Beiträge von _Useless_
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Wenn ich wirklich gar keine Lust habe die x Kilos der DSLR mit Objektiv zu schleppen, nehme ich das Handy (Galaxy S9).
Macht bessere Bilder als die Bridge meines Vaters und ist sowieso dabei. Mit meinem vorigen Handy (LG G4) habe ich immer zur DSLR gegriffen, die integrierte Kamera war schrecklich. Wobei ich auch sagen muss, dass mich das Gewicht nicht so stört, mit gutem Kamerarucksack merk ich das kaum. Sofern nur das 50er Objektiv drauf ist, das 70-200/2.8 ist schon nicht ohne. Ich hab die Nikon D500, also schon eines der massiven Modelle. Allerdings kann ich verstehen, dass es beim wandern vielleicht zuviel Platz wegnimmt. -
So richtig viel Platz für solche Aktionen hat man im Caddy Maxi. Gefühlt haben die Hunde da mehr Platz als in meiner ersten Wohnung
Meine Eltern hatten schon einigen Ärger mit dem Auto, allerdings kann ich nicht sagen, ob sie damit ein Einzelfall sind, dafür habe ich mich mit dem Auto zu wenig beschäftigt. Er fährt sich toll, aber Parkplatzsuche in der Stadt ist damit immer ein Abenteuer. -
Ich fahre zwar keinen Duster, aber einen Dokker.
Ich kann das Dacia Bashing hier echt nicht mehr hören, ohne das Bedürfnis kotzen zu müssen.Ich würde mir an deiner Stelle statt eines Dusters einen Dokker kaufen. Mehr Platz für Mensch und Tier.
Der Duster sieht (wie die meisten SUV) nur von außen groß aus, drinnen sitzt man sehr beengt, der Kofferraum ist klein.
Ich kaufe mir lieber einen Neuwagen, den ich ganz entspannt in der Garantie fahre (wo bitte bekomme ich das für ca. 150 € monatlich? ) und wenn ich nach 2, 3, vier oder 5 Jahren ein neues Auto möchte, dann verkaufe ich einen jungen wertstabilen Gebrauchten, bestenfalls noch mit Restgarantie und hole mir den nächsten Neuen ohne dabei zu flennen, weil er schon am Tag der Zulassung etliche tausend Euro an Wert verliert wie die Autos der angeblichen Oberklasse.
Oder bevor ich mir einen älteren gebrauchten kaufe, der nach Ablauf der Gewährleistung mit diversen Kleinreparaturen zu Buche schlägt.
Mein Mann möchte als nächstes übrigens auch einen Dacia.
Und das garantiert nicht, weil die soooooo schlecht sind.
Er ist vorher Autos der Preisklasse 25.000-30.000 € (junge Gebrauchte) gefahren.
Mein Dokker hat neu die Hälfte gekostet.Das was du bzgl. gebrauchter Autos schreibst, ist für mich auch genau der Punkt, warum ich einen Neuwagen möchte.
Meine Eltern fahren seit Jahren VW Neuwagen und hatten mit diversen Wagen nur Ärger, zum Glück immer noch innerhalb der Garantie.
Ob der Innenraum nun super designed oder Plastik ist, ist mir sowas von egal, dafür zahlt ich keine 10 000 Euro mehr. Ehrlich gesagt sehe ich da zwischen dem neuen Caddy Maxi meiner Eltern und dem Dacia Logan keine lebensverändernden Unterschiede. Vielleicht bin ich da auch einfach nur stumpf. Ich bin auch niemand der 30 000 km im Jahr reißt und den Supercomfort braucht. Daher ist für mich die Marke klar (ich will nicht finanzieren und sehe wir gesagt den Mehrwert bei anderen Autos nicht) und werd auf die Diskussion auch nicht mehr eingehen. Für mich ist einzig und allein die Frage welches Modell.Der Dokker ist tatsächlich der einzige der mir optisch sehr widerstrebt, wenn großer Kofferraum, dann würde es wohl der Logan werden. Aber mal sehen, probefahren kann man ja mal, vielleicht sagt mir der Dokker dann total zu Wie gesagt, nur für von Zeit zu Zeit Hunde 10 km durch die Gegend fahren mag ich nur wenig Abstriche machen. Ich fahr auch nicht in den Urlaub und kann mir jederzeit den Caddy Maxi für sperrige Transporte leihen. Ich merke gerade ich versuch mir den Duster schön zu reden
Danke auf jeden Fall für euren Input! -
Hallo,
fährt jemand hier den Dacia Duster II?
Ich hoffe sehr, dass mein kleiner den TÜV dieses Jahr noch packt, spätestens in 2 Jahren steht dann ein neues Auto an. Mein Freund und ich möchten später zwar "nur" einen Zwergpudel, es kann aber gut sein, dass mal die Golden meiner Familie mitfahren sollen. Der Zwerg kann dann sicherlich mal in eine Box aus den Rücksitz, aber finden im Kofferraum 2-3 Golden Platz? Der Logan steht auch auf der Liste, es soll defintiv ein Dacia werden, wir haben in der Familie sehr gute Erfahrungen damit gemacht und die Preise sind für einen Neuwagen einfach unschlagbar.
Im Logan bin ich schon mehrmals mitgefahren und mag das eher tiefe Sitzen nicht so sehr. Natürlich müsste ich beide noch probefahren, vermute aber dass der Duster mir mehr liegt und eigentlich mag ich mir nicht wegen "alle paar Wochen mal Golden mitnehmen" dann ein weniger komfortables Auto kaufen. -
Ich liebe meine Aigle Gummistiefel (Parcours 2 Vario). Mit dünnen Socken im Sommer, mit dicken im Winter. Hoch genug auch für hohe Wiesen, tiefen Matsch und dorniges Unterholz
Ich hab diverse Varianten <100€ von anderen Herstellern durch, alle waren nach kurzer Zeit undicht. Die Investition hat sich echt gelohnt. -
Habt ihr Laufrad-Tipps für die Mäuschen?
Wodent Wheels, angepasst an die Größe der Tiere. Regelmäßig fetten, dann sind die super leise. Wirbelsäulenfreundlich und keine Gefahr von Knochenbrüchen wie bei den offenen Metallrädern. Sind nicht billig aber halten ewig.
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Rütter versucht ja, das Gesamtpaket zu betrachten. Ich vermute sogar, daß sein Repertoire grösser ist, als Futterbeutel und Spritzflasche. Innerhalb des Formates ist aber der begrenzende Faktor der jeweilige Hundehalter, was der/die praktisch umsetzen kann. Da kann er möglicherweise anspruchsvollere Methoden nicht einsetzen, weil das erstmal Ausbildung des Hundehalters erfordern würde.
Bei dem Paar von gestern sicherlich. Er bietet aber seit Jahren nur Futterbeutel und Reizangel als Beschäftigung in diesem Format an. Es waren schon viele Leute dabei, die erstmal von Rütter den Denkanstoß "Was ist überhaupt mein Problem?" benötigt haben und dann gewissenhaft und erfolgreich geübt haben. Da hätte man es schon x Mal anbringen können, dass es mehr gibt als Beutel werfen und Reizangel. Das beschäftigt doch keine Arbeitsrasse langfristig. Unsere Golden würden auf Dauer die Wände hochgehen mit der monotonen "Beschäftigung". Gerade bei Jagdhunden würde ich mir mal den Hinweis auf Mantrailing, Dummy und Fährte wünschen. Und wenn er das nicht kann eben den Verweis darauf, dass man sich für sowas in fast jeder Region Trainingsgruppen suchen kann. Nicht nur für den jeweiligen Hundehalter in der Sendung sondern insbesondere um den uninformierten Hundehalter vor dem Fernseher mal zum Nachdenken zu bringen. Und wenn es nur wenige sind, ein paar Hunden wäre damit geholfen.
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Bei 40 kg werde ich ein bisschen hellhörig, auch wenn das bei großen Rüden schon mal sein kann. Bei Athrose würde ich sehr auf das Gewicht achten. Jedes Kilo Übergewicht tut weh. Unser 62 cm großer, kräftiger und sehr muskulöser Rüde hat 35 kg.
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Ich war inzwischen mal auf einer Ausstellung Pudel anschauen und tatsächlich waren uns die Kleinpudel da schon eher zu groß
Ich weiß nicht ob eher Hunde am oberen Limit ausgestellt werden oder ich die Größen einfach falsch eingeschätzt habe.
Vermutlich werden wir uns wenn es soweit ist eher bei den Zwergen umsehen. Da war nur eine dabei, die mir deutlich zu zerbrechlich wirkte, ich denke das war schon nah am Toy. Das einzige was mich etwas pessimistisch stimmt, ist dass man häufig hört je kleiner desto kläffiger. Ich finde kläffige Hunde wirklich nervig.
Ich schätze da muss man dann die Mutter und den Rest des Rudels kennen lernen, um zumindest auszuschließen, dass die Welpen 9-12 Wochen lang hysterisches Kläffen vorgelebt bekommen und von Anfang an darauf achten, das Kläffen nicht zu bestärken. Klingt das realistisch bei den Zwergen oder muss man da mit sheltieartigen Auswüchsen rechnen?