch an einen Züchter geraten der das auch super findet sehe ich da schwarz.
Wenn die komplette Familie unbedingt einen Hund wollen würde und sich auch, ganz unabhängig von der Tochter, vorstellen kann im Hundesport aktiv zu werden (in welchem Bereich auch immer) wäre ich der Idee auch nicht so abgeneigt (auch wenn ich die Rasse weiterhin nicht empfehlen würde). Aber hier will ja nur die Tochter einen Hund und da finde ich einen BC einfach doppelt und dreifach unpassend. Und mit dem Züchterbesuch setzt man falsche Signale. Selbst wenn dieser von einer Anschaffung abrät wird die Tochter einen wollen.
Kann ich völlig nachvollziehen, aber das ist ja kein Hundethema mehr, sondern Beziehungsfrage zwischen Mutter und Tochter
Meine kleine Schwester ist auch 13, ich würde ihr genug Verständnis zutrauen, das zu verstehen.
Geht ja nicht um ein Kleinkind.
Der TE kann man da doch mMn genug Fähigkeit zuschreiben, ihre Tochter einzuschätzen.
Aber irgendwo muss man die Rasse doch kennenlernen.
Als Züchter steckt man ja meistens deutlich tiefer in der Rasse, als die meisten Menschen, hat im Idealfall mehrere rassetypische Exemplare zuhause und kann über verschiedene Linien und Zuchtziele aufklären
Ich verstehe die negativen Punkte, aber der Border ist ja nunmal nicht vom Tisch, was könnte denn eine bessere Anlaufstelle sein?
Vielleicht kommst du ja nochmal anders an das Thema ran: Wie stellt sie sich ihren zukünftigen Tag vor, wo wäre der Hund alleine und bleibt an dir hängen, wie sieht die aktuelle Freizeit aus?
Ich weiß noch, ich hatte in meiner Vorstellung alles perfekt durchgeplant.
Vor der Schule entspannt joggen, in den Pausen nach Hause,zur Eisdiele, zu Freunden etc. kann der Hund mit.
Einkaufen und Restaurant selbstverständlich auch.
Dann kam die Realität: Es kommt nicht bloß auf die Erziehung an, mit meinem Border Mix geht vieles davon bis heute nicht (entspannt), mit einem anderen Hund wäre das vielleicht gar kein Problem gewesen.
Am Ende musst du natürlich entscheiden, inwieweit das deiner Tochter schon bewusst ist, wie viele Kompromisse sie mit einem reizoffenen reaktiven Hund machen müssen wird.
Und du natürlich genauso.
Schaut doch gemeinsam weiter nach Züchtern in der Nähe, die ihr besuchen könntet, vielleicht kannst du ja auch mit den Vereinsmenschen spazieren etc.
Deine Tochter ist ja nunmal definitiv zu jung, das aktuell alleine zu stemmen.
Selbst wenn der Border perfekt für sie passt musst du trotzdem viel Zeit und Arbeit in das Ganze stecken.
Ich habe meinen ersten Hund mit 15 bekommen und war, wie wohl alle in dem Alter, überzeugt davon, dass ICH sicher niemals lieber feiern gehen, spontan länger wegbleiben, mit Freunden in den Urlaub fahren wollen würde.
Nicht falsch verstehen, ich bereue absolut nix, hab mittlerweile den zweiten Hund und bin an mehr als der Hälfte der Tage am Hundeplatz.
Aber es steckt halt doch einiges zurück.
Meine Eltern springen zwar im Notfall ein, aber vieles wäre einfacher mit anderen Hunden.
Beide sind nicht ganz einfach und passen für meine Eltern einfach nicht gut.
Das sind fast alles Sachen, die Leute mit derselben Rasse normal finden oder nicht mal erwähnenswert.
Deshalb würde ich wirklich überlegen, ob es nicht doch was anderes als ein Border sein sollte, wenn du da nicht auch genauso begeistert von bist.
Die sind halt schon speziell, und es reicht nicht, wenn deine Tochter da super mit klar kommt.
Einen kleineren alltagstauglicheren Hund kriegt man halt auch leichter unter, im Auto von Vereinsmitgliedern auf dem Weg zu Turnieren, bei Freunden, in ner potentiellen eigenen Wohnung…
Ganz davon abgesehen würde ich mir trotzdem nochmal ansehen, wie es rechtlich aussähe.
Keine Haftpflichtversicherung der Welt hilft, wenn sie nicht einspringt, weil die Tochter gar nicht alleine hätte spazieren gehen dürfen.
Alles anzeigenAlles anzeigenNein.
Die Leute gehen dann nirgendwo mehr hin mit ihren Hunden.
Wir wollen den Tieren helfen, und meistens ist denen nicht geholfen, indem wie die Besitzer vergraulen.
Dann vergammeln und verrotten sie und die Besitzer besuchen keinen Tierarzt, weil sie sich missverstanden und diskriminiert fühlen.
Hilft doch keinem.
Ja, oder das.
Aber zwischen klar, freundlich und ehrlich sein, Kunden elend zusammenstauchen oder gar nix sagen, ist ja dann auch noch ein Unterschied. Ich seh da das Problem aber trotzdem in jedem Fall beim Kunden: ein Mensch der lieber nicht mehr mit seinem Tier zum TA geht weil der die Rassewahl kritisiert ist… sorry… ein Unmensch. Kein Tierfreund. Und ein Tierquäler. Wenn das die „normalen“ Halter der Brachys sind, dann Gutnacht.
Aber das ist doch die logische Schlussfolgerung.
Wenn der Tierarzt die Rasse kritisiert kann ich entweder die Augen geöffnet kriegen und versuchen, das Beste draus zu machen, oder eben nicht.
Dann geh ich halt einfach gar nicht mehr oder suche mir wen, der da nix zu sagt, weil ich in meiner Blase stecke und alle nur schlecht und gemein zu mir sind.
Außer es ist mir halt einfach total egal, aber das dürfte ja dann doch eher selten sein.
Wem genau willst du jetzt eigentlich was beweisen?
Tierärzte, die ihre Meinung sagen haben Vorurteile, objektiv sollen sie aber sein.
Für dich steht doch fest, dass deine Hunde gesund sind, OPs kämen eh nicht in Frage und jeder, der was anderes behauptet diskriminiert dich und/oder die Hunde
Was genau erwartest du denn dann von nem Tierarzt?
1 km in 11 Minuten ist für dich eine große Leistung, und mittags rausgehen Tierquälerei, aber selbstverständlich könnten deine Hunde auch morgen plötzlich 6-9km joggen.
Das passt einfach nicht, ich verstehe nicht, wie du da weiter dran festhalten kannst.
Bei soviel Egoismus krieg ich echt das Kotzen…
Niemand hier hat etwas gegen diese Hunde, die können da nix für und haben sich das erst Recht nicht ausgesucht.
Das sind die Menschen Schuld, die sowas niedlich finden, züchten und kaufen.
Mich würde aber tatsächlich interessieren, wie der Ausdauertest bei deiner Züchterin aussieht.
Die Eltern meines verkrüppelten Schäferhunds mussten ua 20km am Fahrrad zurücklegen, um zugelassen zu werden
Ich finde es echt traurig, dass deine Hunde einen großen Teil des Jahres keinerlei Freude an Bewegung haben können, 20 Grad sind ja jetzt nicht Ansatzweise Höchsttemperaturen. Das bedeutet ja, das sie von Anfang Frühling bis Herbst eingeschränkt sind.
Findest du das echt normal?
Albern sind meine Hunde übrigens auch oft, aber offenbar nicht albern genug um bewusst Erstickungsgeräusche zu machen .
Aber worum genau soll es denn gehen?
Der Hund soll nicht eingesperrt werden und um Geld geht es auch nicht.
Eine Haftstrafe für den Halter?
Ich liebe meine Hunde sehr und ich bin mir sicher, wäre mir das passiert, würde ich alles mögliche tun, um ,,Gerechtigkeit“ zu kriegen.
Aber objektiv gesehen ist das doch einfach nicht angemessen.
Nicht, weil ein Hund nichts wert ist, sondern weil es halt ,,einfach“ ein Unfall war.
Wenn ich beim Autofahren einen Unfall habe, komme ich doch auch nicht ins Gefängnis, wenn ich jemanden absichtlich umfahre natürlich schon.
Genauso wenn ein Hund stirbt, auch wenn der Verlust grundsätzlich derselbe ist.
Ich hab vor 3 Jahren nicht ganz billig 2 Biothane Führleinen für meine Zwerge anfertigen lassen.
Eine Leine habe ich irgendwie verloren, jetzt ist die zweite aber langsam echt im Eimer, es blättert voll das Material ab etc. Okay, wir haben sie viel benutzt, aber dennoch finde ich das doof.
Jedenfalls, meine Frage: Kann jemand einen Shop empfehlen, wo man Führleinen bestellen kann, sehr dünn natürlich, in 2m Länge und verstellbar, und vor allem mit kleinhundetauglichem Karabiner?
War das denn original Biothane? Denn da gibt es dann eigentlich keine Unterschiede, egal wo man kauft.
Also falls es tatsächlich das Material selber ist und nicht die Verarbeitung