Pellkartoffeln mit Quark.
Beiträge von Dreierrudel
-
-
Mein Chihuahua muss jede Menge Tabletten nehmen, ich kauf die Hundeleberwurst in Tuben, das klappt gut. Meinem Ali, der auch CNI im Endstadium hatte, habe ich zeitweise Animonda-Diät gegeben, dann aber selber gekocht, weil er so mäkelig war.
-
Steinbeisserfilets mit Kürbis-Kartoffelstampf.
-
Es gibt Nudelauflauf.
-
Helfstyna - ganz bestimmt geht es Deinen Beiden gut, sie sind zusammen - genau wie meine Jungs. Und sie warten..... Aber diese Tage sind immer nur schlimm und deshalb erlaube ich mir, Dich in Gedanken zu umarmen.
-
Lachs mit Spinat und Kartoffelbällchen.
-
Es gibt Maultaschen, mit Käse überbacken.
-
Deine Lucy wird sich ganz sicher bei Dir melden. Im Moment muss sie doch alles Neue im Regenbogenland kennenlernen und ihren Platz finden. Mach Dir keinen Druck, Du merkst es ganz sicher. Mein Seelenhund hat mir sehr oft eine Sternschnuppe geschickt wenn ich darum gebeten habe, dass er sich meldet oder es kam ein Eichhörnchen mir entgegen, bei seiner Beerdigung sass Eines an seinem Grab, obwohl es hier eigentlich keine gibt. Und eines Nachts habe ich so intensiv von ihm geträumt, dass ich beim Aufwachen noch gespürt habe, wie ich ihn im Arm hielt. Da war Wärme, da war das Weiche seines Fells und vor allem war da Schwere. Mein Ali ist über 7 Jahre nicht mehr da, aber ich habe keine Angst, dass ich irgendwas vergesse. Nur die letzten zwei Wochen - an die denke ich nicht mehr. Man gibt jedes Mal einen Teil von sich mit auf die Reise. Es wird immer weh tun, aber Du wirst eines Tages unter Tränen auch mit einem Lächeln an Deine Lucy denken.
-
Es gibt Kartoffelsuppe.
Flecke, Nierchenragout und Lungenhaschee waren in der DDR beliebte Gerichte und haben gut geschmeckt, da war nichts Ekliges dran. Sicher nicht Jedermanns Sache - aber Oma und Mutter konnten es prima zubereiten. Kalbsbries essen ja auch viele - oder Austern oder Weinbergschnecken - und finden das völlig normal. Oder die Schweden diesen stinkenden Fisch .....
-
Hallo Lenmen, Du hast Recht - hier wirst Du verstanden. Viele von uns haben schon ihre Liebsten auf die andere Seite gehen lassen müssen und jeder Verlust ist ähnlich dem, den Du hier beschreibst.
Du hast Deinen Hund sehr geliebt, das liest man aus jeder Zeile und 11 Jahre sind eine lange Zeit.
Und dann gehen sie - mit oder ohne unsere Hilfe- und wir bleiben verzweifelt zurück. Ich glaube, das wollen sie nicht. Wir sollen trauern und uns erinnern, aber wir sollen nicht an unserer Trauer verzweifeln. Es geht ihnen gut, da wo sie sind, es geht allen gut und sie warten auf ihre Familien.
Und was für uns eine endlose Zeit scheint, ist für sie nur ein Augenzwinkern, denn in der Ewigkeit ist Zeit bedeutungslos. Dein Junge schaut bestimmt auch immer mal nach Dir, vielleicht spürst Du mal eine leichte Berührung, wie ein Hauch nur, eine weisse Feder liegt vor Deiner Tür oder ein Geruch erinnert Dich an etwas - dann ist er da.
Ich wünsche Dir, dass Du an ein Wiedersehen glauben kannst und viel Kraft.