Hallo zusammen, brauche euer Schwarmwissen.
Und zwar haben wir folgende Problematik:
Nando ist an sich ein sehr entspannter Hund, auch wenn er irgendwo mit hin geht. Restaurantbesuche und auch normale Besuche, zu denen er angeleint ist, sind aber eine Katastrophe.
Wenn er mit zu Geburtstagen kommt und er kann da rum laufen, dann legt er sich irgendwann hin und benimmt sich auch super brav.
Aber wenn er an der Leine bleiben muss, kommt nach ein paar Minuten der Bock durch. Das macht er im Restaurant auch, spielt auch keine Rolle ob er vorher 2 Stunden wandern war. Er kann dann nicht entspannen und ich habe das Gefühl, er will nur raus aus der Situation. Er geht dann rückwärts und stemmt sich in die Leine.
Jetzt die Frage an euch: Habe ich eine reelle Chance, das wieder hin zu bekommen? Ich würde ganz gerne auch mal mit ihm in ein Lokal einkehren. Oder setze ich ihn zwanghaft einer Situation aus, die er nicht ertragen will? Wir haben das wirklich schon oft versucht aber es war immer das gleiche Ergebnis. Frustration...
Beiträge von continental-art
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Wenn du eine Agility Gruppe findest, die nicht so wettkampforientiert ist, warum nicht? Du kannst ja dann mit deinem Hund die Sprünge auslassen.
Longieren würde ich auch mal in den Raum werfen, haben ja schon mehrere geschrieben... -
Den Porsche cheyenne bin ich auch mal Probegefahren, auch sehr schönes Auto.
Hab jetzt für zwei Wochen den Audi Q8..
Mal gucken wie er sich fährt! Bin gespannt :)Ich liiiiebe den Cayenne =), mein Onkel hatte mal einen und wenn Nando da mit gefahren ist hatte ich immer das Gefühl, er weiß dass er in einem Porsche sitzt . Er hat gefühlt das Näschen etwas höher getragen ;-).
Audi ist gar nicht mein Fall...
Trotzdem viel Spaß bei der Probefahrt... -
Mein Verso war ein richtig praktisches Auto für alte Menschen.
Die älteren Menschen in unseren Familien (85+) wollten immer nur von meinem Auto abgeholt werdenAlso Opa verdreht immer die Augen, wenn ich mit dem Volvo komme. Allerdings fährt meine Mum ein Cabrio, bei dem man fast auf dem Boden sitzt. Das ist ja auch nicht besser... beides doof wir haben halt alle keine Rentner-tauglichen Autos.
Wobei, für Nando ist der Elch auch fast zu hoch. Er braucht schon oft Einstiegshilfe... obwohl ich manchmal nicht sicher bin, ob er es nicht einfach bequem findet, den dicken Hintern ins Auto gehoben zu bekommen... .
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"Ist der Boxer noch jung?" .... jedesmal..... alles was mittelgroß, gestromt und etwas kräftiger ist, ist offensichtlich ein Boxer. Auch wenn er zu massig und auch zu kurzbeinig ist... aber das ist den Leuten egal... und Nando wird grundsätzlich für einen Junghund gehalten....
BabyfaceAch, super war auch die Frage "warum trägt der denn keinen Maulkorb"? War kurz davor zu fragen, warum er selbst denn keinen trägt....
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Ich finde es ehrlich gesagt etwas überzogen, keine Produkte zu kaufen, weil diese Rassen in der Werbung dafür auftauchen. Also ehrlich, wenn auf einem Banner, auf dem unterschiedlichste Rassen abgebildet sind eine Bulldogge auftaucht, ist das kein Weltuntergang.
Klar, diese Vermarktung solcher Rassen finde ich auch blöd und ich mag auch das Klopapier vom DM mit dem Mops nicht besonders. Habe es aber trotzdem gekauft, weil ich grundsätzlich Klopapier mit Motiven drauf kaufe (so ein kleiner Spleen von mir.. ) und halt grad das da war. Man kann diese Tiere nicht grundsätzlich aus allem ausschließen. Dann dürfte auch kein Kommissar Rex gezeigt werden und und und....
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Ich habe in meinen Jahren als Gassigängerin im Tierheim die Hunde auf der Rückbank angegurtet. Hatte damals einen VW Fox und da passt in den Kofferraum nicht viel rein. Allerdings muss ich sagen, ich finde es furchtbar, wenn der Hund auf der Rückbank sitzt. Wenn es ein großer Hund ist turnt er unter Umständen da hinten rum, dann hat man das Kamel ewig im Rückspiegel. Beim eigenen Hund natürlich eine Erziehungssache. Aber wenn ich gebremst habe, sind die Tiere rum geflogen, genauso in der Kurve, da wurde mir jedesmal anders - trotz Gurt. Deswegen kommt für mich persönlich auch nur noch die (gute) Box, nicht so ein billiges Fressnapf-Teil und der Kofferraum in Frage. Aber alles Sache des eigenen Empfindens, solange die Hunde in irgendeiner Form gesichert sind.
Ich fand die SUV-Diskussion irgendwie amüsant. Schade, dass sie schon vorbei ist . Ne, Quatsch beiseite. Ich fahre einen Volvo XC60, fühle mich in dem Panzer sehr sicher, habe viel Platz, kann problemlos den Hänger ziehen, komme jeden Berg hoch (ein schweres Auto braucht bisschen Pferdchen, ansonsten selbst Schuld) UND der ist ein Traum im Gelände. Mein Mann prettert mit dem Elch durchs Revier und der macht das alles mit. Die meisten nutzen die SUVs halt nicht als Geländewagen. Hätte ich einen neuen SUV für 50.000 bis 100.000 (geht ja schnell bei den Preisen mittlerweile) vor der Türe stehen, weiß ich allerdings auch nicht, ob ich damit ins Gelände fahren würde...
Ach und dass die SUVs für ältere Leute vorteilhafter sind, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Vor dem XC60 hatte ich einen Seat Altea, für meinen Opa das perfekte Auto, nicht zu hoch und nicht zu niedrig. Beim Volvo bekommt er die schwere Türe erst gar nicht auf. Ganz zu schweigen davon, wie lange er braucht bis er drin sitzt und wieder raus geklettert ist...
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Wenn mein Hund nicht anständig hört, gehört er an die Leine! Ich weiß nicht, warum das für so viele Leute einfach so schwer zu verstehen ist!? Es kann immer mal was Unvorhergesehenes passieren oder Hund/Mensch hat einen schlechten Tag, etc... Aber sind wir doch mal ehrlich. Oft laufen doch die Hunde frei, die eigentlich angeleint sein müssten.
Ich kann von mir persönlich nicht hundertprozentig sagen, was ich in einer solchen Situation gemacht hätte als Zeuge. Ob ich die Traute gehabt hätte, da einzuschreiten... Von meinem Mann bin ich sehr sicher, dass er es getan hätte. Aber wer kann das schon als Unbeteiligter einschätzen?
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Es ist ja lediglich ein Meinungsaustausch. Ich denke jeder hier bringt auch sachliche Argumente dafür oder dagegen. hat nix mit Hetzerei zu tun :).
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Muss ja grundsätzlich jeder selbst wissen, was er für ein Auto kauft. Für mich würde Dacia schon komplett wegen der Optik durchfallen, aber da reihen sich auch noch andere Hersteller ein.
Ich persönlich finde es kommt drauf an, auf was man wert legt bei einem Auto. Sicher kostet der Dacia enorm viel weniger als ein Auto in der Mittelklasse oder gehobenen Mittelklasse, aber der Dacia ist natürlich dafür auch wesentlich spartanischer ausgestattet und es ist kein Geheimnis, dass diese Autos spätestens nach ein paar Jahren richtig Kosten verursachen, weil sie nun mal nicht so verarbeitet sind wie die Konkurrenz.
Wenn man 3 oder 4 Jahre ein kostengünstiges Fahrzeug fahren will und legt dabei keinen gesteigerten Wert auf Design und Komfort, dann macht man sicherlich mit einem Dacia nichts verkehrt. Grade als Hundeauto, in dem viel Dreck und Haare landen.