Beiträge von NickyFinn

    Also, bei mir würde das so laufen, dass ich den Hund aus dem Korb schicken würde bevor ich da irgendwie reingriffele und dann in Ruhe den Kram wegputze. Ich würde gar nicht auf die Idee kommen das wegzuputzen, während der Hund da mit drin hockt. Schon aus logistischen Gründen hätte ich da gar keinen Bock drauf, dass der Hund mit seiner Nase da mit drin hängt ...

    Ok, falls es nochmal zu so einer Situation kommt werde ich das einfach mal so ausprobieren, danke!

    @Tatuzita Hatte bisher noch nie einen Grund mit im "so" umzugehen, das klingt als hätte ich ihn gewaltsam auf die Seite geprügelt, versteht mich da bitte nicht falsch :tropf: Das war wirklich das erste mal, dass ich etwas "grober" mit ihm umgegangen bin..ehrlich gesagt war ich in der Situation einfach geschockt.. Ich sehe ein, dass das nicht optimal gehandelt war..deswegen freue ich mich auch wirklich über eure Einschätzungen und vielleicht Tips wie man da einfach besser mit umgehen kann

    Hey ihr Lieben!


    Ich weiß es gibt sicherlich tausende Threads wo es darum geht, dass ein Hund knurrt und schnappt wenn man ihm sein Futter /Knochen..etc wegnehmen möchte..Aber das ein Hund sowas macht wenn man sein Erbrochenes wegwischen möchte?! :tropf: Ich hatte mit Finn nie Probleme mit Ressourcenverteidigung, ich kann ohne Probleme neben seinem Fressnapf hantieren während er frisst ohne dass er doof reagiert, er lässt sich auf "Tauschspiele" ein und lässt sich sogar ohne zu murren ein von der Straße aufgeschnapptes Brötchen aus dem Maul ziehen. Doch gestern Nacht erbrach er auf seine Decke, bin sofort hin um es wegzumachen..plötzlich knurrter er mich an und schnappte sogar nach mir :fear: Vermutlich habe ich total falsch reagiert..habe ihn im Nacken gepackt, auf die Seite gelegt und "Nein!" gesagt, da war er erst mal ruhig, versuchte es danach aber gleich nochmal...gleiches Spiel: Nacken, auf Seite gelegt "NEIN", da fing er dann an zu Quieken blieb aber auf der Seite liegen und drehte sich sogar etwas auf den Rücken als würde er sich ergeben...Habe dann erst mal in Ruhe sein Erbrochenes aufgewischt danach bin ich dann nochmal hin und hab ganz sanft gestreichelt um nicht so ein negatives Gefühl im Raum stehen zu lassen... :tropf: Habe mich danach gefragt ob das wirklich etwas mit Ressourcen-Verteidigung zu tun hatte? Da er sich erbrochen hatte, dachte ich mir nachher noch ob er vielleicht Schmerzen hatte und einfach nicht angefasst werden wollte...Allerdings muss ich auch sagen, dass er aktuell gerne mal seine Grenzen testet( er ist jetzt 8 Monate)..letztens saß er nämlich einfach in meinem Bett (wo er noch nie rein durfte!). Wie hättet ihr bei sowas reagiert wenn er euch in so einer Situation angeknurrt hätte? Hättet ihr das einfach liegen gelassen (Im Internet steht ja man soll nicht für Knurren bestrafen) oder ihn auch in die Schranken gewiesen? Bin mal gespannt auf eure Antworten!


    Liebe Grüße
    NickyFInn

    Hallöchen,


    ich schubse das mal hier nach oben, passt nämlich zum Thema :) Mein kleiner wurde heute auch operiert (Femurkopfresektion)..habe hier sehr viele positive Berichte gelesen, auch dass der Tag der OP die Hölle war...jedoch sahen die Hunde auf den Videos und Fotos sehr positiv aus! Der Finn schreit ganz herzzerreißend wenn er aufstehen möchte..eben ist er panisch weinend durch die Wohnung gehumpelt und wollte sich immer wieder in die Seite beißen :( : Das bricht mir so das Herz, weil ich nicht weiß wie ich ihm helfen kann...Schmerzmittel soll er laut Arzt erst wieder ab morgen bekommen :tropf: Kann verstehen, dass es dem Tier nach der OP erst mal schlecht geht, aber bei den meisten anderen hier sah das alles weniger schlimm aus :fear: Hinzu kommt nämlich, dass der Kleine hinten nie richtig Muskel aufgebaut hat...sein Pöchen sieht so rasiert ganz erbärmlich und knochig aus...und wenn er dann mal aufsteht steht er ganz krumm da und kann sich kaum halten :tropf: Gibt es jemanden der ähnliche Probleme am Anfang hatte? Und wie seit ihr dann mit dem Tier umgegangen? Er ist auch noch sehr jung (5 1/2 Monate) ...freue mich auf aufbauende Worte und Tipps!
    Lieber Gruß
    Nin

    Es wurde ja eine gute Anlaufadresse genannt. @NickyFinn nimm doch einfach mal Kontakt auf und leg dem Spezialisten die Aufnahmen vor. Der wird dir sehr schnell sagen können, was sie wert sind und ob man daraus irgendetwas diagnostizieren kann.

    Ja genau, das werde ich auch machen..



    Und nochmal was zur keine Hüftpfanne, bei Hunden die wirklich keine haben.
    Kann man nix operieren.
    Der Spruch von einen Klink Leiter war wo nix ist, kann man auch nix dran bauen

    Ich habe irgendwie tierisch Angst, dass der Arzt sagt, dass lediglich eine Euthanasie hilft...ich möchte keinen schwarzen Teufel an die Wand malen, natürlich höre auch immer wieder, dass die Hunde mit viel Bewegung trotzdem ein gutes Leben führen können..