Bei uns Rheinland-Pfalz nähe Landau. Früher gab's hier überwiegend den braunen holzbock und diverse andere kleinen Zecken. Jetzt finde ich zu 99 % nur noch auwaldzecken.
Beiträge von zickenbert
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Und ich wollt mal wieder was natürliches. Bei uns lieben Zecken Kokosöl. Frisch ein gerieben und gleich mal welche drauf rum marschiert. Überhaupt sind diese Auwaldzecken wohl sehr bewegungsfreudig.
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Also es gibt diverse Hersteller, in meinem Fall belcando junioMaxi mit 24,5 Protein und etwas über 13 Fett, welches bis 15 Monate empfohlen wird. Ich empfinde diese Werte für einen grossen Junghund als moderat. Denn im Adult Futter halte ich die Calcium Werte für Hunde im Wachstum als nicht optimal. Da gibt's natürlich auch anderer Hersteller mit ähnlichen Werte. An sowas würde ich mich halten. Mein Hund ist jetzt 11 Monate und sehr langsam gewachsen. Viele finden ihn zu dünn aber er entspricht exakt seiner Wachstums Kurve.
Aber auch ich habe schon mehrfach gelesen dass es ein Trugschluss ist, dass ein Hund von hohem Protein Gehalt schneller wächst. Wichtig ist, dass man sehr masvoll bei der Fütterung vor geht. Zum Beispiel habe ich einen sehr aktiven Jung Hund, Hundesport usw. Der ist sehr dünn. Ich bin mir aber sicher, wenn ich ihm mehr füttere, er dann nicht zu nimmt sondern schneller wächst. Ein Junghund grosser Rassen, und ich hatte früher auch schon zwei deutsche Doggen, sollten eher mager aus sehen. Hätte ich denen damals so viel gefüttert, dass man die rippen weniger sieht, wären sie in die Höhe geschossen. Je nach Größe, bei ner dogge erst mit mindestens 2 Jahren, kann man schauen dass sie mal was auf die Rippen bekommen. Bei meinem aktuellen Riesenschnauzer, werde ich so mit etwa 15 bis 16 Monate schauen dass er massiger wird.
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Hallo zusammen,
ich lese jetzt hier schon ne ganze Weile mit. Ich habe die Panda Versicherung, war aber vor knapp einem Jahr kurz davor die Hanse Merkur zu nehmen
Von den Dingen die übernommen werden, war mir die Panda lieber. Ich habe nur 80% kosten Deckung genommen.
ABER, irgendwie ist sie mir etwas unsympathisch bei der Kontaktaufnahme. Also meine Panda. Ich habe sie noch nicht gebraucht. Aber immer muss man erst ein link an fordern. Mit dem kommt man dann auf seine Seite mit seinen Daten usw. Der Chat hingegen Antwort sehr schnell.
Hat jemand zufällig Erfahrung mit denen?
Noch ist mein Hund sehr jung aber wenn er mal im Alter größere Sachen hat, will ich mich nicht noch mit der Vers. rum ärgern.
Also falls jemand mit Panda Erfahrungen hat, würde mich das see sehr interessieren.
Lieben Dank
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Bei uns hatte ich schon Auwaldzecken auch bei Minusgrade am Hund. Aber ich tue mir schwer mittlerweile durchgehend Chemie geben zu müssen.
Jetzt versuche ich es grad mit so ner Kokosöl Combi. Aber jeden Tag mehrere Hunde ein reiben und dann muss es noch warm gemacht werden dass es flüssig wird, ist schon nervig
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Weil ich einfach nicht verstehe wie man seinem eigenen Hund weh tun kann, wenn es nicht gerade um Leben oder Tod geht.
Und ja, geschubst, gepackt und angeschrien werden ist kacke. Egal wie man es benennt, dabei bleibe ich.
Leine dran, zur Decke führen, belohnen. Ganz simpel.
Andere würden wahrscheinlich körperlichen blocken, streng wegdrängen etc. einfach weil es vielleicht schneller geht, aber es gibt IMMER einen positiven Weg. Das will ich damit sagen.
ABER wenn ich hier so lese, dass manche "richtig ungut" werden, wenn der Hund den Besuch nicht akzeptiert, anstatt dem Hund eine Alternative anzubieten muss ich eben mit dem Kopf schütteln.
Ich wette dass jeder Hund, wenn er die Wahl hätte, sich für die Decke entscheiden würde anstatt für den Schubser.
Mir geht es nicht darum, dass man keine Regeln haben soll und blanke Anarchie herrschen sollte. Mir geht es einfach nur darum, dass ich es unfair finde den Hund für etwas zu bestrafen, wenn man doch die Möglichkeit hätte ihm etwas aufzuzeigen wofür man ihn belohnen kann.
Ich habe Schnauzer, keine Schäferhunde. Zumindest die Größeren gelten mehr ( Riese) oder weniger ( in manchen Kreisen auch der Mittel obwohl das so nicht korrekt ist) als Gebrauchshunde.
Damals angedachte Aufgabengebiete uA :
Das Vieh treiben ( eher die Größeren)
Kleinnager killen ( eher die kleineren)
Haus, Hof, Kutsche, Hab und Gut ect kompromisslos bewachen
Einsatz in den Weltkriegen, bei der Polizei uÄ ( zumindest die Riesen)
Hunde die sowas vernünftig machen können sollten, die dürfen nicht einknicken weil mal was weh tun könnte.
,, Aua die Ratte hat mir in die Nase gebissen/das Rind hat mich gekickt/der Einbrecher hat mich geschlagen/der Straftäter versucht mich abzuwehren das tut ja weh, scheiß Arbeitsbedingungen mach den Dreck selber! " - Kannste bei den Tätigkeiten nicht gebrauchen.
Meine Rasse ist recht hart im Nehmen, ziemlich körperlich und zumindest die beiden Größeren Schläge haben das Schmerzempfinden von nem Backstein.
Die zerren sich gegenseitig an den Bärte weil sie es lustig finden. Die rempeln sich ohne zu zucken auch mal gegenseitig an, und es gab so viele Situationen bei denen man eigentlich denken würde,, das MUSS doch scheiße weh tun! ", und was is? Es juckt absolut 0,0.
Denkst du echt so nen Hund bockt ein Rempler weil der mal Mist gebaut hat?
Die Reaktion darauf ist eher ein,, Hmm, OK, lass ich vielleicht mal." als,, AUA Frauchen das hat WEH getan!! "
Nein, natürlich sollte man das nicht so machen dass der Hund fliegen lernt, es ist deutlich und unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Bei nem Hund der zärter beseitet ist, bei dem es bspw reicht wenn man etwas deutlicher spricht, da macht man sowas natürlich nicht. Man passt das immer individuell an Hund und Situation an.
Aber wenn man sich jetzt Hunde anguckt die sich gegen wehrhafte Menschen oder wehrhaftes Wild behaupten können müssen/bei denen es genetisch noch drin steckt das zu können, da siehts einfach bissl anders aus.
Bei dem Beispiel mit Besuch und der Decke. Du hast nen Hund der würde den Besuch gern anbellen, schickst ihn auf die Decke, alles tutti. Die Wahl steht zwischen - Ich geh rum motzen oder ich bin brav und krieg Kekse. Das sind die Optionen im Kopf deines Hundes.
Bei meiner Hündin bspw, ist "geh auf deine Decke da gibt's Keksies" vollkommen schnuppe, weil die will dann nicht nur bissl motzen, die will dann dass ein ganz ganz großer Störfaktor ( = der Besuch) schleunigst die Hütte verlässt, nichts, und wirklich gar nichts Anderes. Brav auf der Decke liegen und Kekse ernten ist dann ne ganze Spur unwichtiger als den Eindringling raus zu werfen. Und da kannst halt nix anderes tun als dem Hund zu verklickern dass das einfach nicht drin ist.
Danke für deine Ausführung. Ich habe auch zwei Riesen und kann bestätigen was du schreibst. Das heißt nicht dass man die auch mal hin und wieder Alternativen aufzeigen kann. Mache ich gerade bei den Jungen. Sie sollen schon lernen was ich von ihnen will. Aber da gibt's einfach so nen Punkt, da wollen die immer ihre Grenzen testen.
Und da meine Frau auch immer mal wieder Hunde aus dem Tierschutz hat, meistens Mischlinge kann ich ganz klar sagen, es gibt deutliche Unterschiede in der Ausbildung der einzelnen Hunde.
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Die Thread stellerin hat zu 100 % Erfahrung mit Hunden. Vermutlich aller Rassen und kann deshalb keine anderen Antworten an nehmen. Somit dreht sich alles im Kreis und bringt einem nicht weiter.
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Warum glaubst du, dass nur Kekse und Spieli werfen erfolgreich sind? Was tust du, wenn dein Hund weder verfressen (Kekse) noch verspielt(Spiele) und dazu mega eigenständig (kommt ohne dich klar) ist?
Weil ich es aus Erfahrung zu 100% bestätigen kann. JEDER Hund kann positiv erzogen werden, es braucht halt mehr Geduld als ein Schrei oder ein Schubs.
Meine Hündin kannte das Konzept Spielzeug gar nicht als sie einzog. Ich musste es ihr schmackhaft machen, über Wochen.
Außerdem gibt es ja noch Verbales Lob oder Streicheln. Jeder Hund hat etwas, dass er genießt.
Meine Hündin ist sehr eigenständig, sie hat einen großen Radius, sie guckt sich ohne Kommando nie nach mir um. Deshalb ja die wichtigen Kommandos, die positiv aufgebaut wurden und trotzdem funktionieren.
ist es egoistisch einen Jagdhund der jagen will in das Weltbild als reinen Familienhund zu quetschen und ihm das jagen zu verbieten? Einen Hütehund zu verbieten die Kinder zu hüten? Einen Herdenschutzhund als Begleiter permanent aus seinem Revier zu entfernen? Womit könntest du denn besser Leben, einem Leben in dem du nur deiner Leidenschaft nachgehst oder einem wo du dich verbiegst, um in die Gesellschaft zu passen?
Natürlich ist das egoistisch und falsch. Hunde mit speziellen Fähigkeiten sollten nicht in etwas gezwungen werden, dass sie frustriert.
klein machen und deckeln ist nun Interpretationssache. Aber was spricht gegen klare Regeln? Vor allem wenn möglicherweise Gefahr in Verzug ist?
Es spricht nichts gegen Regeln, aber es spricht vieles gegen einen aversiven Aufbau,
Regeln kann man auch freundlich etablieren. Sie geduldig immer wieder einfordern anstatt es nicht einmal zu versuchen.
Wenn echte Gefahr in Verzug ist ist das was anderes, eine Ausnahme.
woher weißt du was "normale" Erziehungstipps sind??? Wie definierst du sie???
Habe ich bereits beschrieben. Z.B. Klickern, positive Bestätigung, Lob, Alternativen etc.
Also da ich dich nicht persönlich kenne, weiß ich nicht wieviel Hunde du schon hattest, um davon auszugehen dass du zu 100 % weißt das Jeder Hund mit positiever Verstärkung erzogen werden kann. Das glaube ich kannst du nicht wissen. Du kannst es bei deinen Hunden wissen, aber nicht bei jedem. Anderst herum schließt die positieve Verstärkung negative Verstärkung nicht aus.
Als Besitzer von Gebrauchshunden kann ich sagen, dass auch im Sport Geduld und positive Verstärkung sehr wichtig sind. Du verlierst auf Grund der neuen Po zu Recht ordentlich Punkte wenn dein Hund im Meide läuft. Dennoch wirst du an einem Punkt die Ausbildung, welche heutige erfolgreiche Hundeführer durchführen das erlernte mit wohl dosierten Korrekturen ab sichern müssen. Das ist aber meiner Meinung nach auch im privaten so.Und wenn ein Hund in der Ausbildung Dinge zu 100 % verstanden hat, dann steckt er auch die Korrektur weg. Denn sofort wenn er wieder ins gewünschte Verhalten läuft, wird er selbstverständlich positiv bestätigt. Dafür hast du jeweils 1 bis max 1,5 sec. Zeit. Und das ist die hohe Kunst in der Ausbildung. Ein zu texten ist für einen Hund nicht verständlich. Auch im Rudel, welches ich schon immer habe, läuft die Kommunikation im Bruchteil einer sec ab.
Das heißt auch nicht, dass ich zb. im privaten, und da kann ich für einige erfolgreiche hundesportler sprechen, nicht auch mal ein gezeigte verhalten in eine andere richtung kanalisieren. Aber im Grunde ist es wie viele schon schrieben, die Mischung machts. Und das immer mit Verstand.
Würde ich auf meinen Hund wahllos ein prügeln, würde er mir im Sport, keinen cm schwanzwedelnd im fuss, mich an Himmeln laufen, immer in der Erwartung sein Triebziel zu befriedigen. Und das während der gesamten Prüfung. Das kriegst du nicht mit Zwang, sondern mit positiver Verstärkung und dann irgendwann mit wohl dosierten Korrekturen. Das ist igp Hundesport.
Und das hat sich gegenüber früher zum Glück deutlich geändert. Auch dank der Mali Fraktion aus dem dmc
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Wollte nur einen tip geben. Mehr nicht.
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Auch mir tut es sehr leid.
Vielleicht hilft euch das weiter
Roxy`s Forum - Osteosarkom/Knochenkrebs beim Hund
Da wird viel über behandlungsmöglichkeiten
von Krebspatienten berichtet. Es gibt sehr gute und bezahlbare Möglichkeiten Krebs zu verzögern, falls es bei Euch überhaupt Krebs ist.Bei meiner Hündin würde damals von zwei Tierärzten und der Klinik Milztumor festgestellt. Ich wollte erst nicht operieren lassen. Weil er aber plötzlich rasent schnell wuchs wurde ne not OP gemacht. Milz entfernt und es war kein Krebs sondern ein Hematom durch eventuell nen Schlag beim Spielen mit meinem rümpel Riesenschnauzer.