Es tut mir sehr leid, dass Du Deine Frau verloren hast. Wenn man sich einen Hund anschafft, kann man nicht 10 bis 15 Jahre vorausplanen und oft ändern sich die Lebensumstände und es ist nichts mehr wie vorher. Was mich bissel stutzig macht, ist Dein letzter Satz. Deine Hündin hat nicht nur ihre grösste Bezugsperson verloren, sie hat nun einen völlig anderen Tagesablauf und ist nur noch "mit" und nicht mehr das geliebte Familienmitglied, dazu in einem Alter, wo sich sicherlich die ersten Zipperlein einstellen und auch ein Hund eine Person zum Anlehnen braucht. Die hat sie in Dir nicht....
Ich sehe 2 Möglichkeiten - entweder die Arbeitszeit ändern, so dass viel mehr Zeit für die Hündin bleibt - oder eine liebevolle Familie suchen, wo sich Deine Hündin wieder als Familienmitglied willkommen sieht. Nicht nur Du leidest unter der Situation, deshalb denke ich, Du solltest umgehend etwas unternehmen.
Beiträge von Dreierrudel
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Rosmarienkartoffeln und gebratene Austernpilze.
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Ich frage mich, wer es fertigbringt, eine solche 2-jährige Schönheit in der Tötung abzugeben. Wenn ich doch nur 10 Jahre jünger wäre.... Sie könnte glatt als Rassehund durchgehen. -
Ich wollte ein Bild hochladen, muss ich aber wohl erstmal verkleinern.
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Das Sonntagsessen ist Eisbein mit Sauerkraut für den Herrn und Hähnchengeschnetzeltes für mich.
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Es gab Röstipfanne von Bofrost, keine Zeit zum Kochen, wir hatten Besuch.
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Auf den Wunsch eines einzelnen Herrn gibt es Pellkartoffeln mit Quark.
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Mmmmmmmmmmmmmmmmhhhh.........
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Es gibt mit Leberpastete gefüllten Blätterteig und geschmorte Tomaten für meinen Mann, für mich Pasta statt der Blätterteigpastete.
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Schon richtig, aber z.B. bei Katzen fruchteten bei meinen 3 Papillons keine Erziehungsversuche. Meine beiden Sternenjungs konnten frei laufen, waren aber bei Katzen nicht mehr rufbar, also war vorausschauender Spaziergang unabdingbar.
Unser jetziger Papillon ist gar nicht ableinbar, so stark ist der Jagdtrieb.